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Der PIN für Zündspulen Zyl 1 + 4 liegt genau an einer Ecke der Steckerleiste A (Pin1) bei den Sirius 32 bzw. Sirius 34 Steuergeräte und ist somit mechanisch stark belastet. (Zyl 2 + 3 findet man auf Pin32). Ich habe ihn bei mir damals nachgelötet und dann ging es wieder. Manchmal hat auch die Folie die zur Leiste hin führt ne Macke.
https://www.drive2.ru/l/4062246863888289751/
großes Bild
https://a.d-cd.net/d90393u-960.jpg
Gruß
Oliver
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Im Link sind auch Ohm-Werte für Sagem und Nippondenso Spulen,
Primär 0,5 Ohm und 8-10 kOhm HT.
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Da stehen im Kapitel 12 auch noch ein paar interessante Details und das Doc ist englisch.
http://www.club-renault.ru/uploads/files.../3307A.pdf
Gruß
Oliver
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Der Laguna fährt wieder
Riesen Dank an Euch. Mit Eurer Hilfe ist es geschafft.
Das alte MSG haben sie nicht repariert, da Wasser eingedrungen sei. Ich habe einen Austausch bekommen mit allen meinen Daten für zusätzlich nochmals 5,- EUR.
Eingebaut, gestartet, losgefahren, ... , alles paletti.
Am Anfang standen 4 augenscheinlich gleichermaßen nasse und verrußte Zündkerzen. Die hatte ich dann für das Forum fotografiert. Und wenn ich mir jetzt so das Bild anschau, da gibt es zwischen 1 + 4 und 2 + 3 doch einen deutlicheren Unterschied als wie ich das natura mit meinen Augen gesehen hab. Das Bild hätte mehr Beachtung finden müssen und alles wäre schneller gegangen. Das Bild stellt alles deutlicher und krasser dar als es die (meine) Augen erkennen.
C06 7/1998 D7F
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eins der seltenen kaputten Steuergeräte aber was solls.
hauptsache er rollt wieder^^
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Naja, zumindest läuft er jetzt erstmal, gut.
Das "Wasser" im Steuergerät ist meistens Batteriesäure.
Entlüftung nicht angeschlossen, Batterietrog rissig, und zack läuft die übergekochte Säure übers Steuergerät.
Das ist zumindest beim Laguna2, dem AVI und Espace3 direkt unter der Batterie verbaut.
Dennoch hätte (hätte Fahrradkette) man das Ding mal aufschrauben können.
Außerdem mehr als 300€, und dann immer noch im Tausch.
Die Dinger gibt es in der Bucht für einen Bruchteil und Pavel macht es für 80€ WFS frei oder jungfräulich.
Für das Geld habe ich schon ganze Autos mit dem Steuergerät drin gekauft.
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Radiomann Ulli,
ich wollte Unterbodenpflege machen und habe das Auto ca. 200m von mir entfernt da unten waschen und kärchern lassen. Danach bin ich wieder 200m nach hause gefahren und habe das Auto mit Unterstützung meiner Garagenheizung getrocknet. Danach habe ich aufgebockt und selber den Unterboden behandelt. Als alles erledigt war, wollte ich zum Tanken. Und nach ca. 500m war der Fehler da.
Und das ausgebaute MSG war ein purer Rostklumpen. Für mich klingt das alles logisch.
Und wenn das Teil jetzt teuer war, so schnell wurde mir jedenfalls geholfen. Den Laguna habe ich schmerzlich vermisst. Ist nun mal so, wenn zwei Autos da sind und jeder von uns beiden mit einem Auto kalkuliert...
Ich finde es jedenfalls toll, dass mir im Twingoforum sooo geholfen wurde. Das Lagunaforum ist im Bereich Laguna 1 leider fast schon ausgestorben.
Und wenn ich helfen kann, dann tu ich das wie immer auch gern. Sofern es meine eigene Erfahrung hergibt.
C06 7/1998 D7F
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Im Lagunaforum die gleichen Fragen gestellt,
aber im Twingoforum Hilfe gefunden, kannst mal sehen,
wie hoch hier das Niveau ist, wa ?
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dafür verwechselt ausgerechnet ein Alfacoder Twingo und Laguna....
Ha Ha
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Der Vollständigkeit halber will ich noch mal ergänzen. Betrifft Keil oder nicht Keil beim Kurbelwellenrad.
Zum Zahnriemenwechsel braucht man die Riemenscheiben der Nockenwellen nicht lösen. Die werden fixiert, bevor der alte Riemen runter kommt. Dann schauen, dass das Kurbelwellenrad schön gleitet, neuen Riemen drauf, spannen und jetzt das Kubelwellenrad fixieren. Wenn dieses beim Auflegen des neuen Riemens schon fixiert ist, dann sollte der neue Riemen beim Motorbetrieb aber arg strapaziert werden bzw. die Kurbelwelle sucht sich nach dem Lösen derer Fixierung einen neuen OT, der dann aber bestimmt nicht mehr der richtige OT ist. Mit Keil funktiioniert die ganze Nockenwellensteuerung also nicht mehr richtig.
C06 7/1998 D7F
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Beides ist nicht ganz richtig und nicht ganz falsch.
Um die Riemenspannung und die Steuerzeiten bei einem 2 Nockenwellentriebwerk korrekt einzustellen dürfen keine Nockenkräfte auf den Zahnriemen wirken.
Deswegen sollen die Treibscheiben von den Wellen gelöst werden.
Ideal ist es wenn das Lasttrum und das Leertrum des Riemens ihre Ruhezugkraft nicht nur über die losen Nockenwellenräder teilen sondern über das ebenfalls lose Kurbelwellenritzel.
Dafür muss das Ritzel ebenfalls lose sitzen und darf nicht verkeilt sein.
Die Position ist absolut egal weil die Kurbelwelle im OT blockiert ist, die Nockenwellen (nicht die Räder) ebenfalls.
Sollte man das Kurbelwellenritzel nicht los machen ist das kein Beinbruch weil die Nockenwellenräder immer noch lose sind, das Timing wird absolut korrekt sein.
Ich will jetzt der Pfuscherei nicht das Wort reden, aber beim 4 Zylinder kann man den Riemenwechsel recht hemdsärmelig machen.
Motor in OT und das bitte ganz genau, Nockenwellenräder FEST lassen, Räder gegen Kopf anzeichnen für den Fall dass man beim Wechsel aus versehen etwas verdreht, und dann den Riemen auflegen.
Spannen nach Vorschrift, Kontrolle (2 Umdrehungen vorwärts), fertig.
Das geht so gut weil die Nockenwellen im OT einigermaßen kraftfrei einrasten, aber auch nur einigermaßen, nicht genau.
Beim V6 (L7X z.B.) geht das gar nicht weil die Nockenwellen im OT kräftig wegflitschen wollen.
Dort sitzt aber das Kurbelwellenritzel beim Zahnriemnwechselwechsel fest auf der Welle.
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Ja, gestern war HU/AU dran. Der Billig-Kat arbeitet trotz des Minipreises und des Krümmerglühens sauber
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