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Nochmal Thema Rost im Radkasten speziell hinten rechts
#1
Hallo Leute
Ich bin neu hier und hab schon rumgestöbert und einiges zu dem Thema gelesen und böse Bilder gesehen.

Nun bei meinem Twingo 142.000 km Bj 2001 sieht es an 3 Stellen auch nicht gut aus (sonst ist er noch ganz OK)
Derzeitiger Zustand
Im hinteren Radkasten rechts da wo der Tankeinfüllstutzen befestigt ist hat der Rost derart zugeschlgen das es nach Innen bereits Löcher gibt.
Der Halter des Tankstutzen ist auch angegiffen und auf der Seite des Tankstutzens die nach vorne zeigt ist auch ein Loch.
Hierzu hab ich sogar schon einen Beitrag mit Bildern gefunden wo der Besitzer das gleiche Problem hatte und es durch einschweißen eines Blechs behoben hat. Auf den Bildern wurden die Roststellen /Löcher gezeigt, wie ein ganzes Stück des befallenen Radkastens heraus geschnitten wurde und ein neues Blech eingeschweißt wurde
Diesen Beitrag /die Bilder wollte ich mir nochmal anschauen -- aber ich finde ihn / sie nicht mehr

Fragen
- kennt zufällig jemand den Beitrag und kann mir den Link schicken?

- Welche Möglichkeit den Schaden zu beheben ist die beste und wie im Detail geht man am besten vor?
a) von innen ein Blech drauf schweißen + von außen nur "säubern" u mit Rostschutz zuschmieren ..... = Vorschlag v Renault
b) von außen bank machen u ein Blech drauf schweißen + von innen säubern u mit Rostschutz zuschmieren
c) von innen und außen ein Blech drauf schweißen + von außen Rostschutz drauf und vonn innen grundieren und lakieren.

- gibt es den Halter für den Tankenfüllstutzen als Ersatzteil ? und welche Artikel Nr. hat der Halter
- Das Loch in dem Blech daß auf der anderen Seite des Tankstutzens die nach vorne zeigt geht nicht ins Wageninnere
welches Teil Welcher Hohlraum ist hier betroffen

In den vorderen Radkästen habe ich hinter die Kunststoffverkleidung (Richt. Türen) geschaut und dort - wie von eineigen anderen hier schon geschildert - auf jeder Seite ca. 2 Kg feuche Erde (Dreck / Sand) herausgeholt. Die Bleche sind natürlich vom Rostbefallen.
Gut der Dreck ist erst mal raus und es kann jetzt trocknen.
Wie geht man jetzt an diesen Stellen am besten weiter vor? um das weitere Rosten zumindest zu bremsen?

Da erst vor einem Jahr der Zahnriemen gewechselt wurde (Kosten! ) möchte ich den Twingo noch nichtunbedingt verschrotten
aber da er schon 17 J alt ist will ich auch nicht mehr allzuviel investieren.

Über Hilfe und Anleitungen bin ich dankbar
RoLo
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Es bedanken sich:
#2
herzlich willkommen im forum!
lies bitte:
http://www.twingotuningforum.de/thread-3...pid8762526
http://www.twingotuningforum.de/thread-33245.html
http://www.twingotuningforum.de/thread-34685.html
http://www.twingotuningforum.de/thread-7...pid8443733
und so kann man immer mehr finden. Wink


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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Es bedanken sich: Broadcasttechniker
#3
Hallo
Ich habe den Beitrag den ich gesucht habe wieder gefunden es war

http://www.twingotuningforum.de/thread-5615.html ab Nr. 14

da ging es ursprünglich um "Wasser im Kofferraum !!!Wo kommt das her ??"

Die dort dargestellte Lösung bei den Löchern im Radkasten ist nach meiner Meinung wahrscheinlich
die Beste aber wohl auch die aufwendigste und vermutlich auch die teuerste.

