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Mein blauer Lockenwickler – irgendwie mehr als nur ein Winterauto
Vielleicht den Liter Öl doch nicht umsonst gekauft? Wenn Dein Ölpegel jetzt in der Mitte der geriffelten Fläche des Ölpeilstabs steht und das Öl im letzten Dezember korrekt eingefüllt wurde, hat er sich doch was genehmigt. Bei korrektem Nachfüllen/ Ölwechsel ist bei mir knapp die gesamte geriffelte Fläche benetzt (aber auch nicht mehr!).
SEHR alte Bremsflüssigkeit: die hätte ich dann vielleicht eher gewechselt als die Saiten der Gitarre Wink

Pass auf jeden Fall während der Fahrt auf alle Deine Flüssigkeitsstände auf!
Und gute Fahrt!!!
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ölstand fahre ich auch immer bis zur oberen markierung und die autohäuser, in denen ich fahrzeuge hatte, haben beim ölwechsel auch genau bis dorthin wieder aufgefüllt. bzgl der bremsflüssigkeit stimme ich Orange zu.


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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Hast du in deiner Konstruktion mal Probe gelegen?

Meiner Erfahrung nach reichen deine Schaumstoffmatratzen leider nicht ganz für bequemes liegen.

Ich hab jetzt ne Woche im Originalzustand genächtigt und nur eine 10cm Kaltschaummatte drauf gehabt.
Ging, war vorher aber besser.

Sonst aber eine tolle Entwicklung.
Luftfeuchtigkeit hatte ich jede Menge nach dem Schlafen. Dabei waren beide Fenster n Spalt offen und nicht zugehangen (wodurch ne Menge Mücken im Auto waren).

Ich bin auf den Reisebericht gespannt.
Wir sind nicht auf dieser Welt, um so zu sein, wie andere uns haben wollen!

Spritmonitor.de
Meine beiden:
Isabella: 2001 mit D7F ohne Klima, ohne UCH
Kogi: 2003 mit D7F mit Klima, mit UCH
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(04.09.2020, 12:39)Orange schrieb: Bei korrektem Nachfüllen/ Ölwechsel ist bei mir knapp die gesamte geriffelte Fläche benetzt (aber auch nicht mehr!).

Okay, das wusste ich nicht. Dachte bei korrektem Auffüllen würde der Ölstand in der Mitte der Fläche stehen. Wäre ja auch zu schön gewesen ... Very Happy
Aber ist im Prinzip ja auch wurscht, da ich dem Wagen eh jedes Jahr einen Ölwechsel spendieren werde und es wohl nie zum Nachfüllen kommen wird. Außer diesmal. Möchte wissen, welche Menge Öl zwischen Mitte und Max passt.

Wie dem auch sei. Dass ich hier nun schreibe, heißt, dass ich wieder wohlbehalten in der Heimat angekommen bin, nachdem ich nun exakt zwei Wochen an der Atlantikküste Frankreichs unterwegs war und dabei mal eben 3000 stolze Kilometer mit dem kleinen blauen Lockenwickler abgespult habe. Ich will aber eigentlich noch gar nicht zu viele Worte darüber verlieren, da ich durchaus gerne einen Reisebericht verfassen würde, eventuell sogar in hübscher Erscheinung auf einem Blog. Das hätte ich damals nach den Ausflügen mit dem Benz schon machen sollen. "Sternwärts" wollte ich diese Online-Präsenz immer nennen, wegen Stern auf der Haube, und so ... na ja, mal schauen, was es nun wird. Raute on tour, peut-être ... Rolling Eyes Laughing

Nachdem ich gestern Abend wieder hier angekommen bin, habe ich den Wagen heute komplett leer geräumt und vorher noch innen wie außen auf Hochglanz gebracht. Jetzt flitzt er dank des nicht zu unterschätzenden Gewichtsverlustes wieder wie ein junger Gaul und ist so sauber, dass man sich doch gleich wieder reinlegen möchte ... Laughing Liebe das Platzangebot ohne Rückbank, wahrscheinlich bleibt es erst mal so. Cool

Ansonsten war alles tutti und problemlos. Bin halt gefahren und gefahren und hab letztlich 13-mal im kleinen Womo geschlafen, meine Geburtstagsnacht vor wenigen Tagen aber dann in einem Hotel verbracht. Das war eine wirklich willkommene Abwechslung und wahrer Luxus (richtiges Bett, richtige Dusche, richtiges WC - wenngleich nichts an das Freiheitsgefühl und den Nervenkitzel beim Abladen in ein Loch im Wald herankommt imho). Das Ende der Reise kam dann aber doch recht zackig, da ich das Gefühl bekam, es würde so langsam reichen, auch weil das Wetter zu kippen drohte und nichts widerlicher ist, als ein feuchter Innenraum. Confused Entsprechend habe ich die 1200 km aus der nördlichen Bretagne an zwei Tagen abgespult, weil die Hinfahrt ans Meer schon mehrere Tage in Anspruch genommen hatte und ich mit dem "Innenleben" Frankreichs jetzt nicht allzu viel anfangen kann. Spaß ist was anderes, aber manches muss eben sein. Wenn es ging, bin ich meistens 100-105 gefahren, da war es von den Motor- und Windgeräuschen noch in Ordnung und das Aggregat hat bei dieser Drehzahl vernünftige Leistung bereitgestellt.

