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Hat einer Erfahrung.. mit Wellendichtring + BF Wechsel + Radlager?
#1
mahlzeit..
Muss, um durch Tüv zu kommen die Wellendichtung unten anne Kurbelwelle ??? Wechseln, vermutlich kommt da das öl raus.
(Ist definitiv motorenöl, deswegen schliesst sich Antriebswelle gott sei danka us)

Das ich dafür den Zahnriemen auch neu machen darf, ist mir schon klar und auch kein Thema. (leztes Jahr erst gemacht)

nur wie gehts weiter voran, wierum löse ich das Grosse "Rad" unten an der Kurbelwelle?
Und wenns Ab ist, wie biin ichs icher, das es ancher auchgenauso wieder drauf ist? ist da ne NUT oder sowas?


das 2te,
habe noch 3 Pötte ala 250 ml Bremsflüssugkeit hier. (also insgesamt 750 ml)


Da die Bremsschläuche auch neu kommen, wollt ich mal nachhaken, wieviel man rbaucht umd ie Bremsflüssigkeit zu wechseln?

beim leztem mal, Bremsenwechsel (r5GTT) war diese naemlich schon argh dunkel.

`

Nächste Thema, Radlager...
Meldet sich langsam.

Habe ein einpressteil DREHEN lassen, mit 64,8 Milimeter, womit ich per Schraubstock die lager vernuenftig einpressen kann.
Nur wie komm ich an die dran?
Mus bremssattel, scheib alles runter, dann in der Mitte die hauptschgraube lösen?
Wie sieht es dadrunter aus?

Leider arbeiten, die ich noch nicht ausgeführt habe.


Gruss
Marc



- SQ - only Dreams r nice`r
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#2
hallo... ich kann dir auch nur stück weise helfen!

also bei der bremsflüssigkeit müsste reichen aber hol vielleicht noch besser nen pot. (250ml) wenns nich dicht is oder so und du brauchst noch etwas zu nachfüllen und dann hast nix mehr wäre ärgerlich!

also radlager kann ich dir nur über ein anderes auto sagen!
wenn du alles ab hast dann mußt nur vorsichtig sein das dir die antriebswelle nich raus rutscht weil sonst hast ne mega sauerei!! eben vorsichtig sein!
auch beim einbauen!! hatte es selber 2 mal gemacht und mir ist jedesmal die antriebswelle nach dem tauschen (der antriebswelle) immer wieder die welle raus!! kannst aber vorsichtig wieder reinhauen mit nem gummihammer!!

hoffe konnte bisel helfen!!

wenn nich schau mal ob du eine do it self PDF-datei im google downloaden kannst!!


grüsse Alex
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#3
Auweia.
Ich habe mir mal das D7f Reparaturhandbuch (auf französisch) runtergeladen. Im Netz finde ich es allerdings nicht mehr. Danach nennt sich der Wellendichtring Ölpumpendichtring. Aus- und Einbau erfordern jeweils ein Spezialwerkzeug. Vielleicht lässt sich der Dichtring ohne Spezialwerkzeug tauschen, wenn man die Ölpumpe (ist das Teil wo auch der Filter dranhängt) abbaut. Laut der nicht sehr detaillierten Zeichnung ist das Steuerrad auf der Kurbelwelle mit einer Scheibenfeder (manche Leute sagen auch Halbmond) geführt. Wenn ich mir die Bilder von Didj66 ansehe, könnte ich mir vorstellen, dass die Führung durch den dort sichtbaren dicken axialen Stift erfolgt.

Zur Antriebswelle beim Radlagertausch. Die muss aus der Nabe raus, weil die fette Mutter auf dem Wellenende Nabe und Lager zusammenhält. Nie an der Welle ziehen. Die inneren Tripodegelenke sollen und können keine Axialkräfte übertragen. Gegen Auseinanderfallen sichern nur ganz schlappe Blechlaschen.
@Morpheus. Sei froh dass Renault nicht mehr so wie früher Bendix-Weiss Gelenke verbaut. Wenn dir die rausflutschen, dann iss nix mehr mit Hammer zurückkloppen. Dann heißt es Getriebeöl ablassen, Welle komplett ausbauen, Manschette runter und die vier Kugeln wieder einfädeln. Die Bendix-Weiss Gelenke waren dazu nicht mit Fett, sondern mit Öl befüllt. Lecker. Es gab allerdings eine Halteklammer gegen das Auseinanderfallen, die bei neuen Wellen mitgeliefert wurde.