Es wäre schön wenn jemand näher auf meine oben Fragen eingehen könnte
ob die von mir angesprochenen Lösungen a) - c) gravierende Nachteile haben und deshalb zu verwerfen sind.
Ob es eine Artikel Nr. für den Tankstutzenhalter gibt
und wie man bei dem Rost in den vorderen Radkästen weiter vorgeht ohne die Kotflügel komplet abzubauen

Vorab schon mal Danke für alle Beiträge / guten Ratschläge
Gruß RoLo
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#4
ZZTwingo1 
Der gesuchte Beitrag mit dem Blech einschweißen ist von mir. Link habe ich jetzt aber auch nicht zur Hand. Das hat auf jeden Fall von damals bis heute gehalten.

edit link: http://www.twingotuningforum.de/thread-5...pid8710197

Vordere Schwellerspitzen: Die große Lösung ist: Alles raustrennen und neue Bleche einschweißen. Wenn noch keine Löcher eingerostet sind, kannst du es säubern, streichen und mit Rostschutz versehen. Da gibt es zig Mittel, z.B. Owatrol, Permafilm, Fluidfilm, Mike Sanders Fett, und und und. Schau mal auf der Seite "Korrosionsschutzdepot" vorbei.
Die Kotflügel solltest du trotzdem abbauen, sonst kommst da ja gar nicht richtig ran. Muss der Spiegel abgebaut werden, um den Kotflügel abzunehmen. Alternativ wenigstens die Unterste Schraube raus und den Innenkotflügel ausknöpfen, dann kannst du den Blechkotflügel bestimmt 10 bis 15 cm weit nach vorn abziehen um halbwegs vernünftig an die Stelle ranzukommen.

Hintere Seitenwand: Ist leider das Todesurteil für dein Auto. Es gibt für diese Stelle keine Reparaturbleche, weder von Renault noch als Nachbau. Von Renault gibt es nur die komplette Seitenwand innen. Kostet ca. 850Euro und dann musst du die noch reinschweißen. Brauchst du aber nicht drüber nachdenken, die Seitenwand ist bei Renault nicht mehr lieferbar. Ich habe das selber erst vor ca. 6 Wochen bei Renault abgefragt. Das Problem ist den Werkstätten bekannt, aber von Renault wird da nichts mehr kommen. Kleinere Rep.bleche gibt es nicht, also weder Radschalen noch den Tankhalter. Wenn es nur der Tankhalter ist, kann man den relativ einfach nachfertigen, da der nur aus abgewinkeltem Blech besteht. Für mein Auto habe ich jetzt eine Lösung für die innere Seitenwand gefunden, aber ich bin in der Sache auch nicht ganz "dicht" und das ist keine Lösung die man anwendet nur um das Auto noch 2 Jahre über den TÜV zu kriegen.

Stell mal paar Bilder ein.
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#5
Hallo Sid Ahmed

Danke für deiine ausführlichen Antworten. Meine Antwort ist leider länger Sorry!

Zu den vorderen Schwellerspitzen
Bei mir sah es vor der Säuberung so aus, wie in
http://www.twingotuningforum.de/thread-39206.html
auf dem Bild im Beitrag Nr. 8 zu sehen
Nach der Reinigung allerdings nicht so wie auf dem 2. Bild was dort zu sehen ist sondern dort wo der Dreck zuvor war ist bei mir das Blech gut angerostet.
Du sagst nun in dem Absatz, daß ich die vorderen Kotflügel abbauen sollte, und daß dazu auch der Spiegel abgebaut werden muss, um dort richtig arbeiten zu können, dazu habe ich jetzt noch folgende Frage.
Sind die vorderen Kotflügel nur per Schrauben befestigt? Gibt es noch was auf daß ich u. U. noch achten muss beim Abbau / späteren Wiederanbau der Kotflügel und beim Spiegelabbau?

Zu hintere Seitenwand
Was genau meinst du mit Todesurteil für mein Auto? __ Du hast es doch auch gelöst?

Die Renault Werkstatt bei der ich war, die wollen nächste Woche ein Blech auf die Innenwand aufsetzten und anschweißen, den Unterbodenschutz außen in dem Bereich entfernen, alles säubern (???) und wieder Unterbodenschutz drauf. Wie ich es verstanden habe wollen die nicht den Bereich mit dem Rost u den Löchern - an dem ja der Tankstutzten angeschweißt ist – heraustrennen. Was hältst du von der Lösung? Oder soll ich auf ein heraustrennen des befallenen Bereichs bestehen?
Meinst du mit dem Todesurteil, daß der nächste TÜV (wenn er die Reparatur überhaupt sehen sollte) das nicht mitmacht?
Wie man auf deinen Bildern sehen kann und der Beschreibung entnehmen kann hast du ja zuerst das betroffene Stück mit der Flex herausgeschnitten, und dir dann - ein um einiges größeres - Stück aus einem Schrott Twingo besorgt.
Hast du jetzt dieses große Stück von innen draufgeschweißt oder hast du aus diesem Stück ein genau passendes Stück was genau in das zuvor ausgeschnittene Loch passt herausgeschnitten und dann dort eingesetzt und verschweißt? Leider ist mir das nicht ganz klar.