Etwas schockiert war ich darüber, in welch schäbigem Zustand sich die meisten Autos (nicht nur Autos) in Frankreich befinden. Twingos habe ich doch einige gesehen, aber nicht einer war auch nur im Ansatz gepflegt. Werden halt runtergerockt und mit 40 km/h über teils unangenehm steile Bremsschwellen katapultiert. Ich bin meist mit 15 darüber gekrochen, auch weil sich auf dem Armaturenbrett rechts eine Kollektion an Meeresfrüchten etabliert hatte und ich nicht von tief fliegenden Miesmuscheln geköpft werden wollte ... Laughing

Nun denn, das soll es erst mal gewesen sein. Bin sehr froh, dass ich in diesem Sommer doch noch weggefahren bin und freue mich bereits auf die nächsten Ausritte dieser Art. Macht einfach Spaß mit dem kleinen Hüpfer, und die Dachbox war ein idealer Begleiter (und das für 40 Euro). Die nächste Entwicklungsstufe wäre eine kleine Küchenkonstruktion auf der Fahrerseite, idealerweise ausfahrbar, so spart man sich den Tisch. Auch das Bett lässt sich clever gestalten, mit Stauraum drunter, nach oben aufklappbar usw. Cool

[Bild: twingo-19205819-P8W.jpg]

(Dieses Bild entstand vor der dritten Nacht, in welcher es hier im Landesinnern bei Montluçon auf 4 Grad abkühlen sollte, was mir erst morgens so richtig bewusst wurde, als ich die nassen Fenster bemerkte und beim Hinaustreten vom eisigen Griff der Kälte begrüßt wurde. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet und habe mir in der Folge angewöhnt, jeden Abend noch mal in die Wetter-App zu schauen. Meistens waren es nämlich angenehme 15-18 Grad nachts, wo selbst die einfache Decke teils zu viel des Guten war ...)

[Bild: twingo-19211136-hK6.jpg]

(So war letztlich das Layout. Links zwei IKEA-Kisten, daneben den Tisch reingeklemmt und am Fahrersitz noch ein 15-Liter-Wasserkanister, den man leicht herausnehmen konnte. Rechts die ebene Liegefläche bestehend aus (abends) umgeklapptem Sitz und den sieben genau zugeschnittenen Schaumstoffstücken (das ganze Zeug hatte ich noch über) sowie zwei Stücken auf dem Sitz, damit auch dieser plan ist. Wollte erst mit dem Kopf zum Kofferraum hin liegen, aber das wäre in diesem Fall dumm gewesen, weil es an diesem Ende unangenehm eng ist. Daher einfach anders rum - war jut so! Die Gitarre habe ich zum Schlafen einfach auf den Haufen links geklatscht, auf dem Fahrersitz standen Kühlbox und Rucksack.)
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Ich hätte gern ein Dachzelt. Dann hat man noch viel mehr Platz im Twingo Very Happy
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Isabella: 2001 mit D7F ohne Klima, ohne UCH
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So, die ersten Zehntausend sind nun so gut wie drauf und was soll ich sagen, pas de problème! Cool
Habe eben nach gut 4800 km und 266 Litern verfahrenem Sprit (hoffentlich liest Greta das nicht) die nächste Vollbetankung durchgeführt und komme auf einen Verbrauch von genau 5,5 Litern. Und das obwohl mindestens 3000 km davon voll beladen mit Dachbox abgespult wurden. Damit kann ich leben The Cabbage Patch

Ansonsten werde ich jetzt, so lange das Wetter noch mitspielt, mal nach den vorderen Bremsen schauen und diese ggf. erneuern. In den letzten Wochen hat es bei leichtem bis mittlerem Verzögern auch immer wieder gequietscht, was doch sehr nervig sein kann. Womöglich wurde dem Bereich schon viele Jahre keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt. Ich bin gespannt und freue mich, mal wieder (oder beim Twingo überhaupt mal) "ran" zu dürfen. Very Happy Sobald das durch ist, übergebe ich an die Werkstatt, die dem Kleinen neue Bremsflüssigkeit verpassen und das ganze System ordentlich entlüften soll (Bremspedal lässt sich arg weit reindrücken, Kupplungspedal fühlte sich in Frankreich ab und an ziemlich "lose" an).

