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Sooooo!
Nun wird folgendes gemacht: Wir bauen die Trommel aus und reinigen das komplette Ding. Dann wird das alles noch schön eingefettet (also nur der Nachsteller^^) Und damit sollte das Problem wohl fertig sein.
Den Hauptbremszylinder tausche ich trotzdem, Ich hab das Pedal teilweise so tief gedrückt, dass der wohl auch kaputt sein könnte, also lieber nen neuen und gut isch
Gruß,
Patrick
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nicht nur den nachsteller schmieren.
auch die anlagepunket an der anlerplatte und am radbremszylinder
Geisterfahrer - irgendwie entgegenkommend
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Alles klar! Und schon auf der "Checkliste" gelandet
Hab schon mit dem Meister gesprochen. Das Ding wird komplett auseinandergebaut, sauber gemacht und bei Bedarf die Beläge gewechselt!
Neue Muttern muss ich aber noch bei Renault holen!
Jetzt hab ich gestern bemerkt (hatte ausnahmsweise wegen Katzentransport das Radio aus), dass irgendwo was klappert/poltert...
Kommt von der Fahrerseite, hört sich so an, als ob das von innen kommt, oder direkt hinter der Spritzwand ist, kein Plan....
Gruß,
Patrick
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So hier geht es auch vorran
Der Meister von den KFZ-Mechatronikern in meinem Betrieb, macht mit mir die Trommeln auf, das wird geputzt alles und eingefettet und bei Bedarf neue Beläge eingesetzt!
Hauptbremszylinder wird auch getauscht.
Das Klappern verursachte ein ausgeschlagener Spurstangenkopf recht und Koppelstange links
Heute getauscht (Beide Seiten). Auto steht grad bei ATU zur Achsvermessung
Gruß,
Patrick
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Ja dann ist mir gestern aufgefallen, dass die Bremsscheiben komplett einseitig abgefahren sind. Äußere Seiten Beläge und Scheiben wie neu, links fast abgefahren-.- im Nov '11 neue Scheiben und Beläge reingemacht-.-
naja muss jetzt wohl auch gemacht werden, hat hier jemand schon die Sättel gangbar gemacht und ne anleitung gepostet?
Oder, was sollte ich denn bei dem Problem machen, neue Führungshülsen oder auch Kolben usw.?
Hab mal gesucht, aber nix gefunden...
Gruß,
Patrick
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Allen Gammel besonders an den Belagführungen entfernen, Führungshülsen/Bolzen ggf ersetzen. Prüfen, ob die Beläge (die neuen) gangbar sind.
Manche Billigbeläge klemmen von Natur aus und müssen freigefeilt werden. Führungen mit Alupaste (Kupferpaste fördert den Rost) einschmieren. Wenn die Kolben festsitzen, hol dir neue Sättel zB vom Schrotti oder ebay (ca 50-60€/Seite).
Alternativ kann man, wenn die Kolben fest sind, ein paar Mal rein- und rausdrücken (Holz einklemmen, sonst fliegen die Kolben raus!), dann wird es meistens besser, aber oft nicht gut.
Die Gummimanschetten genau prüfen und ggf reparieren! Wenn man neue Beläge einbaut, zieht die Bremse oft wieder gerade, obwohl die Kolben fest sind. Das liegt daran, dass sie wieder weiter innen im Sattel dichten, wo es noch nicht so vermodert ist.
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Habe gelesen, dass Kupferpaste in VW-Betrieben nicht für die Bremsenreparatur verwendet werden darf.
Am besten ist wohl Plastilube http://www.ebay.de/sch/?_nkw=plastilube&...6721930926
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Renault untersagt ebenfalls den gebrauch von Kupferpaste. Die kupferpartikel können unwucht an der scheibe auslösen
Geisterfahrer - irgendwie entgegenkommend
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So Bremsscheiben und Beläge sind drin! Da hab ich auf das Standardprogramm von ATE zurückgegriffen!
Die Führungsbolzen, hab ich irgendwie rausgekriegt, schon sauber gemacht abgeschliffen, mit Plastilube gut eingeschmiert, das läuft wie d'Sau!
Der Bremst! Sogar besser, als ich ihn gekauft hab!
Den HBZ tausch ich noch trotzdem, der ist wahrscheinlich trotzdem kaputt.
Auch die Trommeln werden mal aufgemacht und gereinigt!
Dann müsste das ganze wieder funzen!
In Zukunft hol ich bei jedem Radwechsel die Bolzen mal raus, mach die sauber und schmier die ab.
Dann halten die Scheiben und Beläge auch länger als 1,5 Jahre bzw. 25.000km!
Gruß,
Patrick
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naja, die scheiben sollten schon ein klein wenig mehr als 25.000km halten
Geisterfahrer - irgendwie entgegenkommend
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Ja, haben die letzten aber nicht.
Die waren durch die festsitzenden Bolzen einseitig abgefahren!
Gruß,
Patrick
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Ich bin ganz neu hier. Habe im Februar einen Twingo Bj. 09/98 gekauft und hatte gleich ein Problem. Die Bremsbeläge Hinten links hatten sich gelöst und flogen lose in der Bremstrommel rum. Die Bremsbacken habe ich auf beiden Seiten gewechselt und er bremst auch gleichmäßig. Nur die Handbremse zieht ungleichmäßig. Wenn ich die Handbremse anziehe und anfahre, merke ich das der Wagen rechs nach unten geht und links nicht. Beim Radwechsel konnte ich beim Festziehen der Radmuttern das linke Rad drehen, rechts nicht. Das Rad dreht nicht leicht, aber es dreht mit, also etwas Kraft braucht man. Der Twingo hat kein ABS. Radbremszylinder gehen leicht.
Ich hoffe das meine Frage hier her gehört und Ihr mir helfen könnt.
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Dann kanns sein, dass der automatische Nachsteller festsitzt, oder jemand an dem Handbremsseilzügen rumgeschraubt hat.
Lade dir mal unter Tipps+Tricks die Dokumentation runter, da steht so ziemlich alles drin, wie mit den Handbremsseilzügen zu verfahren ist.
Gruß,
Patrick
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OK. Werde ich mal am Wochenende die Trommel noch mal runternehmen müssen. Rumgestellt hat keiner, da ich nur dran war. Das Bremsseil hatte ich komplett lose und war gängig. Vieleicht ist es ja wirklich nur der automatische Versteller. Vieleicht hab ich Mist gebaut. Danke für den Hinweis mit den Tips und Tricks.
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Kein Problem!
Schau mal in dem Thread hier, mkay hat hier geschrieben, welche Stellen zu fetten sind!
Dafür benutzt du am besten Plastilube. Nur halt nicht zu viel!
Gruß,
Patrick
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