Das man ggf. dem Tankstutzenhalter selber anfertigen kann klingt gut.
Hinter dem vertikalen Rohr ist auch noch Rostfrass / ein Loch. Da muss gesäubert werden und wahrscheinlich auch ein Blech aufgeschweißt werden. Weißt du ob man den Tankstutzen bzw. das Rohr zum Tank ausbauen kann ohne den Tank auch auszubauen?

Für mich soll alles nur so sein das ich noch einmal durch den TÜV komme und es sich eben noch rechnet sprich nicht zu teuer wird.

Danke nochmals für die schon gegebenen Antworten vielleicht kannst du ja noch was ergänzendes sagen.
Hier erst mal 2 Bilder.
[Bild: twingo-15131143-beE.jpg]

[Bild: twingo-15131115-SSm.jpg]

Servus RoLo


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#6
Hallo,

das wird sich alles nicht rechnen!Fahr deinen twingo bis er keinen TÜV mehr hat und kauf Dir dann einen twingo ohne diese Rostprobleme!
Deinen alten twingo schlachtest Du ,dann hast Du genügend Ersatzteile.

gruss karteileiche
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#7
ZZTwingo1 
vorderer Kotflügel: ist nur mit Schrauben befestigt: 2x M10 im Motorraum, eine Schraube ganz unten an der Schwellerkante, 3x am Spiegel (eine davon von inne zu lösen), eine große unter der Stoßstange. Plus den Quatsch mit Spiegelkabeln und Seitenblinker. Ist aber recht schnell ab und angebaut - zumindest wenn man es ein paar mal gemacht hat.

Todesurteil: Man kann alles reparieren, ich mache das ja auch. Nur unter wirtschaftlichen und Aufwandsgesichtspunkten darf man das nicht betrachten.

Tankstutzen: Deine Werkstatt wird schon wissen, was sie tut, das ist sicher für 1x TÜV okay. Ansonsten kommentiere ich Werkstattreparaturen nicht. Nur soviel: Der Unterschied zwischen einer Reparatur durch eine Werkstatt und einen ambitionierten Amateur/Liebhaber: Die Werkstatt muss am Ende des Tages einen Gewinn gemacht haben - und genauso werden die Arbeiten dann auch ausgeführt. Ja ich hatte damals das Blech aus einem Twingo auf dem Schrottplatz in Porstendorf rausgetrennt. Das Blech habe ich von Innen aufgeschweißt mit Lochpunktschweißungen auf der ganzen Fläche. Den alten tankstutzen hatte ich rausgetrennt um den neuen von innen durchstecke zu können. Der Ausschnitt war aber viel kleiner als das Reparaturblech. Die Überlappungskante habe ich dann von außen sehr gut und großzügig mit Bitumenmasse verschmiert, sodass kein Wasser in die Überlappung eintreten kann. Im Kfz-Bereich wird allgemein mit Punktschweißzange oder Loch-Punkt-Schweißungen gearbeitet. Ein Reparaturblech passgenau auszuschneiden und mit durchgezogener Naht einzuschweißen, ist technisch sehr anspruchsvoll und nicht an allen Bauteilen zulässig, ich kann davon nur abraten.

vertikales Rohr vom Tank: ja das kann man separat ohne den Tank ausbauen, ich würde davon aber abraten. Zum einen musst du das anschließend wieder dicht kriegen und zum anderen ist es einfacher die fünf Schrauben zu lösen und den ganzen Tank auszubauen. Außerdem würde ich den Tank bei Schweißarbeiten in der Ecke ohnehin ausbauen. (Es ist erst vor kurzem eine Twingo-Werkstatt abgebrannt, weil genau diese Dinge nicht geachtet wurde. Ist hier auch irgendwo im Forum ein Beitrag dazu.)

