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Fridays for Tuner (Hubraum)
#61
(01.10.2019, 12:49)Rekobär schrieb: Und hier noch ein lesenswerter Link:

https://www.eike-klima-energie.eu/2019/0...UPrvF27CUs

Selber denken hilft, ist aber anstrengend. Ich gebs zu.
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#62
Also Leute, solange bin ich echt enttäuscht von allen, die bisher nur Beschimpfungen für mich übrig hatten, anstatt mir mal nur einen einzigen wissenschaftlich begründeten Beweis für die These, der Klimawandel wäre Menschgemacht, zu liefern. Der Wiki-Link ist auch nur eine Beschreibung der Organisation, von der ich zitiert habe, mehr nicht.

Und dann hat mir auch noch niemand meine Frage beantwortet, wer wohl die Erkenntnis, sollte sie denn wahr sein, dass man als Mensch das Klima verändern kann, wohl als erster nutzen würde.
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#63
https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/...die-fakten

da hast du bisschen was zu lesen.
Wir sind nicht auf dieser Welt, um so zu sein, wie andere uns haben wollen!

Spritmonitor.de
Meine beiden:
Isabella: 2001 mit D7F ohne Klima, ohne UCH
Kogi: 2003 mit D7F mit Klima, mit UCH
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#64
reikobär
Der Link zeigt, dass deine Informationsquelle faulig war.
Anstatt mir dankbar zu sein, versuchst du nun, dein Ego zu retten.
Eike ist Trump, und Trump ist 180 Grad von der Wahrheit.
Die Ökofakten hatte ich angedeutet. Es ist außerdem eine Sauerei , dass deine mistigen Links hier überhaupt stehen dürfen.
In Wahrheit wollt ihr Nihilisten nur euer Gewissen beruhigen
und den gleichen verschwenderischen Lebensstandard fortsetzen.
Dabei ist die Alternative viel gewinnbringender. Ich schreib hier nix mehr.
Es bedanken sich: Broadcasttechniker
#65
Genau so ist es.
Ökologisches Handeln ist nämlich unterm Strich auch noch ökonomisch und bringt uns obendrein volkswirtschaftlich weiter.
Nur den letzten Satz vom Cooldriver, den glaube ich noch nicht.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#66
Das sich was ändern muss wissen 99% der Bevölkerung und genau so viel sind auch bereit was dafür zu tun. Aber ob das immer stärkere ausquetschen des deutschen Michels bis es süß kommt wirklich so ökologisch und ökonomisch ist, werden wir in 20 Jahren sehen...
Wie meine alternativen aussehen, habe ich hier schon mal geschrieben. Nicht die Gurgel zudrehen, sondern Alternativen schaffen die günstiger sind damit die Leute von ganz allein und aus Überzeugung umsteigen.

Treffen wird es nicht nur den Autofahrer, sondern uns alle, weil auch der ÖPNV und sonstige Infrastruktur am Diesel hängt. Oder glaubt wirklich einer, das der Joghurt nicht teurer wird, wenn der Spediteur 20% mehr Treibstoffkosten hat?
Am glimpflichsten davon kommen werden gut verdienende Singles + Pärchen ohne Auto in der Stadt, die sich schon jetzt eine Moderne Wohnung, nach neuestem Energiestandard leisten können.
Die typische Familie mit 2-3 Kindern und EFH mit Ölheizung auf dem Land, wo beide zur arbeit pendeln und die Kinder in die städtische Schule müssen, werden die großen Verlierer sein.

Das Klima wird wegen dieser Steuer nicht gewinnen. Die ganz großen Gewinner werden (wie immer) diejenigen sein, die in den Aufsichtsräten der großen Energieversorger sitzen, oder große Aktienpakete von den Banken und Führenen DAX Unternehmen besitzen, die mit dem "Klimaumbau" beauftragt werden. Und in der Regel sind das genau diejenigen die diese CO2 Steuer auch beschlossen haben.

