26.02.2010, 00:24
Na prima, dass ich „Teefax“ Klaus erreicht habe.
Ich habe dank deiner netten Anleitung die Drosselklappe in ca. 5Min rausgehabt und habe auch gleich die unteren beiden Schrauben zum Demontieren gewählt
Der obige Threat ist super, danke für das Zusammenbringen.
Habe alles mit Interesse gelesen und … keine Lösung
Ich habe mich heute immer wieder mit meinem Sorgenkind befasst nur das Problem kann ich nicht beheben, da ich nicht verifizieren kann, dass es der Leerlaufregler ist.
233 Euro zum Ausprobieren ist unbezahlbar …
Momentan die zweite Idee des Defektes wäre der Saugrohrsensor oder der Benzindruckregler.
Der Temperatursensor in der Drosselklappe ist ok (3,4 kOhm@7°C)
1. Die Feuchtigkeit habe ich auch im 4-pol-Stecker gehabt, aber die 50 Ohm sind so niederohmig, dass da keine Störung zu erwarten war. Die gemessen Übergangswiderstände am Stecker waren im Meg-Ohm-Bereich, also kein Problem.
Ich habe probiert den ausgebauten Leerlaufsteller auf der Werkbank zu betreiben (5-12Volt), dass geht aber nicht, da ich jetzt gemessen habe, dass ein getaktetes Signal an den 50-Ohm-Schnittstellen anliegt.
Ich weiss leider auch noch nicht was im Gehäuse des Leerlaufstellers alles drin ist. Scheint mehr zu sein als nur ein simpler Schrittmotor.
Meine beschriebene Reinigung des Leerlaufstellers mit dem Spezialreiniger hat trotz intensiver Entsiffung nichts gebracht.
An eine Blockade durch Rückstände glaube ich nicht richtig.
Er stellt sich ja auch nach Abklemmen der Batterie in Position, also erst ganz zu, dann rattert er ein bisschen in „Ganz.ZU-Stellung“ und fährt ein paar Millimeter wieder auf.
2. Mein Wagen läuft ja gar nicht fahrbar.
Wenn ich starte rennt er im Leerlauf in 2 Stufen hoch.
Wenn ich damit fahre geht er irgendwann aus, und ich „weiss mittlerweile“, wenn ich die Zündung Aus und wieder AN mache, läuft er wieder 100m.
3. Meiner Idee mit der Wegfahrsperre misstraue ich auch.
Wenn der Unterdrucksensor abgezogen ist läuft der Wagen einwandfrei ( im Notprogramm).
Das Gleiche wenn das Drosselklappenpoti abgezogen ist.
Was ich nicht verstehe ist, dass der Wagen auch ohne Poti und Unterdrucksensor fährt.
Wie kriegt der dann die Info der Gasstellung……
Der Tip mit der Drosselklappe vom Phase 1 ist gut, aber ich möchte noch warten bevor ich die Stifte wegfeile.
Noch ein Tip zum Festellen von Nebenluft :
Den Gummischlauch am Drosselklappenteil abnehmen, den Wagen im Leerlauf laufen lassen und die Bypassbohrung zuhalten.Dann muss er ausgehen.(Tut meiner)
- Also ist auch kein Riss im Drosselklappenteil.
Bei mir wird bei laufendem Motor definitiv der Leerlaufregler zu weit aufgesteuert.
Aber wird er falsch angesteuert oder spinnt der Regler selber. Oder ist es noch was anderes?
Wenn ich endlich eine Lösung erfahre, „verrate“ ich Klaus noch wie die letzten Drehzahlschwankungen im Leerlauf behoben werden können müssten.
Ich habe dank deiner netten Anleitung die Drosselklappe in ca. 5Min rausgehabt und habe auch gleich die unteren beiden Schrauben zum Demontieren gewählt
Der obige Threat ist super, danke für das Zusammenbringen.
Habe alles mit Interesse gelesen und … keine Lösung
Ich habe mich heute immer wieder mit meinem Sorgenkind befasst nur das Problem kann ich nicht beheben, da ich nicht verifizieren kann, dass es der Leerlaufregler ist.
233 Euro zum Ausprobieren ist unbezahlbar …
Momentan die zweite Idee des Defektes wäre der Saugrohrsensor oder der Benzindruckregler.
Der Temperatursensor in der Drosselklappe ist ok (3,4 kOhm@7°C)
1. Die Feuchtigkeit habe ich auch im 4-pol-Stecker gehabt, aber die 50 Ohm sind so niederohmig, dass da keine Störung zu erwarten war. Die gemessen Übergangswiderstände am Stecker waren im Meg-Ohm-Bereich, also kein Problem.
Ich habe probiert den ausgebauten Leerlaufsteller auf der Werkbank zu betreiben (5-12Volt), dass geht aber nicht, da ich jetzt gemessen habe, dass ein getaktetes Signal an den 50-Ohm-Schnittstellen anliegt.
Ich weiss leider auch noch nicht was im Gehäuse des Leerlaufstellers alles drin ist. Scheint mehr zu sein als nur ein simpler Schrittmotor.
Meine beschriebene Reinigung des Leerlaufstellers mit dem Spezialreiniger hat trotz intensiver Entsiffung nichts gebracht.
An eine Blockade durch Rückstände glaube ich nicht richtig.
Er stellt sich ja auch nach Abklemmen der Batterie in Position, also erst ganz zu, dann rattert er ein bisschen in „Ganz.ZU-Stellung“ und fährt ein paar Millimeter wieder auf.
2. Mein Wagen läuft ja gar nicht fahrbar.
Wenn ich starte rennt er im Leerlauf in 2 Stufen hoch.
Wenn ich damit fahre geht er irgendwann aus, und ich „weiss mittlerweile“, wenn ich die Zündung Aus und wieder AN mache, läuft er wieder 100m.
3. Meiner Idee mit der Wegfahrsperre misstraue ich auch.
Wenn der Unterdrucksensor abgezogen ist läuft der Wagen einwandfrei ( im Notprogramm).
Das Gleiche wenn das Drosselklappenpoti abgezogen ist.
Was ich nicht verstehe ist, dass der Wagen auch ohne Poti und Unterdrucksensor fährt.
Wie kriegt der dann die Info der Gasstellung……
Der Tip mit der Drosselklappe vom Phase 1 ist gut, aber ich möchte noch warten bevor ich die Stifte wegfeile.
Noch ein Tip zum Festellen von Nebenluft :
Den Gummischlauch am Drosselklappenteil abnehmen, den Wagen im Leerlauf laufen lassen und die Bypassbohrung zuhalten.Dann muss er ausgehen.(Tut meiner)
- Also ist auch kein Riss im Drosselklappenteil.
Bei mir wird bei laufendem Motor definitiv der Leerlaufregler zu weit aufgesteuert.
Aber wird er falsch angesteuert oder spinnt der Regler selber. Oder ist es noch was anderes?
Wenn ich endlich eine Lösung erfahre, „verrate“ ich Klaus noch wie die letzten Drehzahlschwankungen im Leerlauf behoben werden können müssten.