Bremsflüsigkeittausch ist ne gute Idee und bei Bremsschlauchwechsel fast nicht vermeidbar. Die Menge müsste für nur vorn reichen. Wenn unter Min kann man später immer noch nachfüllen. Für die Verbindung Bremsleitung-Bremsschlauch auf jeden Fall open-ring Schlüssel bereithalten, Maulschlüssel geht nicht, und Zange ist Stümperei.
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#4
Hi Broadi,

Ölkpumpendichtring...?

Ich werde gleich mal Fotos machen, unser Mechaniker beim NaBu meinte rausziehen neuen reindrücken, die wären radial und nur durch die doppelverschraubung gesichert?

Damit wir uns einig sind:

Ich meine Die Dichtung, die Hinter dem Rad sizt, wo UNTEN der Zahnriemen MIT Markierung aufgelegt wird.

Dieses Rad ist also nur in eine Richtung Montierbar?
DAs ist schonmal sehr gut.

In welche richtung löse ich das Rad, wenn ich davorstehe, nehme an Zum auto hin also normales Rechtsgewinde?

Bilder vom Didj66 habe ich nirgends gefunden!!!

Thema Radlager:

Ich habe die Fette Mutter mal gelöst, um nur zu gucken.
tut sich nix dahinter.
Wie bekomme ich Radlager DA nun raus, Bremse muss wohl komplett runter was?
Und was nennst du Die Antribswelle muss AUS DER NABE raus.

Muss dafür, wie angenommen, Das Federbein losgeschraubt, und dere ganze halter unten in meine richtung Von der Welle runtergezogen werden?

Die welle selber wird im GEtriebe wohl von so 4 Ring / Kugelgelenken gehaltne, könnt eichn Bild von hochladen,s ieht man bei meinem verunfalltme Schön (da hing die Antriebswelle draussen)

Gruss



Das mit den Bremsschläuchen war gut - hatte ich damals mithilfe eines Engländers gemacht ging Prima! (glaube aber auch in erinnerung zu haben 11 und 13er schlüssel Passen)


- SQ - only Dreams r nice`r
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#5
also Marc - da ich denke wir machen das eh zusammen irgendwann hier mal meine Erfahrungen: Bremsschlauch wechseln ist Sekundensache.... hab ich selber schon gemacht Mitte des Jahres als es zum Tüv ging. Wie du schon sagst - 11 und 13er passen!!!

Um das Radlager zu wechseln musst du die Radnabe demontieren - sprich Bremse ab, Dämpfer ab (wow die 2 Schrauben - ist ja keine Arbeit) und dann die Dicke Mutter ab! Hab ich auch schon gemacht biem Clio von Bruder (der Hintern fährt jetzt übrigens auch Twingo)

Wegen deinem Dichtring habe ich keine Ahnung - aber das große Wellenrad wird schon irgendeine Nut oder so haben das es wieder richtig drauf kommt. Die Leute bei Renault sind auch nur Industrieschrauber mit Halbwissen Wink

Achja und nochwas:
so wie es aussieht, hätte ich eventuell eine Garage mit Grube in Kaarst bei meiner Freundin Wink Ich informiere dich da mal *gg*

Grüße
Holger
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#6
Hi Holger

Um die Bremsschläuche mach ich mir auch echt die kleinsten GEdanken - höchstens, das wir die vergessne *lach* aber da Bremsanlage eh runter muss, wenn rAdlager gemacht werden könnte man ja direkt am anfang die BRemsschläuche oben anschrauben.

Das angebot mit der Grube nehme ich, wenn sich das in oedt NICHT als besser erweist gerne an, vor allem, um nochmal zu gucken, was genau da unten undicht ist (wenn ichs am WE nicht selber rausbekomme Sad grummel)

Hat einer noch ne Idee

Es Tropft öl vom MOtor auf die Antriebswelle auf beifahrerseite, die dann das öl schön saueberlich am Kat und so verteilt, was ungemein bedä,pfende Dämpfe freigibt.

nach meinem Gefuehl ist das erst seit dme ich dne Zahnriemen gewechselt habe, KANN aber durchaus schon vorher gewesen sein.

Möglichkeiten und veränderungen

- Öl wurde auf vollsynthetisch gewechselt
(idee: öl könnte zu flüssig sien, udn wir durch eine Dichtung evtl papierdichtung? ausgeschwizt, oder hat sich den weg durch die ölwannendichtung gefressen? )

- ZR wurde gewechselt,
(idee: Wapus werden undicht, beim erneutem Spannen des Zahnriemens. Die Kurbelwelle ist zwar um ein 10 faches stabiler - aber möglich NUR durch Zahnriemen? )

Antriebswelle kann ich auschliessen, es ist naemlich definitiv KEIN Getriebeöl.