Mehr Neuigkeiten gibt's erst mal nicht. Ich freue mich auf die nächsten 10k! Cool

[Bild: twingo-21124857-fGP.jpg]

(das war Schlafplatz Nummer 8 mit den Koordinaten Q5RR+JW Névez, Frankreich - oifach schee)
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Es bedanken sich:
Kupplung stellenweise loses Gefühl hatte ich kurz bevor meine Kupplung die Hufe hochgerissen hatte.

Bremsflüssigkeit hab ich auch bei der 2-buchstabigen Werkstattkette wechseln lassen. inklusive Lichteinstellerei und das für n schmalen Taler. Ich war zufrieden.
Hätte ich auch beides selber machen können, wäre aber in der SH-Werkstatt nicht viel billiger gekommen.
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Meine beiden:
Isabella: 2001 mit D7F ohne Klima, ohne UCH
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Es bedanken sich:
Wenns quitscht guck lieber mal hinten nach den Bremsen, nich das sich da ein Belag selbstständig macht oder die Bremszylinder undicht sind, beides schon 2 mal gehabt, beide male ein blockierendes Hinterrad zum Glück immer vor der Haustüre passiert.
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand

Mein MC Silver, Megane CC Bj 2006 K4M,112PS, 199 Tkm gelaufen
Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 162 Tkm gelaufen.
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Es bedanken sich: Broadcasttechniker
Hmm, ich hoffe mal es handelt sich hier bei beidem nur um Pipifax und nix Großes. Gerade die Zylinder und Beläge der hinteren Bremsen wurden laut Rechnung eigentlich erst vor 2 Jahren bzw. 20.000 km erneuert und sind nicht seit drei Dekaden drin wie beim Benz ...

Na ja, schaue es mir heute Nachmittag mal an. Meine aber das Quietschen beim Hinauslehnen aus dem Fenster mal der Vorderachse zugeordnet haben zu können. Bin mir aber nicht mehr sicher.

Inwiefern ist denn die Hinterachse beim normalen Bremsen überhaupt beteiligt? Das ist doch nur eine Trommelbremse für die Handbremse, oder ist das nur die halbe Wahrheit?
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Es bedanken sich:
Die hintere Bremse ist nicht nur für die Handbremse zuständig, sie wird ebenso betätigt wie die vordere beim Bremsvorgang - ansonsten wäre auch ein Bremskraftverstärker nicht nötig Wink
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Es bedanken sich: 58PSLockenwickler
Hatte mir eben die Bremse vorne links mal angeschaut. Sah bis auf den üblichen oberflächlichen Rost nicht allzu übel aus, vor allem die Scheibe erscheint noch absolut brauchbar, oder? Ist sehr glatt und der Randbereich wirkt jungfräulich. Auch wenn die Oberfläche (der Außenseite zumindest) an sich nicht so ganz ideal aussieht, wie ich meine. Zu wenig Druck hier womöglich? Siehe ↓
Die Beläge allerdings machten schon einen etwas mitgenommeneren Eindruck und waren ungleich abgefahren, der innere hatte viel weniger Fleisch als außen. Kann das so passieren oder stimmt hier was nicht? Confused Nach dem Abbürsten sahen beide übrigens ziemlich gleich "alt" aus, auf dem Bild erscheint der eine schon absolut zerfressen.
Ich hätte gerne bereits neue geholt, der lokale Teilehändler hat aber schon seit 17 Uhr zu. Da ich bei diesem Wagen keine unnötigen Investitionen tätigen möchte, werde ich morgen dann auch nur neue Klötze für vorne kaufen, alles gut bürsten und relevante Bereiche schmieren. Im nächsten Schritt gucke ich dann mal nach der Hinterachse, davor wird aber leider erstmal tagelanger Landregen über uns hereinbrechen. Neutral


[Bild: twingo-22191834-c5s.jpg]

[Bild: twingo-22191835-UDR.jpg]

[Bild: twingo-22191836-RPW.jpg]

[Bild: twingo-22191836-6eZ.jpg]

[Bild: twingo-22191837-kgW.jpg]

[Bild: twingo-22191837-ePj.jpg]
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Es bedanken sich:
wie ging denn der äußere belag aus seiner führung?
die gleitbolzen mit den faltenbälgen- sind die leichtgängig?
letztendlich hat die hauptarbeit der innere belag übernommen, da drückt der kolben direkt drauf.
der äußere belag wird "über umwege" betätigt, da war/ist wohl was schwergängig.
die gleitbolzen kann man rausziehen, reinigen, und mit Plastilube (nicht Cu-paste- diese ist KEIN schmiermittel!) wieder einsetzen.
den schacht der beläge gut entrosten....ich bau meist den belagträger ab, und geh mit der 4-kant feile drüber.

