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OT Stellung NACH Zahnriemenwechsel Egal ? OT Markierung Kurbelwelle ?
#91
(17.03.2011, 17:27)Muelltonne7777 schrieb:
(15.03.2011, 18:58)Broadcasttechniker schrieb: Kommt auf einen Versuch an.
Immerhin ist sie nicht viel gelaufen und es kommen wieder die gleichen Teile zusammen.
Wenn Zeit keine Rolle spielt, dann mach.

Also irgendwie hab' ich das Gefühl hier ein wenig veräppelt zu werden Wink

Nein, nein - das war schon ernsthaft gemeint ...

Es gibt ja in Tat Dichtungen, die man mehrmals verwenden kann ... Wink

Die Ventildeckeldichtung des R4 beispielsweise war aus Gummi.
Wenn man den Ventildeckel mit viel Gefühl festgezogen hat, konnte man die Dichtung ohne Probleme noch einmal verwenden ... Smile

Gruss
Klaus
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#92
Hallo Tonne.
Du hast eine Frage gestellt, auf die man nur in einer Weise antworten kann wenn man auf Nummer Sicher gehen will.
Die ZKD ist metalloplastisch, also nicht unbedingt elastisch.
Ich habe noch nie eine ZKD zweimal verwendet, alle abgebauten haben mich angeschrien: "Wirf mich bitte weg."
Auf der anderen Seite habe ich noch nie einen Kopf geplant, auch nicht nach Überhitzung wegen Wassermangels.
Vielleicht habe ich da immer nur Glück gehabt.
Ich habe allerdings auch schon metalloplastsiche Dichtungen wiederverwendet.
Auch am Twingo (Auspuffkrümmer an KAT).
Da habe ich immer drauf geachtet, dass die genauso liegt wie vorher, also oben unten rechts links so wie vorher.
Hat bisher immer gut gegangen.
Raten kann ich das aber niemanden guten Gewissens.
Gut ist, dass bei Versagen der Dichtung und etwas Aufmerksamkeit keine Folgeschäden entstehen können.
Und wichtig für die Fahrsicherheit ist die Dichtung auch nicht direkt.
Also mache das was du für sinnvoll hältst und berichte.
Gruß Ulli
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#93
(17.03.2011, 19:32)Teefax schrieb:
(17.03.2011, 17:27)Muelltonne7777 schrieb:
(15.03.2011, 18:58)Broadcasttechniker schrieb: Kommt auf einen Versuch an.
Immerhin ist sie nicht viel gelaufen und es kommen wieder die gleichen Teile zusammen.
Wenn Zeit keine Rolle spielt, dann mach.

Also irgendwie hab' ich das Gefühl hier ein wenig veräppelt zu werden Wink

Nein, nein - das war schon ernsthaft gemeint ...

Es gibt ja in Tat Dichtungen, die man mehrmals verwenden kann ... Wink

Die Ventildeckeldichtung des R4 beispielsweise war aus Gummi.
Wenn man den Ventildeckel mit viel Gefühl festgezogen hat, konnte man die Dichtung ohne Probleme noch einmal verwenden ... Smile

Gruss
Klaus


oder diese witzigen "Korkdichtungen" die man abpausen konnte und aus neuen Korkplatten ausschneiden konnte

ich denke auf dem Sektor hat sich bissl was getan und das nimmt keiner mehr Very Happy

aber einen ZKD 2 x verwenden - phuuuu Crying or Very sad
keine AHnung - niemals versucht, und auch nicht als Material ein vermögen kostete
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#94
Jetzt bin ich auch mal ganz genau ... Wink

(17.03.2011, 20:41)Broadcasttechniker schrieb: ... Die ZKD ist metalloplastisch, also nicht unbedingt elastisch...

Das mit der fehlenden Elastizität ist absoluter Quark ...

Zitat:Metalllagen-ZKD
Sie stellen die neuste Entwicklung dar und werden seit 1992 als Metalllagen-Stahldichtung (MLS = Multi Layer Steel) in der Großserie verwendet. Die aus Federstahl bestehenden Dichtungen werden durch unterschiedliches Ausbilden der Sicken auf die nötige Dichtwirkung abgestimmt
... Quelle ...