Rostfrass hinter dem Tankeinfüllstutzen: Genau das meine ich mit Todesurteil, an der Stelle gibt es keine Reparaturbleche. Und das dreiminensionale gebogene Blech nachzufertigen dürfte die Fähigkeiten der allermeisten Hobbyschrauber (und auch fast aller Werkstätten) übersteigen. Das Loch kriegst du nicht so einfach zu. Man kann da sicher irgendwas "hinlaminieren" mein Anspruch wäre es aber nicht.
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#8
Hallo
ich hab noch zwei Bilder gemacht, einmal von Innen auf die Löcher, und einmal durch ein Loch so halb hinter den Tankstutzen.

Ich war gestern noch unterwegs auf der Suche wo / wer mir die Schweißarbeiten vielleicht machen kann und was es evt. kostet.
Hat jemand einen Namen / Adresse in der Nähe von München (ich wohne außerhalb im Westen) der mir evt. helfen kann die Schweißarbeiten durchzuführen

Beim Suchen hab ich mit mehreren Leuten gesprochen und mir von einem Mechaniker sagen lassen, daß für die Schweißarbeiten sicher durchzuführen
nicht nur der Tankstutzen abgebaut werden muss, sondern der komplette Tank+Leitungen+Stutzen (Gefahr das sich Benzingase entzünden könnten) .
Das wären natürlich nochmal zusätzliche Arbeiten und leider kann ich die nicht schon vorab erledigen sondern erst unmittelbar vor dem Schweißen.
Jemand anderes sagte wieder, daß das nicht notwendig sei und man alles mit nassen Tüchern ausreichend kühlen kann. (?)

Kann jemand was dazu sagen? bzw. über seine Erfahrung berichten.
Ich möchte nicht das jemand zu Schaden kommt noch möchte ich das die Halle / "Hobby"Werkstatt oder mein "Hüpfer"
(Twingo) hochgeht / abbrennt.

Ich denke jetzt schon über eine provisorische Lösung - bis zum Ende meines TÜV - Mitte nächsten Jahres - nach
Vielleicht mit Kunstharz und Glasfasermatten oder so was (?) um zumindest kein Wasser im Innenraum zu haben und der "Kleine" über die
"nasse Jahreszeit" (Herbst und Winter) dicht ist.
Hat jemand hierzu Erfahrungen?

So sieht es von Innen aus
[Bild: twingo-05115549-UN8.jpg]

So sieht es durch das linke Loch fotografiert (halb hinter dem Tankstutzen) aus
[Bild: twingo-05115653-4Om.jpg]

Danke für weitere Hinweise / Ratschläge
RoLo
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#9
Der Tank ist relativ einfach auszubauen.
Abdichten kannst du das auch mit Panzerband.
Würde ich dir sogar raten und danach das Auto entsorgen.
Kaufe dir nen schöneren Twingo.
Bist du ganz sicher dass das ein 2001er ist?
Hat der Lautsprecher in den Türen?
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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Es bedanken sich: RoLo
#10
Hallo liebe Twingo Gemeinde

Ich hab es im Grunde genau so gemacht (machen lassen) wie schon im Beitrag von
Sid Ahmed Quid Taya
http://www.twingotuningforum.de/thread-5...pid8710197…..
Das war eine gute Anleitung und hat mir gezeigt, daß man so ein Auto auch wenn es schon 17 Jahre auf dem Buckel hat nicht gleich zum Schrott fahren muss.
Danke an Sid Ahmed Quid Taya