Gruss


- SQ - only Dreams r nice`r
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#7
Hallo Marc,
schön dass du tätige Hilfe angeboten bekommst.
Du bekommst von mir Mail, auf die du antworten kannst, damit ich deine Mailadresse bekomme. Ich schick dir dann das Servicemanual als PDF. Ist nur ein halbes MB.
Ja, ich meine den Wellendichtring hinter dem Rad das den Steuerriemen treibt.
Der Wellendichtring ist überhaupt nicht gesichert, er wird "nur" aufgeschoben. Und dabei darf man keine Fehler machen. Das hat ja schon Renault bei dir nicht geschafft, denn eigentlich gehen diese Teile nicht kaputt. Sitzt der Ring schief, kann man ihn nur weitertreiben, und wenn es keinen Bund im Gehäuse gibt (sparen sich die Hersteller meist),fällt er irgendwann durch oder schleift axial an der Welle. Dann hast du verloren und darfst mit einem Neuen von vor anfangen.

Hier hat sich jemand schön Arbeit gemacht, um den Zahnriemenwechsel zu dokumentieren. Sehr schöne Bilder: http://www.forum-auto.com/pole-technique...279209.htm

Zur Bremse sag ich doch nochmal was. Hohlschrauben bekommt man mit Gabelschlüseln nicht gelöst, die verformen sich und werden versaut. Mit nem Verstellschlüssel wird es wohl gehen, aber richtig sauber geht es nur mit dem Open-Ring. Es hat übrigens überhaupt keinen Zweck nen alten Ringschlüssel aufzuflexen, der ist dann viel zu weich.
Viel Erfolg
Ulli
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#8
hi Ulli,
schön das du so fleissig Antwortst!

Bei dem Kerlchen da ist der Zahnriemen Bereits gerissen (kenne ich, hatte ich bei einem Rotem Twingo Bj 97 auch - vor etwa 3 Jahren)

Das mit dem Wellendichtring habe ich soo nicht ganz perfekt verstanden - heisst das, die Welle sizt mittig in nem Loch im Motor, und der Wellendichtring wird da nur zwischengeschoben?


UND DAS SOLL DICHT SEIN????

andrerseits.. ist der Dichtring auf einer Seite vielleicht konisch, das es so abdichtet?

Leider fand ich auf den Bildern des ZR risses nicht DAS bild, was ich dazu benötigt hätte.

Werde Samstag morgen auf eine Grube Fahren, nachdem ich nochamls mittels Hochdruck reiniger alles gesäubert habe, etwa 250 ML ZUVIEL öl hinein kippen, und mich dann unters auto stellen und bei laufendem MOtor warten, wos rauskommt.

Ich hoffe, das es die Ölwannendichtung ist, noch besteht hoffnung!

Wenn nicht noch ideen wos noch dran liegen könnte, ausser Wellendichtring?

Das dürfte ja relatif eindeutig zu sehen sein, obs der Dichtring nun ist oder nicht.

Folgendes IST bereits neu
Zylinderkopfdichtung
Ventildeckeldichtung
Ölfilterdichtungen, auch mal versucht, anderes Produkt zu verwenden am ölfilter - keine aenderung.

Sämtliche Dichtungen sind mithilfe von Hylomar eingedichtet, also selbst ohne dichtring würde es wunderbar funzen.

Gute nacht,
Marc

Ps
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#9
Hallo Marc,
geh mal auf die Seite von Simrit, dem Namengeber des Simmerrings: http://www.simrit.de/web/public/products...shaftseals
Da siehst du, wie so ein Teil im Profil aussieht. Und hier gibts das Prinzip, im Beispiel ist der Ring in einem Gehäuse mit Bund verbaut. Da ist die Montage einfach, weil der Ring gerade sitzt wenn er am Bund anliegt, außerdem verhindert der Bund das Hineinfallen ins Gehäuse: http://de.wikipedia.org/wiki/Simmerring
Jetzt noch was zum Hoffnung machen. Wenn der Kurbelgehäuseentlüftungsschlauch abgequetscht ist, baut sich ein Überdruck durch die am Kolben vorbeiblasenden Abgase auf. Darauf reagiert der Motor mit Undichtigkeit. Der alte R4 war da besonders anfällig, da er überhaupt keine Kurbelwellendichtung hatte, da war nur ein Labyrinth. Aber wenn sonst alles stimmte, war das sogar ohne Dichtung dicht.
Ich drück dir die Daumen, dass du nicht zuviel zerlegen musst.
Manual sollte dich erreicht haben.
Gruß Ulli
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#10
hi,
kurbelwellenlüftungsschlauch abgequetscht?

