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Batteriewechsel und Anschluss der Entlüftung
#16
und da popel ich irgendwas raus und schließe einen nie vorhandenen schlauch an?

edit:
in der aktuellen anleitung steht, ich soll mindestens eine gasaustrittsöffnung unverschlossen lassen, nicht aber, daß ich einen verschluß entfernen muß. das ganze noch dazu so klein, daß man eine lupe zum lesen braucht.

edit 2:
was muß ich an der twingo-bosch entfernen? da kommt man auch an nix richtig ran? da gibt es auch so einen knubbel am H etwa in der verlängerung der linie blau-weiß.

[Bild: twingo-01210923-uNY.jpg]

die twingobatterie hatte auch keinen schlauch dran, im twingothread ist die ausgebaute alte batterie komplett zu sehen. Wink


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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#17
Wichtig ist nur, dass eben dieser Knubbel , den du beschreibst,
den Stopfen nicht drin hat. Sieht ja fast so aus.
Das Loch müsste 6 mm sein.
Das Zubehör heißt dafür :
Winkelstück mit Schlauch für Gasableitung

Kommt bei Überladung zum tragen, dann fließt die Säure nicht ins Auto,
sondern zu Boden. Recond Modus nur 1x/ Jahr ,
sagt übrigens ctek, eben deswegen.
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#18
an der exide habe ich nie was entfernt oder reingesteckt, sie wurde so verbaut, wie ich sie kaufte. ebenso habe ich das mit der bosch und der gt-start gehalten. es gab nie einen ansatz, etwas zum richtigen betrieb zu entfernen.
die exide ist jetzt im baumarkt zur entsorgung, da kann ich nicht mehr nachsehen, ob da was verschlossen war.


mfg rohoel.
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#19
Auf einer von mir gekauften steht dass unbedingt ein Stopfen geöffnet werden muss.
Das kommt aufs gleich raus dass eine Öffnung unverschlossen sein muss.
Ab Werk sind die Löcher verstopft, die Stopfen sind allerdings gut sichtbar.
Und zwar ganz fett als Extra Aufkleber über die Pole geklebt.
Weil sonst unter ungünstigen Umständen die Batterie platzen könnte.
Das Ergebnis siehst du ja, das kommt genau daher.
Die Batterie ist an der Stelle jetzt auch schon geschädigt.
Dass Batteriewechsel mittlerweile nicht mehr so einfach ist wie früher hatten wir doch schonmal
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#20
Ulli, da ist nix über die pole geklebt, auch wenn du den fehler gerne bei mir finden möchtest, keine der beiden beschreibungen sagt etwas darüber, daß ein stopfen entfernt werden soll, über den polen war kein hinweis, ich sehe keine stopfen, die ich ziehen könnte. kann es sein, daß das vorm verkauf gemacht wurde?
die exide wurde übrigens vor auslieferung an mich erst im fachhandel befüllt und dort in der nacht vor der abholung geladen, evtl haben die das ja getan.
ich sehe an keiner batt einen verschlossenen stopfen den ich entfernen kann. ich kann nur einen schraubendreher ansetzen und ein loch in die öffnung schlagen, mehr nicht. Smile
siehst du die bosch mit verschlossener öffnung - einen stopfen zum rausziehen?


mfg rohoel.
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#21
Bitte nichts einschlagen!

Die Stopfen sind dann schon raus.
Dass es dort scheinbar blind endet liegt daran dass der Anschluss teil des Labyrinths ist.
Wenn du schräg von unten schaust siehst du dass die Bohrung hinten oben offen ist.
Hier mal ein paar Fotos . Mein Twingo. Die Tudor hat nur auf einer Seite ein Loch.
[Bild: twingo-01220919-dSU.jpg]

Hier zwei andere Batterien, die haben Löcher auf beiden Seiten, und beide haben dort schon ein bisschen gespuckt.
Im Hintergrund die Füllflasche für Aqua dest, schon seit Jahren nicht mehr benutzt.
[Bild: twingo-01220928-4cN.jpg]

Und hier noch ne dritte obendrauf, daneben der Cetek Clone von Aldi
[Bild: twingo-01220938-jNu.jpg]

Es ist recht wichtig dass ein Stopfen drin ist und die andere Öffnung mit einer Ableitung versehen ist.
Die gelbe Batterie war im AVI und hat dort wegen Reglerschaden und defektem Batterietrog das Motorsteuergerät unter Säure gesetzt...
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#22
nöö, hätte ich auch nicht gemacht, dazu bin ich zu sehr lesender techniker mit feingefühl für knifflige probleme. Wink
da ähneln wir uns evtl sehr, wenn auch die twingo-erfahrung bei mir fehlt.


