24.09.2018, 19:58
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Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
Warnleuchte "Störung der Elektronik
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Es bedanken sich: Thore
17.10.2018, 09:01
Also Torque hat den Code P0932 ausgegeben.
Als Ursache habe ich das hier recherchiert: Der P0932-Fehlercode wird normalerweise durch defekte elektrische Komponenten verursacht, wie z. B. kurzgeschlossene Drähte, offene oder korrodierte Kabel, durchgebrannte Sicherungen oder sogar einen Erdverlust. Es ist auch möglich, dass der Code von einem fehlerhaften Hydraulikdrucksensor oder einem fehlerhaften PCM oder TCM ausgelöst wird. Oder gibt es noch andere mögliche Ursachen. Besten Dank
17.10.2018, 10:24
Das wäre dann der Drucksensor vom Quickshift. Hatten wir gerade in letzter Zeit zweimal.
Bevor du da ran gehst prüfst du UNBEDINGT wie gut dein Druckspeicher noch ist. Wie oft kannst du schalten ohne dass die Pumpe anspringt?
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
Es bedanken sich: striker8472
19.10.2018, 14:21
Definitiv der Druckspeicher. Es wird ein Druck aufgebaut von etwa 60 Bar, welcher nach kurzer Zeit auf 27 Bar abfällt. Der Ausgleichsbehälter ist leer, die Pumpe arbeitet durchgehend, aber arbeitet.
Erstmal einen neuen Druckspeicher rein. Vielleicht war es das ja schon. Es bedanken sich: Broadcasttechniker
22.10.2018, 05:56
Druckspeicher gewechselt und Öl nachgefüllt. Alles andere ist nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. Automatik läuft wieder ohne Fehler. Danke nochmal.
Es bedanken sich: Broadcasttechniker
14.11.2022, 17:46
Ich hole das ganze mal wieder hoch.
Denn bei meinem C3G blinkt diese Lampe leider und ich kann mir keinen Reim drauf machen was das sein soll. Tippe ja auf die Lamdasonde,da ich den Dichtungsring zwischen Krümmer und Abgasrohr gewechselt habe und diese dann viell. einen Kabelbruch erlitten hat.
16.11.2022, 21:14
Ich würde erstmal den Fehlerspeicher auslesen.
16.11.2022, 21:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2022, 21:14 von Broadcasttechniker.)
Ich weiß nicht was beim C3G geht.
Clip läuft. DDT4ALL und Pyren, kein Plan. OBD2 Programme gehen nicht.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
16.11.2022, 21:40
Ulli, müsste wer vom Baujahr her nicht obd2 haben, war doch Voraussetzung für Zulassung, oder?
17.11.2022, 08:37
Nein.
OBD2 kam verpflichtend erst später, und der erste Twingo mit der Buchse und dem Protokoll war der Phase2 ab Herbst 1998. Davor war die rechteckige Buchse im Motorraum und sprach noch nicht OBD2.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
08.12.2023, 12:59
So, wieder mal ausgraben...
Bei mir, genauer bei meinem 75 PS C06 von 04/2001 ist es jetzt auch so weit. Zur Vorgeschichte: In den letzten Wochen bis wenigen Monaten wollte der Motor hin und wieder nicht gleich anspringen. Obwohl die WFS-Kontrolllampe aus ging, dachte meine Frau an eine WFS-Störung und hat die ZV zu- und wieder aufgemacht. Damit ging es fast immer. Aber nicht immer. Mein Gedanke war, ob die Position der Pille im Schlüssel nicht optimal zur Lesespule am Zündschloss war, und hab hin und wieder den Schlüssel abgezogen und um 180° gedreht wieder reingesteckt. Hat auch fast immer geholfen, aber nicht immer. Mir war dann mal aufgefallen, dass ich das Surren der Benzinpumpe beim Zündung einschalten und vor dem Motorstart nicht bewusst wahrgenommen habe. Immer wenn ich es wahrgenommen habe, ist der Motor einwandfrei angesprungen. War dann meine Überlegung, ob die Spritpumpe nicht immer ordentlich funktioniert und Benzindruck aufbaut. Während der Fahrt gab es aber nie Probleme, auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht wenn die Benzinpumpe auch liefern muss. Vergangene Woche, bei relativ ordentlicher Kälte, hatte ich dann sehr lange und oft orgeln müssen bevor der Motor ansprang. ZV zu und auf, Zündschlüssel drehen, lauschen auf die Spritpumpe hat alles nichts gebracht. So weit das Vorgeplänkel, in der Hoffnung dass es einer Ferndiagnose hilft bzw. zumindest nicht im Weg steht. Gestern dann wieder den Motor gestartet. Nach einigen Anlasserumdrehungen, bevor der Motor ansprang, wurden die Lichter plötzlich sehr dunkel und der Anlasser hat den Motor nicht mehr weiter durchgedreht. Als ob die Spannung plötzlich stark wegbrechen würde, oder irgendwas im Motor auf Block geht. Beim nächsten Startversuch sprang der Motor problemlos an, nur dass jetzt die Spritanzeige wieder voll angezeigt hat, der Tageskilometerzähler auf Null war (Urhzeit und Radio war aber nicht verstellt) und die EKG-Leuchte an war. Auch nach Motor aus und nach einer kleinen Weile wieder gestartet war die EKG-Leuchte immer noch an. Bei der Abfahrt hatte ich zuerst einen komischen, veränderten Bremsdruck und den Eindruck, kein ABS zu haben. Es hat sich von der Verzögerung her so angefühlt, als würde nur die Hinterachse bremsen. Aber obwohl schneebedeckte Piste, kam kein ABS-Gestotter. Ein paar hundert Meter weiter nochmal versucht, da war wieder das bekannte Gegendruckgefühl im Bremspedal, die bekannte gute Verzögerung und auch das ABS-Vibrieren wieder da. Heute mit Torque Pro den Fehlerspeicher ausgelesen, keine Einträge gespeichert. Aber die EKG-Leuchte ist nach wie vor an. Spricht das alles auch für die Drosselklappe, oder kommt was anderes in Frage? Und kann die Startproblematik, die EKG-Leuchte und die ABS-Merkwürdigkeit miteinander zu tun haben? Vielleicht das noch zur Info: Im Frühjahr habe ich Zahnriemen und Wasserpumpe gewechselt, dabei auch alle Dichtungen im Ventildeckel ausgetauscht um das Ölschwitzen in den Ansaugtrakt zu beseitigen. Ich hätte gemeint, dass das tatsächlich was gebracht hat, dass seitdem also die Öl- und Schmutzbelastung der Drosselklappe geringer geworden ist.
