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Lichtmaschine tauschen
#1
Moin,
Gibt es für den Twingo 2 (GT) eine alternative Lichtmaschine die für AGM Batterien geeignet ist?
AGM sollten ja eine Ladeschlussspannung von 14,8V haben. Die verbaute bringt nur 14,4V.

Hintergrund:
Ich habe eine Standheizung sowie eine größere Soundanlage verbaut und hätte gerne eine zyklenfestere Batterie verbaut.
Aktuell denk ich über eine Exide EK 700 nach.
Die sollte grade noch rein passen in den Batterieschacht.
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#2
Bitte korrigiere mal die Angaben in deinem Profil.
Statt da Unsinn rein zu schreiben, lass die Angaben weg.
Das Auto aber bitte gut beschreiben.
Der Twingo 2 lädt mit bis zu 16 Volt und schaltet die Lichtmaschine über weite Strecken ab.
Die Ladesteuerung übernimmt die UCH.
Kann aber BJ abhängig sein.
Ich würde da auch mal LiFePo in Betracht ziehen.
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#3
Moin,
Profil ist mal wieder auf den neuesten Stand gebracht, ich hoff dass passt nu Smile

bzgl LiFePo:
Hast du damit Erfahrung und ggf. auch eine Bezugsquelle?
Ich hab bisher nur eine von Moll gefunden. 24ah für 190€. oder halt eine 80ah für 1600€ was den Rahmen ein wenig sprengen würde ^^.
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#4
Die Dinger sind halt nicht billig, und obendrein würde ich fragen ob die auch Nanohybridtauglich sind.
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#5
In dem Ausmaß wie ich Bleibatterien verheize würde sich bei entsprechender Zyklenfestigkeit die ganze Sache auf 0 raus kommen.
Mir gehts in erster Linie darum, ob die Batterie mit gelegentlichem zuladen dauerhaft funktioniert.
Ist halt viel Kurzstrecke bei mir.

Was meinst du mit Nanohybrid?
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#6
wenn ein Auto mit Lichtmaschinenstarter ein Microhybrid ist, dann ist ein Auto mit geschalteter Lichtmaschine (Laden nur bei Motorbremse oder Unterspannung) ein Nano Hybrid.
Kennt google aber nicht.
Eigentlich müsste ein LiFePo dafür optimal sein.
Uneigentlich lieber nachfragen.
Habe letztens einen Motorrollerfahrer gesprochen dem der LiFePo abgebrannt ist.
Wurde zumindest ersetzt.
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#7
Mal nebenbei:
Einmal im Monat extern nachladen ist nicht realisierbar? Mit einem halbwegs brauchbaren Ladegerät und einem fest eingebauten Ladestecker wäre das die einfachste Methode.
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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#8
Lithium Batterien sind ja bei den Rennstreckenfahrern schon länger ein Ding, ich hatte da nie Lust drauf weil ich zu meiner Modellbauzeit einige in Rauch aufgehen sehen habe.
Kann natürlich sein, dass die Akkus mittlerweile weitaus unproblematischer sind immerhin sind meine Erfahrungen aus dem Modellbau 7-9 Jahre her.
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#9
Zitat:Lithium Batterien sind ja bei den Rennstreckenfahrern schon länger ein Ding, ich hatte da nie Lust drauf weil ich zu meiner Modellbauzeit einige in Rauch aufgehen sehen habe.
Das war dann aber ein LiPo und kein LiFePo4 Akku.

Zitat:wenn ein Auto mit Lichtmaschinenstarter ein Microhybrid ist, dann ist ein Auto mit geschalteter Lichtmaschine
Der Twingo hat doch einen ganz normalen Starter. Hat ja auch kein Start-Stop. Dort sind solche Startergeneratoren doch normal verbaut.

Zitat:Mal nebenbei:
Einmal im Monat extern nachladen ist nicht realisierbar? Mit einem halbwegs brauchbaren Ladegerät und einem fest eingebauten Ladestecker wäre das die einfachste Methode.
Bin kein Garagenparker, Ich lade zwar immer wieder nach aber die Standheizung frisst halt ordentlich. Dazu die erwähnten Kurzstrecken und die Anlage.

Klar ist mein Nutzungsprofil nicht wirklich gut für die Batterie. Ich hatte überlegt eine 2. Batterie zu verbauen aber das zögert die Sache ja nur raus. Der Vorteil, dass ich eine LiFePo4 Batterie theoretisch mit 1C laden kann würde das Nachladen deutlich erleichtern. Ist zwar auch nicht schonend aber "wenns mal schnell gehen muss" immerhin eine Notlösung.

Kennt jemand einen Hersteller außer Moll der LiFePo4 Starterbatterien bis ca. 40Ah verkauft und hat mir vielleicht einen Link?
Ich finde nur die Moll 24Ah und dann gehts weiter bei 80Ah. Die ist dann aber wirklich überdimensioniert.
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#10
Du hast nun aber mal die geschaltete bzw. gesteuerte und eben nicht die geregelte Lichtmaschine.
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#11
Ich bin zugegebenermaßen jetzt ein bisschen verwirrt und fasse mal kurz zusammen:

Der Ladestrom wir vom UCH geschalten. An oder aus, je nach Fahrzustand. (segeln, Vollast, Teillast...)
D.h. In der Zeit, in der die Lima kein Strom liefert, ziehen die Verbraucher aus der Batterie.
Das geht so lange, bis das Steuergerät eine Unterspannung feststellt und unabhängig vom Fahrzustand die Lima wieder zuschaltet.

Richtig soweit?


Wenn dem so ist, dann wäre eine LiFePo4 Batterie bei meinem Nutzungsprofil ohne regelmäßige Externe Aufladung extrem gestresst und würde viele Vollzyklen durchlaufen.
Die Spannung während des Entladevorgangs ist ja relativ lange stabil und fällt dann abrupt ab. D.h. die Lima würde immer erst dann zuladen, wenn die LiFePo kurz vor der vollständigen Entladung steht. Dann würde die Lima aber mit voller Power rein laden.

Hab ich das so richtig verstanden oder ist da irgendwo ein Denkfehler?
Wenn man nach den Angaben der Hersteller geht und soweit ich mich erinner auch "Bloch" in einem Youtube Video "8 Irrtümer über Starterbatterien" erwähnt, sollte es ohne Probleme möglich sein, eine Nassbatterie gegen eine LifePo zu tauschen.

Ich hab so das Gefühl, dass da irgendwie noch ein Detail fehlt.
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#12
Die LiFePo kann die Zyklen viel besser ab als eine Bleibatterie.
Dennoch würde ich den Lieferanten vorher fragen.
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#13
Schade dass die Antwort mehr Fragen aufwirft als geklärt werden.
Ein einfaches: Keine Ahnung wenn man nichts dazu sagen kann hätte weit mehr geholfen.

Ich werde aber deinen Rat annehmen und mich anderweitig informieren.
Wenn ich ne Lösung hab meld ich mich wieder. Vielleicht hilft es dem Rest ja dann weiter.
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#14
Wer liefert dir die Batterie?
Ich?
Nein.
Kenne ich die Batterie die du kaufst?
Nein.
Aber ich weiß worauf man achten muss, und drauf habe ich dich hingewiesen.
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#15
Ich hab mehrfach gefragt ob du Lieferanten kennst und ob du Erfahrungen hast.
Du gehst mit keine Wort darauf ein.
Auch bestätigt oder verneinst du meine Zusammenfassung nicht.

Wenn du mir da nicht weiter helfen kannst dann sag es doch einfach.

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