Nur mal ein Beispiel:
Einfach mal ergleichen wie viel Bund und Länder zuschießen, wenn ein Energiekonzern ein riesiges Solarfeld baut, und was der Eigenheim Besitzer bekommt, wenn er 5-6 Platten auf dem Dach haben will. Warum ist das wohl so? Das was der Eigenheimbesitzer selbst produziert, kann ihm der Versorger schon nicht mehr verkaufen und damit sinkt seine Gewinnmarge. Und wenn das jetzt tausende so machen würden, dann ginge das ja auf kosten der Arbeitsplätze beim Versorger. Daran sind weder Aufsichtsrat, noch die Politik (die ja sehr oft ein und die selbe Person ist) interessiert.
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

Es bedanken sich: mecRS , Darth Vader , rohoel
#67
Nichts wird billiger, das ist ganz klar.
Aber vieles wird besser.
Dass sich Reiche und Einflussreiche immer zuerst die eigene Taschen vollmachen, klar. War schon immer so.
Übrigens müssen wir tatsächlich sowohl den Bestand von Solaranlagen als auch von Windkraft verdreifachen, erst dann wird es was.
Die Energietrassen müssen obendrein ausgebaut werden.
Ich persönlich sehe liebe wo der Strom hergestellt und transportiert wird als dass das halbwegs unsichtbar geschieht und wir damit ungesehen* unser Klima schädigen,
und von einem GAU habe ich da noch gar nicht gesprochen.
* Obwohl Frimmersdorf 40kM weit weg liegt kann ich die Wolken die das Ding produziert manchmal sehen, wobei die Wolken nicht das sind was stört.


P.S.
Der Eigenheimbesitzer soll sehen dass er sich so 30 PV-Module aufs Dach legt, OHNE! Speicher.
6 kann man auch machen, dann aber in Guerilla Manier.
Der Mieter nimmt 2 Module für den Balkon, wird aber Stress mit der Hausverwaltung bekommen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#68
(02.10.2019, 07:05)cooldriver schrieb: Es ist außerdem eine Sauerei , dass deine mistigen Links hier überhaupt stehen dürfen.

ach quatsch, sowas nicht zuzulassen wäre doch zensur ohne das recht zur diskussion.
das thema spaltet, genauso wie Lisel Grethe das tut.

CO2 ist zum großteil ein hausgemachtes problem der menschheit, wer das nicht wahrhaben will, ist in dieser beziehung ein ignorant, dem man es ohnehin mit keinem argument recht machen kann.


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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#69
Ich glaube, wir müssen uns mal über wissenschaftliche Betrachtungsweisen verständigen. Da scheint es doch bei einigen an Grundlagen zu fehlen. Ich halte es übrigens nicht wirklich für sinnvoll mich zu beschimpfen und aufgrund meiner Meinung in die Ecke der Nihilisten zu stellen. Ich habe einen eigenen Kopf zum denken, was offensichtlich einige nicht begreifen oder nicht begreifen wollen. Damit käme keiner gegen mich vor Gericht an.

Wissenschaftliche Betrachtungsweise heißt auch vergleichen. Vergleichen des Zustandes der Erde und des Klimas (unstreitig ist ja wohl, dass es Klimazonen gibt, die sich im Laufe der Jahrtausende verändert haben und sich immer auf ein bestimmtes Gebiet auf der Erde beziehen) bevor die Menschheit eistierte mit dem Heutigen Klima innerhalb der Klimazonen.

Übrigens, wer nur Beschimpfungen übrig für mich hat, zeigt ganz deutlich, dass demjenigen wissenschaftlich Argumente fehlen. Und unter wissenschaftlichen Argumenten verstehe ich Thesen, die sich in der Realität auch bestätigt haben. Und noch etwas. Ich nehme grundsätzlich nur einen Rat von jemanden anderen an, wenn er bewiesen hat, dass er es besser macht und nicht nur daher schwafelt.