später, nach der endmontage (mit noch zurückgesetztem kolben), prüfen, ob der schwimmende teil des sattels sich leicht hin&her schieben lässt....ich hatte da schon welche, die verbogen waren, und klemmten....k.a., wie man sowas schafft....

viel erfolg.

gruß, stefan

PS: mein tipp mit der Picardie war natürlich die völlig falsche gegend, bin da ein wenig ins schleudern gekommen.
sehr schönen urlaub hast du da gemacht.
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Danke dir. Fest hing eigentlich nix und der Ausbau war wirklich unkompliziert. Beim Benz vor ziemlich genau einem Jahr sah das ein wenig anders aus, von daher war es hier echt unproblematisch. Die Gleitbolzen sind ebenfalls leichtgängig, soweit ich das am Rande bemerkt hatte. Ich denke es liegt dann an der fehlenden Schmierung und dem Rost an Sattel und Klotz, ist wohl höchste Zeit hier Hand anzulegen. Werde morgen entsprechend alles entrosten, säubern und schmieren. Plastilube liegt bereit.

Ja, die Picardie war leider auf der anderen Seite. Very Happy Deine Rapids habe ich trotzdem gesehen. Zwar nicht sehr viele, aber immer wieder mal einen, meist mit Oppa am Steuer. Coole Teile Very Happy
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Es bedanken sich:
Guten Abend,

habe heute Mittag an den Bremsen gewerkelt und die neuen Beläge eingebaut. Eine Aussage von gestern muss ich nach dieser mehrstündigen Aktion aber nun doch revidieren: die vorderen/unteren Gleitbolzen waren auf beiden Seiten komplett fest, furztrocken und leicht rostig! Shocked Bis ich die mal mobil bekommen habe, hat es ganz schön gebraucht (Zeit, Schläge und Drehmoment). Letzten Endes bekam ich aber alles zerlegt, gesäubert und wieder ordentlich geschmiert. Da kam wohl über die Jahre regelmäßig Wasser rein; nehme an das ist eine Krankheit von Twingos, die auch bei Regen und Schnee regelmäßig ran mussten. Ist halt auch schon 17 ...
Jetzt benötigt das Bremspedal nämlich nur noch einen Stups, und der Wagen beginnt schon fleißig zu verzögern. Bis dato musste ich dieses ganz schön tief reindrücken, bis sich mal etwas tat. Verkäufer bei der Probefahrt damals: "des isch halt so bei dem" – ja ja, man muss sie lieben, diese Vorbesitzer.
Wie dem auch sei. Ich freue mich sehr, dass die Bremse nun sauber funzt. Auch das Quietschen ist weg, zumindest habe ich es noch nicht vernehmen können. Wenn das Sauwetter durch ist, werde ich mir mal die hinteren Bremsen ansehen. Müsst ihr den Handbremshebel auch recht weit hoch ziehen, bis ein erster Widerstand zu spüren ist? Oder "greifen" die Backen bei eurem schon recht früh?

Habe noch eine Frage: mich regt das Lederlenkrad richtig auf. Sobald es im Auto ein wenig feucht wird, ist dieses glitschig und klebrig. Wenn man darin schläft, nimmt es extrem viel Feuchtigkeit auf und färbt morgens beim Losfahren erst mal extrem an die Hände ab. Mad Würde das Teil gerne rausschmeißen und ein ganz schlichtes aus Plastik einbauen. Passen da alle aus der Twingo-1-Historie? Braucht ein Ersatz auch unbedingt Airbag? Hat jemand von euch vielleicht eines da?

Im Voraus besten Dank.


[Bild: twingo-23230905-5yy.jpg]

[Bild: twingo-23230906-z4O.jpg]

[Bild: twingo-23230907-ReW.jpg]

[Bild: twingo-23230907-UjI.jpg]

[Bild: twingo-23230908-qLm.jpg]
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Ja klar Airbag muss sein, ob die alle passen beim Phase 2 und 3 denke ich schon. Wenn du das Auto ne Woche mal nich brauchst kannste,deines ja beledern lassen, kost so ab 100€ aufwärts.
Zur Handbremse....Ulli jetzt nicht weiterlesen...die kannste einstellen über die Selbstnachstellung die nicht immer funzt. Meine Handbremse ist nach 3 Zähnen fest. Kannst ja mal lesen und ggf nachfragen. Wink
https://www.twingotuningforum.de/thread-38949.html
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand

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Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 162 Tkm gelaufen.
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