Federstahl ist doch elastisch - oder? Rolling Eyes

Auch die älteren Bauarten waren ebenfalls elastisch - und das muss eine Dichtung, die so beansprucht wird, auch sein.

Gruss
Klaus
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#95
Na dann, rein mit der alten Dichtung.
Aber nur mal so am Rande.
Eine Stahleinlage macht eine Dichtung noch nicht elastisch.
Elastizität ist bei einer Dichtung sogar absolut unerwünscht, so seltsam sich das auf den ersten Blick anhört.
Und zwar exakt aus den gleichen Gründen warum man Dehnschrauben verwendet.
Harter Kopf und Dichtung zusammen mit "weichen" Schrauben verringern die Wechsellast, und sorgen somit für gute Dauerhaltbarkeit.
Steht übrigens auch in der von dir verlinkten Quelle.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#96
(17.03.2011, 22:57)Broadcasttechniker schrieb: Na dann, rein mit der alten Dichtung...

Na eben nicht - denn durch das das Zusammenpressen ... Rolling Eyes

Nee, vergessen wir's - irgendwie machen Diskussionen mit Ignoranten keinen Sinn, aber das ist auch keine neue Erfahrung ...

Zudem lesen wir offensichtlich auch anders ...

Zitat:Harter Kopf und Dichtung zusammen mit "weichen" Schrauben verringern die Wechsellast, und sorgen somit für gute Dauerhaltbarkeit.

Den Begriff "harte" Dichtungen finde ich dort nicht - da steht nur etwas von elastischen Dichtungen ...

Also, halten wir fest:
Federstahl ist nicht elastisch, Du hast Recht und ich meine Ruhe ... Smile

Gruss
Klaus
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#97
.

Hallo ihr Lieben!

So, nun will ich doch mal ein abschliessendes Feedback zu meinem Problem geben.

Heute habe ich den neuen (alten) Kopf mit neuen mühevoll eingeschliffenen Ventilen wieder drauf gesetzt... und nun schnurrt der Kleine wie ein Kätzchen...

...also doch ein Ventil auf Zylinder 2 schadhaft... nehme ich zumindest an..

WUNDERBAR... würde ich sagen.. ihr sicher auch Confused

...naja.. wie sollte es anders sein.. ein Problem jagt das andere... zunächst habe ich gejubelt (wirklich!) als der Kleine ohne "Pöff" und "Ruckel" lief.... naja... lange Rede kurzer Sinn... jetzt tropft Öl.... nicht viel.. aber er tropft!

Den Schuldigen habe ich (glaube ich) schon ausfindig gemacht... es ist Öl am Nockenwelenrad und läuft runter bis zum Ölfilter... also (nehme ich an) der Simmerring!

*grmbl*

Kann mir bitte einer eben Hilfestellung geben wie man A) Den Simmerring wechselt ...und... B) Ob das Öl an Zahnriemen, Spannrolle und Kurbelwellenrad bedenklich ist (z.B. schnellerer Zahnriebenverschleiss etc.) oder ob mit dem Wechseln des Simmerrings alles wieder roger ist... Rolling Eyes

So langsam bekomme ich irgendwie Lust das Tröff meiner Frau anzuzünden... also bitte gebt mir Rat, bevor es soweit ist Wink

OK, das war Spaß, abe so langsam hab ich echt keine Lust / keinen Nerv mehr!

Vielen lieben Dank Euch allen!!!

Gruß,

Tonne

.

Mein Tröff:
Renault Twingo C06 1.2l - 43 KW - BJ 10/2000
Schlüsselnummern: 3004 779 - Morotcode: VF1C06...... - Motor: D7F 702

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#98
Hallo Tonne,

Mann oh Mann, hast Du ein Glück ... Shocked

Speziell diesen Simmerring habe ich noch nicht gewechselt, deswegen nur grundsätzlich und natürlich ohne Spezialwerkzeug ...

Ausbau:
Wenn Du den Simmerring nicht irgendwie herausporkeln kannst: Zwei 3 oder 4 mm Bohrungen um 180° versetzt im alten Ring anbringen und dann zwei Spaxschrauben gleichmäßig hereindrehen.

