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Hey Leute,
Mein Twingo aufgrund der Zylinderkopfdichtung verliert ganz wenig Öl und nur nur innerhalb des Autos, auf den Parkplätzen hinterlässt er nichts. Dies hat mir jemand in der Werkstatt gesagt und als Schüler wäre eine Reperatur für mich zu teuer.
Doch seit 4 Monaten als ich bei der Werkstatt war merk ich nichts, da es keinerlei Problem gibt, auch bei der Fahrt und ich musste auch nie Öl nie nachfüllen.
Jetzt meine Frage, wie lange könnte mein Twingo noch unbeschadet bleiben und könnte ich eine 500km Fahrt riskieren?
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Als aller erstens ein ganz wichtiger hinweis: der Twingo verliert fast 0 Öl.
Zweitens: um welches Baujahr und Typ handelt es sich bei dem Twingo?
drittens: 500 km sind bei intakter ZKD ein klacks
BMW? Welcher BMW?!
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Hallo Gast15,
Ölverlust an der Kopfdichtung ist leider oft ein Twingo-Problem.
Die Dichtung sollte gemacht werden, klar, spätestens zum nächsten TÜV-Termin.
Bitte beobachten, ob es schlimmer wird.
Solltest Du Interesse an Schrauberarbeit haben, dann besorge dir Jemanden
der Ahnung hat und macht den Wechsel zusammen.
Soweit ich das beurteilen kann, sollte die 500Km Fahrt kein Problem sein.
Bin mit so einer Dichtung über ein Jahr gefahren.
Eines Tages kam viel weißer Rauch aus dem Auspuff.
Ein Zeichen, daß Kühlwasser in die Zylinder läuft.
Dann mußt Du sofort handeln, besser noch früher.
Ein Tipp:
Besorge Dir schon mal die Teile welche zum Dichtungswechsel gebraucht werden.
Dichtungssatz - Dehnschrauben - evtl. Filter u. Öl
Ist dann stressfreier wenn es soweit ist (und evtl. günstiger).
XXL Grüße
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(26.06.2012, 23:55)dark_twingo00 schrieb: Als aller erstens ein ganz wichtiger hinweis: der Twingo verliert fast 0 Öl.
Zweitens: um welches Baujahr und Typ handelt es sich bei dem Twingo?
drittens: 500 km sind bei intakter ZKD ein klacks
Twingo 1.2 59 PS Baujahr 99 C06 phase 2 oder was meinst du mit Typ?
(27.06.2012, 00:24)arthur42 schrieb: Hallo Gast15,
Ölverlust an der Kopfdichtung ist leider oft ein Twingo-Problem.
Die Dichtung sollte gemacht werden, klar, spätestens zum nächsten TÜV-Termin.
Bitte beobachten, ob es schlimmer wird.
Solltest Du Interesse an Schrauberarbeit haben, dann besorge dir Jemanden
der Ahnung hat und macht den Wechsel zusammen.
Soweit ich das beurteilen kann, sollte die 500Km Fahrt kein Problem sein.
Bin mit so einer Dichtung über ein Jahr gefahren.
Eines Tages kam viel weißer Rauch aus dem Auspuff.
Ein Zeichen, daß Kühlwasser in die Zylinder läuft.
Dann mußt Du sofort handeln, besser noch früher.
Ein Tipp:
Besorge Dir schon mal die Teile welche zum Dichtungswechsel gebraucht werden.
Dichtungssatz - Dehnschrauben - evtl. Filter u. Öl
Ist dann stressfreier wenn es soweit ist (und evtl. günstiger).
XXL Grüße
Komischerweise hat der Tüv nichts gemerkt und ich hab bestanden. Bei der Werkstatt war ich nämlich vor dem TÜV.
Und wie schon gesagt seitdem ich es weiß fahre ich mit ihm 4 Monate und es hat sich nie irgendwas irgendwie angedeutet.
Kann es sein, dass es normal ist. Sowas schrieb mir jemand in einem anderem Forum.
Zitat:Die C3G-Motoren ölen im Alter eigentlich alle an der ZKD.
Meiner tut das seit 5 Jahren, genau so wie bei dir, der Motor ist leicht ölig, aber es tropft nichts. (und ja, es ist wirklich die ZKD, nicht die Ventildeckeldichtung)
Also: Immer regelmäßig Ölstand kontrollieren und Ölwechsel machen (frisches Öl enthält Dichtungspflegeadditive, die zumindest weiteres Verhärten der Dichtungen verhindern) und das Teil kann so noch lange Jahre laufen. Würde bei lange Fahrten nur nicht Dauer-Vollgas fahren, das nehmen die Kopfdichtungen von C3G häufig übel. Aber so mit 130-140 laut Tacho dahinrollen ist kein Problem.
Edit: Ich sehe grad, du hast schon den neueren D7F-Motor, da weiß ich nicht, ob sich das geschriebene zu 100% übertragen lässt, da ich so einen Motor nicht selbst fahre.
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Bei deinem Motor ist es nicht "normal"...