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#23
Du solltest jedenfalls die Batterie immer schön sauber halten,
die Kristalle müssen ja schon Jahre alt sein.
Die Ursache kann nicht mit letzter Sicherheit hier genannt werden.
Mit der Korrosion an den Polklemmen kommt auch die Lima durcheinander.
5-6 Jahre , ist halt normales Sterbealter, kann man eigentlich schon
zufrieden sein.
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#24
(01.11.2017, 22:55)cooldriver schrieb: ....5-6 Jahre , ist halt normales Sterbealter, kann man eigentlich schon zufrieden sein.
Bei Batterien aus deutscher Produktion oder Fahrzeugen mit Nano-Hybridtechnik (Lichtmaschine an nur bei Motorbremse oder drohender Tiefentladung) stimmt das.
Französische Batterien, die des Twingos incl., halten bei mir mindestens 9 Jahre, die in meinem grünen hat erst 73.000 km runter, ist aber schon über 10 Jahre alt.
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#25
Die Baterie in meinem Twingo hat 9 Jahre und 175.000 durchgehalten und ist dann in Rente geschickt worden nachdem ich mehrmals das Licht vergessen hatte auszumachen und die Batterie danach einen bleibenden Schaden hatte. 5 Jahre finde ich mehr als schwach.
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#26
Ulli, warum politisch werden ?
Moll ist auch deutsch. Ich kann auch sulfatierte franz. Batterien
hier zeigen. Toyota sagt sogar , dass 3 Jahre bei T25 normal sind.
Alles eine Frage der Bordelektronik, Umwelteinflüsse
und wie der Halter damit umgeht.
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#27
Ich habe mich mal auf den Moll Hype eingelassen und zwei Motorrad Batterien sowie eine Autobatterie dort gekauft, u.a. weil der Stützpunkthändler bei mir im Ort war.
Die Motorradbatterien haben trotz Pflege keine drei Jahre gehalten, bei der Autobatterie habe ich keinen Wert im Kopf, doll war es jedenfalls nicht.
Seitdem kaufe ich lieber aus dem Baumarkt, dort gibt es wenigstens keine Enttäuschung weil man weiß dass die Dinger nicht länger als 5 Jahre halten.
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#28
mal zurück zu den Stopfen für den Säureüberlauf!
wenn die einer vergisst raus zu nehmen kann man das echt als scheissegal betrachten da die stopfen so ausgelegt sind das sie beim Kochen von selbst rausfliegen.
dann übrigens lange bevor es an die Verschlüsse gehen würde....
Bei allen Schrauber-Tips, die ich hier gebe, setze ich vorraus, daß der, der sie umsetzt genau weiß, was er tut Twisted Evil
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#29
Hast du da Erfahrung? ich glaube das mit dem Rausfliegen nämlich nicht.*
Meine leidvoll gewonnene Erfahrung bezieht sich auf eine explodierte Batterie.
Seitdem versuche ich nicht mehr tote Batterien gewaltsam zu reanimieren und messe Ströme nur noch mit dem Zangenamperemeter.

*nach meiner Schätzung hat der Stopfen deutlich weniger als 0,25cm² Querschnitt, und zum rauspopel braucht man ungefähr 10N.
Sprich der Überdruck muss schon auf ca. 4 bar steigen bis die Stöpsel fliegen.
Vorher beult die Batterie dann schon ganz schön. Da fliegt wahrscheinlich vorher der aufgeschweißte Einfülldeckel weg.
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#30
in meiner Lernbude (Bosch Maurer, Hannover) wurde uns das zumindest so erzählt und einige male konnten wir das selbst im Batterieladeraum sehen. (betrifft zumindest die Bosch-und Warta-Entwicklung)
möglich das die Billigbatterien das nicht so haben.

woher beziehst du deine Werte?
Original sind die schon beim Verkauf fast von alleine Rausgefallen.

Bitte nicht mit den Winkeladapter verwechseln die haben diese Noppen drann zur festen Verlegung in verschiedenen Fahrzeugen und sitzen wesentlich fester so das man bei manch Moppet bald nen Knall krigt die Batterie zu wechseln^^

Liegen entweder als Zubehör oder extra dabei
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