Also ich kenn einen Unterdruck schlauch, den ich mal mittels Luftfilterkasten versehentlich zugemacht hatte.
war unangenehm ohne BRemskraftverstärkung, allerdings sehr flott gefunden.

Wo beim D7F deine Variante zu finden ist und wie sich das bemerkbar macht - wär mal wissenswert.

Samstag früh fahr ich auf ne Grube, mal schauen, ob ich da mehr sehe.

gruss und gn8,
MArc


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#11
soo,
lag am We mal unterm auto - ich habe keine Ahnung, wos herauskommt.
werd enochmals einen Zylinderkopfdichtsatz bestellen - und ALLES tauschen, fertig aus.
meine Frage,
weiss einer zufällig ob man / und wnen in welcher grösse man zum lösen des Zylinderkopfes den InnenTorx benötigt?

Ich mein damals hätte ich beim abmontieren des Zylinderkopfes benötigt, bin mir aber nichtmehr sicher...
und wieviel NM brauchten die schrauben später (die müssne ja neu???!!! ) beim anziehen?

Und: Hab Hylomar hier, welches ich nutze um ventildeckeldichtung, WaPu und alles dicht zu bekommen.
in einer Dünnen schicht auch für Zylinderkopf empfehlenswert, falls dort von damals ein GRat oder was drin ist?
wollte den nicht zum schleifen bringen.. ich denke mal nach 100tkm kann die dichtung auch einfach alt sein (ist 96er Baujahr)


Gruss
MArc


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#12
So mein lieber Raini/Marc,
niemand, der nicht gerade masochistisch veranlagt ist, nimmt ohne Not einen Zylinderkopf ab. Das ist kein Mofamotor, 4 Muttern runter, mal reingeguckt. Neue Dichtung und das Ding wieder druff.
Kat abbauen, Kühlwasser ablassen, Motorlager ab, Motor stützen, Zahnriemen runter. Schläche, Kabel und den Gaszug ab, und zum Schluss das ganze Retour.
Was reitet dich da, oder ist dir im Prinzip schon klar, was du bei der letzten Reparatur falch gemacht hast?
Wo du die Kurbelgehäuseentlüftung findest, hat dir schon jemand anderes gesagt, du kämpfst ja nun schon seit längerem mit dem Ölverlust.
Wenn du das Rep-Manual gelesen hast, weist du auch, in welcher Reihenfolge und in welcher Art (Moment plus Winkel) die Zylinderkopfschrauben anzuziehen sind. Ja, du brauchst neue, das ist bei Winkelanzug immer so (Dehnschrauben).
Bist du vor deiner letzten Zylinderkopfdemontage ohne Kühlwasser gefahren? Dann wird Kopf und Block krumm sein. Ob da Planen hilft, weiß ich nicht. Laut Manual, in dessen Besitz du bist, ist ein maximaler Verzug von 0,05mm zulässig. Dazu sag ich: Sch..ss drauf, für 0,2 mm brauchst du immer noch nicht planen und auch keine spezielle Dichtung. Von Renault sollte die schon, auch wenn du nachher feststellst, dass sie vom gleichen Zulieferer stammt wie die vom Teilehändler.
Eine Zylinderkopfdichtung hält ein Motorleben lang, jedenfalls beim Twingo, Vergewaltigung natürlich ausgenommen.
Ventildeckel würd ich nochmal nachsehen, da hattest du ja schon mal ne Undichtigkeit. Hylomar ist echt super, aaaaber: Hylomar und Papierdichtungen sind ein Traumpaar, Hylomar und geschliffene Dichtflächen ohne Zusatzdichtung sind Super. Bei metallischen Dichtungen vergiss es einfach, nutzt nichts, schadet aber wahrscheinlich auch nicht. Zuviel kann die Kanäle verstopfen. Hylomar unter Gummidichtungen bringt dir nichts, die Dichtung kann sogar durch den "Schmierfilm" wegkriechen.
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#13
Naja das eine ZKD aber ein Motorleben lang hält halte ich für ein Gerücht. Vor allem bei so kleinen Motoren, und noch mehr vor allem wenn er über 10Jahre alt ist. Ansonsten hat der Techniker recht mit seinen Aussagen denk ich Wink
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#14
huhu Broadi,

aaalos mal zu genauen aussagn was meine beobachtungen ( 90 minuten bei eiseskälte unterm auto ine Grube)

Ich sah, hinten am Kopf, etwa in Achse mit dem Kat Rohr, ein bisschen öl an dichtung / Motormetall. (zylinderkopf)

Beim Gasgeben vergrösserte sich dieses ölfleckchen und tropfte - danach habe ich dort nichts mehr gesehen - könnt mir also auch vorstellen, das es "zusammen" gelaufenes öl an der dichtung war (öl smamelt sich aj bekanntlich an kanten)

Das ist bisher mein einzigster anhaltspunkt.