Es war einmal - '98er Twingo "Henry" mit Gas (KME Diego G3) - das Sparschwein mit zwei Schlitzen...
Aktuell - '01er Twingo 16V + LPG (KME Diego G3). 5,34 l/100 km mit E10 (über 6500km) // 5,44 l/100km mit E5 (über 5700km) // 6,6 l/100km mit LPG (über 90Tkm)
08.12.2023, 18:11
Du hast ein Bordspannungsproblem.
Schau dir alle fetten Kabel an die von der Batterie weggehen, den Minuspol besonders.
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Es bedanken sich: rubber-duck
09.12.2023, 07:29
Wenn die Wfs beim Starten tatsachlich ausgeht, haste schon mal keine kalte Lötstelle im Schlüssel. Wenn der 16V nach ca 4 Sekunden nicht anspringt, nicht bis Ultimo weiterstarten, der gemeine 16V nimmt das übel und säuft schnell etwas ab, kenne ich von unseren 3 damaligen 16V's. Deine Batterie hat gelitten/fast leer oder ist nicht mehr die beste, dadurch haste die Elektronik, ich sag mal verwirrt, durch den Fahrzyklus wird sich das nach ner Zeit gefangen haben u die Batterie geladen. Vielleicht haste deswegen vermutlich keinen Fehler auslesen können. Ich vermute mal der OT Geber machts nicht mehr lange, reinigen soll laut anderer Mitglieder erstmal Abhife bringen. Kabelkontrolle kann auch nicht schaden, wie Ulli sagte inkl. dem weißen Stecker des Anlassers mal auf Grünspahn prüfen.
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand
Mein MC Silver, Megane CC Bj 2006 K4M,112PS, 200 Tkm gelaufen Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 162 Tkm gelaufen. Es bedanken sich: rubber-duck
26.12.2023, 13:29
(08.12.2023, 18:11)Broadcasttechniker schrieb: Schau dir alle fetten Kabel an die von der Batterie weggehen, den Minuspol besonders. Alles angeschaut, sah unauffällig aus. Habe die Kabel gelöst und die Kontaktstellen gereinigt / blankgekratzt. Seitdem läuft wieder fast alles einwandfrei. Nur das Problem mit manchmal nicht starten wollen ist noch da. An der Spritpumpe scheint es nicht zu liegen, die Startprobleme waren auch wenn die Spritpumpe gebrummt hat bis zum Abstellen (Druck erreicht). Nur Schlüssel um 180° drehen hat was gebracht. Ich nutze üblicherweise den "dummen" Schlüssel ohne ZV-Taster und nur der "Pille" drin.
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05.02.2024, 20:41
(08.12.2023, 18:11)Broadcasttechniker schrieb: Du hast ein Bordspannungsproblem. In letzter Zeit hatte ich auch zunehmend das Problem, dass der Motor nicht starten wollte. Als ob die WFS noch aktiv wäre, obwohl deren Kontrollleuchte aus war. Der alte Schlüssel mit Batterie und FS war davon öfter betroffen, der "neue" Schlüssel mit Pille aber ohne Batterie weniger - aber zuletzt auch zunehmend. Freitag Abend hat die LKL aufgeleuchtet. Samstag früh war nach 15 km Fahrstrecke die Batterie so runter, dass der Motor ausging. Ok, die Ventile der Gasanlage ziehen auch Strom, trotzdem habe ich die Erfahrung dass man schon noch ein Stück weiter kommt, 50km oder so. Jetzt habe ich die Lima ausgebaut um nach den Kohlen zu schauen. Die sind noch gar nicht so extrem kurz, sind aber von Kupferstaub umgeben, und auf den Schleifringen habe ich zwei ziemlich tiefe Nuten in Kohlenbreite. Kann das sein, dass dieses Bordspannungsproblem, das Schlüsselproblem und die geringe Restreichweite miteinander zusammen hängen? Dass die Lima mit den eingelaufenen Schleifringen zwar noch so viel bringt dass die LKL ausgeht, aber trotzdem zu wenig Saft da ist und dadurch die ganzen anderen Symptome auftreten?
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