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Hallo Gast15,
wenn der TÜV es nicht bemängelt und kein Öl auf den Boden tropft,
dann ist das doch gut.
Mach Dich wegen der Aussage der Werkstatt nicht verrückt und
beobachte ob sich etwas verändert.
Permanentes Vollgas auf der Autobahn oder Drehzahlorgien bei
kaltem Motor belastet die ZKD.
Wenn Du vernünftig fährst wirst Du lange Freude an deinem Auto haben.
Wolltest Du das hören?
tschö
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Man sollte auch mal dazuschreiben (was ich hiermit tue), das Ölverbrauch etwas ganz normales (in einen gewissen Rahmen), und kein Grund zur Panik ist. Bis zu 1l pro 1000 km wird noch als ok definiert.
Persönlich braucht mein C3G komischerweise nur ca .5l pro 3000 km. Der halbe Liter fehlte dann.
Also nicht jeck machen lassen.
Gruß
Markus
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Das mit dem1 Liter auf 1000Km ist ein böser Witz vom Autohersteller.
Mein Trabbi brauchte 5L Sprit auf 100Km, macht 50Liter auf 1000.
Das Ölmischungsverhältnis war 1:50.
Der hat 1L Öl auf tausend Km gebraucht, dazu fiel dann aber Ölwechsel und Ölfilterwechsel weg...
Ein D7F oder D4F bei dem zwischen den Wartungsintervallen Öl nachgefüllt werden muss ist kaputt.
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Also hat die Werkstatt jetzt Ölflecken innerhalb des Motorraumes festgestellt oder verbraucht er auf herkömmliche Art und Weise Öl? Bei ersterem würde ich mich schon einmal genauer drum kümmern, weil das auf keinen Fall "normal" ist.
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(30.06.2012, 13:30)Broadcasttechniker schrieb: Das mit dem1 Liter auf 1000Km ist ein böser Witz vom Autohersteller.
Mein Trabbi brauchte 5L Sprit auf 100Km, macht 50Liter auf 1000.
Das Ölmischungsverhältnis war 1:50.
Der hat 1L Öl auf tausend Km gebraucht, dazu fiel dann aber Ölwechsel und Ölfilterwechsel weg...
Ein D7F oder D4F bei dem zwischen den Wartungsintervallen Öl nachgefüllt werden muss ist kaputt.
da geb ich dir recht.
ich kenn es nur von den passats von ca 1990
weil vw es nie hinbekommen hat, haben sie in die anleitungen geschrieben, dass 1l auf 1000km normal wäre.
die hersteller wollen sich eben nur gegen beschwerden absichern.
aber ich kenne seit meiner lehre vor 8 jahren keinen vernünftigen renault, der nur annähernd so viel öl braucht
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@Broadcasttechniker
Es gibt keinen, nach innen hin, 100% dichten Motor. Irgendwie geht immer was Öl den Weg durch die Brennkammer. Mein ´98 neu gekaufter Twingo/D7F hat auch Öl verbraucht, zwar nur sehr wenig, so das ich während der Wechselintervalle nichts nachfüllen musste. aber er hat Öl verbraucht.
Sollte das Öl allerdings ausserhalb des Motors zu finden sein, dann liegt wirklich ein Problem bzw. Defekt vor.
Wie gestern schon geschrieben, bin ich über meinen 18-jährigen/210.000 km C3G doch sehr überrascht. Keine Kopfdichtungsprobleme, kein Ölverlust, nur ein interner Verbrauch von ca. .17l pro 1000 km.
Gruß
Markus
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ein Motor "braucht" kein öl.
in den 10 jahren die ich nun renault fahre, war öl verlust IMMER mit defekten verbunden, die mit der zkd oder anderen dichtungen verbunden waren.
ein komplett zkd wechsel incl aller teile, zahnriemen dehnschrauben neuem öl und kühlerfrostschutz kostet beim d7f keine 130 euro, wenn dus selber machst, und ist mit jmd ders schonmal gemacht hat, eine sache von nem langem nachmittag.
Gruss
- SQ - only Dreams r nice`r
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Dann lass das Öl raus, wenn der Motor keins braucht
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 siehe Signatur!
Also wenn dein Auto 1Liter Öl verbraucht auf 1000km dann solltest du schneller als irgendwie möglich handeln. Ich hatte bislang in der regel nie mehr als 1Liter auf 10.000km. Dass sich hier und da mal der ein oder andere Tropfen verflüchtigt ist normal, deshalb sollte man auch bei jedem mal Tanken den Ölstand prüfen
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Also mein Zylinderkopf "schwitzt" auch ein klein wenig. Fahre da schon über ein Jahr mit, er verliert kein Öl, aber wenn man ganz genau hinschaut kann man am Zylinderkopf ein wenig sehen. Wie halt als wenn er schwitzt...  bin damit auch weite strecken (an einem Wochenende 1600 km gefahren) erst wenn er merklich und sichtlich Öl verliert musst du definitiv reagieren.
 Mir ist übel, sprach der Dübel und verschwand, in der Wand
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