Denn alles andere ist dicht, es Tropft nirgends, immer nur wenn ich fahre und danach anne ampel stehe, riecht man es (weils am Katrohr verdampft)

Zu meinen Fahrgewohnheiten:

Wenn der MOtor kalt ist, wird definitiv nicht getreten.
und nein, auch nicht mal so um einen abzuziehen, oder irgendwen zu beeindrucken.

Wenn ich jedoch die ersten 10 km absolviert hab, wird das langsam gesteigert.

Der Motor wird davon mal ab relativ schnell warm, dank dem Vollsynthese öl (5 w 40 Castrol Dynatec GTX 7 ) womit ich bei meinem erstem Twingo Top erfahrungen gemacht habe.

Beim Zahnriemenwechsel leztes Jahr habe ich auch das Kühlwasser abgelassen, und aknn dir versichern, das mindestens genausoviel wieder reingekommen ist - denn auf gluckern in der Heizung stehe ich mal total nicht Smile



Da die ZKD mein einzigster anhaltspunkt ist - steht hier natürlich auch aussagegegen aussage - denn m.M.n. muss eine ZKD keine 11 Jahre halten.

Ich weiss von vielen undichten dichtungen (Karsten H ? s TFNRW - C3g) der hat aber auch mal im kaltem zustand draufgetreten.

War eben an einer Freien Werkstatt und hab fürn 10er inne Kaffekasse mal die kompression messen lassen - von rechts (zylinder 1 ) nach Links:

1: 13,5
2: 13
3: 12,4
4: 11,7

Sollte laut denen voll in ordnung sein, der Motor hat ja auch schon FAST 100tkm runter.


Ds mit dem Manual hilft mir nur insofern, das ich alleinig was mit den Bildern anfangen kann - bin der französischen sprache nichtmehr mächtig, und schon garnicht die fachbegriffe - welche bei diverse übersetzern zu fantasy übersetzungen führten.

Da ich keinen anhaltspunkt sonst habe - und ich einfach nichtmehr weiter weiss...

du weisst nicht, was ich schon alles gemacht habe - ölfilter ausser der Reihe gegen anderes Fabrikat getauscht, Ventildeckeldichtung erneuert (hat Halve damals sogar besorgt gehabt) diese ist komplett mit hylomar eingedichtet -
ölwechsel testweise auf 10 w 40 (dachte, irgendeine Papierdichtung Schwizt das 5w40 aus) fehlanzeige, nach 1000 km wieder 5 w 40 castrol rein, FRISCH.

ölwannenschrauben alle nachgezogen, keine besserung....
Ich weiss einfach netmehr weiter.

Zahnriemensatz, radlager, bremsschläuche habe ich im moment alle shier liegen.
Denke werd donnerstag erstmal radlager + Bremsgeschichte machen (auch bremsflüssigkeitswechsel) - zum tüv, der verlust des öls ist ja kein übermaß, ich mein auf 20tkm 1? oder 0,5 liter, muss ich gucken wie gross die ersatzpulle im auto ist.

es sieht natürlich total unschön aus, da viel langstrecke fliegt das öl, und klebt unterm ganzem auto - ob man damit durchn Tüv kommt?
Zumal der ganze hintere motorblock damit eingeölt ist, das wohl irgendwie auffe antriebswelle kommt die das schön überall verteilt (was zu den angenehmen gerüchen im auto führt)

Zweifellige grüße,
Marc


- SQ - only Dreams r nice`r
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#15
Hast du deine Kurbelgehäuseentlüftung wenigstens gefunden?
Einfach mal vom Ansugtrakt abziehen und mal selber nen guten Zug daran nehmen. Motor natürlich aus. Oder reinblasen.
Nochmal zu Zylinderkopfdichtung.
Ich habe schon ne Menge undichter gesehen.
Und immer waren es zwei Gründe warum das Teil "versagt" hat.
1.) Kühlmittelmangel
2.) Korrosionsschäden durch zu altes Kühlmittel. Ich tausche alle Fünf Jahre und meine Autos danken es mir .Hab weit über ne halbe Millionen Kilometer runter, mein alter CX Diesel, gebraucht gekauft, hatte, als ich ihn abgegeben hatte, über 300.000 km runter. 1X Wapu 2x Flexstück der Riemenscheibe, sonst nichts am Motor oder Peripherie.
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