Einbau:
Vorsichtig und vor allem gerade hereinschlagen - am besten mit einem passenden Marmeladenglas.
Du musst schauen, ob der Simmerring hinten anliegt oder nicht ....
Falls Nein, dann musst die irgendwie die richtige Einbautiefe herausbekommen bzw. messen ...

Zur Einbaulage auch:
... Twingo-Doku ..., Datei MR_MOT_D(E).pdf.

Da Du den Zahnriemen nur einmal spannen darfst, solltest Du eh einen neuen verbauen. Alles andere läßt sich reinigen ... Smile

Ach so:
Hast Du eingentlich die alte Zylinderkopfdichtung wieder verbaut - oder doch eine neue? Wink

Gruss
Klaus
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#99
(08.04.2011, 19:21)Teefax schrieb: Hallo Tonne,

Mann oh Mann, hast Du ein Glück ... Shocked

Speziell diesen Simmerring habe ich noch nicht gewechselt, deswegen nur grundsätzlich und natürlich ohne Spezialwerkzeug ...

Ausbau:
Wenn Du den Simmerring nicht irgendwie herausporkeln kannst: Zwei 3 oder 4 mm Bohrungen um 180° versetzt im alten Ring anbringen und dann zwei Spaxschrauben gleichmäßig hereindrehen.

Einbau:
Vorsichtig und vor allem gerade hereinschlagen - am besten mit einem passenden Marmeladenglas.
Du musst schauen, ob der Simmerring hinten anliegt oder nicht ....
Falls Nein, dann musst die irgendwie die richtige Einbautiefe herausbekommen bzw. messen ...

Zur Einbaulage auch:
... Twingo-Doku ..., Datei MR_MOT_D(E).pdf.

Da Du den Zahnriemen nur einmal spannen darfst, solltest Du eh einen neuen verbauen. Alles andere läßt sich reinigen ... Smile

Ach so:
Hast Du eingentlich die alte Zylinderkopfdichtung wieder verbaut - oder doch eine neue? Wink

Gruss
Klaus



Hallo Klaus Wink

Danke für Deine ANtwort... ich hab ne neue Kopfdichtung verbaut... nach Euren "dezenten Hinweisen" war mir das Verwenden der alten doch etwas zu riskant... auch neue Kopfschrauben snd drin...


Zum Simmerring...

Mareladenglas??? ist das Dein Ernst ?

Muss ich da das Nockenwellenrad einfach an der Schraube abdrehen und dann den Simmerring rausziehen, oder wie geht das?

Danke!

Tonne.

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(08.04.2011, 20:15)Muelltonne7777 schrieb: Muss ich da das Nockenwellenrad einfach an der Schraube abdrehen und dann den Simmerring rausziehen, oder wie geht das?

Richtig - die zentrale Schraube des Nockenwellenrads lösen und dieses dann abnehmen. Anschließend auf die eine oder andere Art und Weise wie beschrieben den alten Simmerring ausbauen.

Vor dem Einbau des neuen übrigens die Dichtlippe leicht einölen.

Das mit dem Marmeladen- oder sonstigem Glas ist schon richtig - natürlich mit einem Gummi- oder Kunsstoffhammer ... Wink

Du kannst natürlich auch eine Stecknuss nehmen - wenn's denn von der Tiefe her passt ...

Nur sind oftmals die Wellenenden, über die der Simmerring muss, für eine Stecknuss schlicht und einfach zu lang. Und dann bietet sich solch ein Glas an ... Wink

Gruss
Klaus
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Heide-Twingos
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und gaaaanz wichtig:

auf keinen Fall irgendwelche Kratzer oder Riefen in die Nockenwelle machen, da wo der Simmerring draufsitzt - weil sonst kannst du den auch gleich weglassen. Schau auch mal ob die Nockenwelle im Bereich des Simmerrings vielleicht eingelaufen ist ....