Und nun noch einmal zum Schluss meine immer wieder kehrende Frage (und ich hoffe inständig, dass sie jemand endlich mal beantwortet!!) Wer würde wohl als erstes die Kenntnis nutzen, wenn man als Mensch das Klima verändern kann?
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#70
https://m.youtube.com/watch?v=bWLXpi8ixws
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#71
Ich beschimpfe dich weil du in der Lage bist deinen Kopf zum Denken benutzen kannst und es wohl auch tust.
Deswegen sind deine Aussagen wider besseren Wissens und damit verachtenswert.
Zudem ziehst du damit dumme Leute von denen es leider genug gibt mit weil die dir glauben und verhinderst damit dass wir die Kenntnisse nutzen und etwas gegen den derzeitigen Klimawandel tun.
Die Antwort auf deine letzte Frage: Dass zu wenig geschieht ist genau solchen Idioten wir dir geschuldet!
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#72
Es muss ja einen Grund gehabt haben, warum die Natur vor Millionen von Jahren den Kohlenwasserstoff in Form von
Öl, Gas und Kohle unter die Erde gebracht hat und dieser Vorgang hat auch Millionen Jahre gedauert.
Wir befördern das Zeug innerhalb von nicht mal 100 Jahren wieder in die Atmosphäre und manche glauben ernsthaft,
das es keine Auswirkungen auf das Klima hat??
Wir merken bloß noch nicht viel davon, unsere Enkel werden das garantiert schon deutlicher Spüren.
Bildlich gesprochen: Das was wir spüren ist wahrscheinlich grade der Schritt zurück, den das Klima für
den eigentlichen Anlauf nimmt...

Darüber bin ich mir völlig im klaren. Es ist aber kein Klimaschutz, wenn dem man dem Bürger einfach noch weniger Geld
zum leben lässt.
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#73
Jetzt mal Klartext: Wenn es möglich wäre, das Klima als Mensch zu verändern, würde jede Armee diese Kenntnis ohne Skrupel nutzen, um einen militärischen Vorteil daraus zu ziehen. Es hilft durchaus bei der ganzen Diskussion auch mal Rückschlüsse zu ziehen. Ich bin schon echt verwundert über die Gutgläubigkeit von einigen, die alles, was sie offensichtlich von irgendwelchen Quellen gehört (weil man der Meinung ist, dass kann nur stimmen), gelesen oder auch nur gesehen haben glauben, ohne das Ganze mal zu hinterfragen. Genau das habe ich nämlich getan und musste dabei feststellen, dass es bei der These, der Klimawandel wäre menschgemacht, doch einige Widersprüche gibt.

Das heißt ein Vulkanausbruch oder ein Erdbeben wird durch den Menschen ausgelöst. Bitte, wie soll das praktisch funktionieren???
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#74
Der mit den Quellen war gut, eike.....
Wer redet hier von Erdbeben?
Oder glaubst du der nächste Vulkanausbruch steht bevor und wir müssen schon mal kräftig einheizen damit wir die abkühlende Wirkung kompensieren?
Bei der Frage danach wem es nützt müsste ich dich bei den Russen verorten.
Das sind eine der wenigen Nutznießer des menschgemachten Klimawandels.

@ogniwT
"Der" Mensch hat kein Gewissen.
Der Mensch fühlt nur mit der Brieftasche.
Und "dem" Bürger geht es heute besser als vor 20, 40 oder 60 Jahren.
Gejammert wird immer und früher war ja sowieso alles besser. Vor allem aber die Zukunft.
Ja, dann melde deinen Interzugang ab, das Telefon dazu (Meine Eltern hatte erst ab 1990 Festnetz) und die Glotze obendrein.
Und für den Liter Sprit gehst du wieder 14 statt 4 Minuten arbeiten

[Bild: twingo-03132727-n7S.jpg]
Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Autofahren ist viel zu billig geworden.
Einem Gutachter täte es natürlich weh wenn der KFZ Bestand sich auf einmal halbieren würde.
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#75
Warum beschäftigt sich der Twingofahrer mit den Problemen oder nicht Problemen dieser Welt?
Eigentlich müsste er viel zu sehr damit beschäftigt sein, wie er vom Twingo- zum Porschefahrer wird oder? Very Happy
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