Also nachdem ich mich erkundigt habe wer mir die notwendigen Schweißarbeiten durchführen kann habe ich eine Werkstatt in Karlsfeld bei München gefunden wo man auch selber arbeiten kann wo man aber auch Leute trifft die Arbeiten ausführen die man selber nicht gelernt hat oder sich nicht zutraut. (Hobbywerkstatt)
Ich hab einen Terminausgemacht und ein netter älterer Mechaniker hat den Bereich mit den einzelnen Löchern herausgeschnitten (danach ein Großes Loch). Den Tankstutzenhalter hat er dann von dem herausgeschnittenen Stück abgetrennt.
Ich hatte ja nicht nur die Löcher die im Bild zu sehen sind sondern auch noch ein Loch hinter dem Tankstutzen – welches ich nur mit der Hand gefühlt hatte - was natürlich auch nicht so bleiben sollte.
Der Mechaniker hat den Tankstutzen nach vorne gezogen dann dahinter die Fläche um das Loch gesäubert, anschließend ein Blech über das Loch eingeschweißt und abschließend dick Unterbodenschutz darüber aufgetragen.
Als nächstes hat er ein Blech zugeschnitten, das genau in das erwähnte große Loch passt, das hat er kurz angeschweißt hat um die Position des Tankstutzenhalters auf dem Belch zu kennzeichnen, dann das angefertigte Blech wieder raus Tankstzenhalter anschweißen, Blech mit Tankstutzenhalter wieder in das Loch eingesetzt und mit Punktschweißungen rundherum vom Innenraum angeschweißt.
Dann von außen mit Unterbodenschutz (auf Bitumen Basis) gut zugeschmiert und von innen Grundierung aufgetragen, so etwa gute 15 cm über den Bereich wo das Blech eingeschweißt wurde hinaus.
Der ganze Spass hat alles in allem keine 200 € gekostet und das war es wert glaube ich denn sonst läuft er gut und macht keinen Ärger.
Also vorläufig alles wieder gut und ich denke ich kann den Twingo auch noch eine Weile fahren na so 2 Jahre oder was mehr vielleicht und denke auch, daß er nächstes Jahr noch mal 2 Jahre TÜV bekommt bevor sich am Ende der 2 Jahre dann unsere Wege scheiden und ich ihn dann wirklich zum Schrott fahren muss.

Zu der Nachfrage ob der Twingo wirklich Bauj 2001 ist kann ich nur sagen das es so im Fahrzeugschein Bzw. Brief drin steht.

Also viel Spass noch bei allem was ihr mit euren Twingos so anstellt
RoLo

Hier noch Bilder Vorher / Nachher

[Bild: twingo-15131115-SSm.jpg]

[Bild: twingo-15131143-beE.jpg]

[Bild: twingo-15131211-5Ub.jpg]
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#11
habe das selbe Problem heute entdeckt. Halterung komplett weggegammelt. Rückwand dagegen rostfrei, also keine Löcher. Rest des Autos auch absolut rostfrei!!
Schweissen halte ich für übertrieben.... kann man, muss man aber nicht.
Ein Winkelblech reingeklebt und mit einer Blechschraube fixiert (keiner will den Winkel halten, bis der Kleber trocken ist) Das Teil hat nichts zu halten.
Meistens ist der Rand der Tanköffnung auch ziemlich angegammel...
Typischer Konstruktionsfehler...
Alles gute entrosten (benutze Phosphorsäure), dann mit Hohlraumversiegelung konservieren und dann das ganze mit mehreren Schichten Unterbodenschutz absperren.
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#12
Kannst du so machen und würde ich genauso machen.
Da ich schon zwei Twingo Tanks umgebaut habe, beide in neue Karosserien die noch nie einen Tank gesehen haben, kann ich sagen dass die Schraube in diese angeschweißte Vierkantmutter verdammt schwer reingeht.
Ich könnte mir vorstellen dass dort in der Produktion mit Gewalt eingeschraubt wird und die Abdichtung an der Stelle aufreißt.
Sowas habe ich bei einem Phase3 noch nicht gesehen, aber gut, jetzt bist du der Zweite und das scheint doch ne neuralgisch Stelle zu sein.
Bei Phase1 und 2 allerdings sehr bekannt.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#13
Hi.
Falls es interessiert...Hatte gleiches Rostproblem und mir dabei n tt tankdeckel eingebaut.da ich keine Lust hatte immer wieder zu kontrollieren, wollte ich den kommenden Dreck so weit wie möglich fern halten.
Also hatte ich an meinem neuen tankhalterwinkel noch n Winkel angeschraubt und n kleinen Radhauskasten gebastelt

Ich hab leider keinen Plan wie ich während der Antwort in picuploader komme um die Fotos vom.handy einzufügen. Das heißt leider...Fotos folgen
Billig fahren, lange fahren, selber Schrauben
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#14
Entweder in die Vollansicht gehen oder den Link hier nehmen http://pics.twingotuningforum.de/
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#15
https://pics.twingotuningforum.de/quick.php
nimm den link. Wink

EDIT: zu spät! Smile


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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Es bedanken sich: Marcio76


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