Zum Ausbau - normal den Trick mit der Spaxschraube (mir langt ein 1,5er Loch als Bohrung), oder du kannst den Ring von außen her (also da wo er im Zylinderkopf steckt) mit nem kleinen Schraubendreher raushebeln .. wie gesagt keine Kratzer in die Nockenwelle machen ... .
tschüss,

Harald_K
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Naja, die 1,5er brechen immer so leicht ab - zumindest bei mir ... Razz

Gruss
Klaus
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OK.. sagt mal besteht die Wellendichtung bzw. der (Simmer-)dichtring eigentlich aus zwei Teilen?? sieht auf manchen Abbildungen nämlich so aus als wäre es ein Innenring und ein Außenring... Question ..ich vermute aber mals es ist EIN Teil, oder?

GreetZ

Tonne

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also normal besteht son Simmerring aus einem äußeren "Gummimantel" mit einer Metalleinlage, die den Ring im Sitz stabilisiert - da wo die Dichtlippe sitzt ist dann noch eine ringförmige Spiralfeder eingelegt, damit die Dichtlippe sauber auf der Welle aufliegt.

Wenn du ne eingelaufene Welle hast dann gibt es dafür sog. "Wellenschutzhülsen", das ist ne dünne Metallhülse, die stramm auf die Welle aufgezogen wird und dann für den Simmerring wieder ne glatte Dichtfläche herstellt. Manche Hersteller liefern ihre Geräte auch gleich mit montierter Schutzhülse aus (z.B Miele-Waschmaschinen). So eine Hülse kostet so um die 30 Euro, ist aber immer noch günstiger als ne neue Nocken- oder Kurbelwelle. Die Hülse ist so dünn, daß üblicherweise der originale Simmerring verwendet werden kann. (ca. 0,2mm)

Wenn so eine Welle werksseitig bereits mit Schutzhülse verbaut wurde, liegt dem "Tauschsatz" dann meist der Simmerring und die Hülse bei.
tschüss,

Harald_K
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(09.04.2011, 11:06)Harald_K schrieb: also normal besteht son Simmerring aus einem äußeren "Gummimantel" mit einer Metalleinlage, die den Ring im Sitz stabilisiert - da wo die Dichtlippe sitzt ist dann noch eine ringförmige Spiralfeder eingelegt, damit die Dichtlippe sauber auf der Welle aufliegt.

Wenn du ne eingelaufene Welle hast dann gibt es dafür sog. "Wellenschutzhülsen", das ist ne dünne Metallhülse, die stramm auf die Welle aufgezogen wird und dann für den Simmerring wieder ne glatte Dichtfläche herstellt. Manche Hersteller liefern ihre Geräte auch gleich mit montierter Schutzhülse aus (z.B Miele-Waschmaschinen). So eine Hülse kostet so um die 30 Euro, ist aber immer noch günstiger als ne neue Nocken- oder Kurbelwelle. Die Hülse ist so dünn, daß üblicherweise der originale Simmerring verwendet werden kann. (ca. 0,2mm)

Wenn so eine Welle werksseitig bereits mit Schutzhülse verbaut wurde, liegt dem "Tauschsatz" dann meist der Simmerring und die Hülse bei.



Also ich hab das Teil jetzt vor mir liegen, und in dem Tütchen ist ein brauner Plastik-Ring und ein etwa 5ct-Münzen grosser Kupfer(farbener) Ring drin... wobei mir nicht wirklich klar ist wofür dieser genau sein soll... Rolling Eyes

Oh Mann... wenn das so weiter geht werd' ich echt noch Hobby-Scharuber Wink

..obwohl.. eigentlich habe ich noch SO GAR KEINE Idee wie dieser Wechsel vonstatten gehen soll..
Muss ich da wieder alles bis zur Kurbelwelle runter abbauen (Motorhalterung, Zahnriemenverkleidungen etc. oder gibt es eine Chance das nur der Ventildeckel runter muss um an das NW-Rad zu kommen? Kann ich das abschrauben und den Riemen irgendwie fixieren - den Simmerring wechseln und wieder dranschrauben, oder geht das wegen der Riemenspannung nicht?!

Wenn ich den Simmerring mit Spax Schrauben rausgezogen hab' - wie geht es dann weiter? Question

Ich weiss, ich stell vielleicht bissl' dumme Fragen, aber ich bin halt kein Automechaniker Very Happy

Auf jeden Fall fühle ich mich hier in diesem Forum (selbst als Laie) sehr gut aufgehoben.

Vielen Dank Euch allen!

Gruß,

Tonne

.

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