11.02.2020, 18:17
Hallo, ich habe mich auch schon sehr intensiv mit dem Thema Wassereinbruch hinten beschäftig, da ich bei 2 Twingos auch regelmäßig Wasser in der Reserveradmulde hatte, ein Twingo mit Faltdach, der andere mit Glasschiebedach ausgerüstet. Es fanden sich nach sehr intensiver Suche 2 verschiedene Ursachen.
URSACHE 1 war Wasser, das aus der hohlen Hecktraverse am Abschlussblech herausrinnt. Letztendlich stellte sich heraus, das sich Wasser an der Unterseite des Blechpfalz, auf dem die Heckklappendichtung sitzt sammelt. Man kann mit einer Taschenlampe in die Aussparungen der Traverse leuchten, am Pfalz der Traverse konnte man bei meinen Autos eine kleine Feuchtigkeitsspuren entdecken. Wie sich das Wasser seinen Weg entlang der Dichtung zwischen den Pfalz sucht ist mir bis heute ein Rätsel. Dennoch hat eine sorgfältig mit Dichtmittel (bei mir Sika 291) neu verklebte Dichtung bei beiden Fahrzeugen Abhilfe geschaffen. Keine Rinnsale mehr aus der Traverse, die gern hinten rechts oder links auf dem Teppich Feuchtigkeitsspuren hinterlassen und bis in die Reserveradmulde gehen.
URSACHE 2 für Wassereinbruch war bei meinen beiden Fahrzeugen ein an den hinteren Ecken nicht mehr ganz dichtes Falt- bzw. Glasschiebedach. Beide Dächer sind mit einer Gummidichtung am Blechdach verschraubt. An den beiden hinteren Ecken leckt es irgendwann gern durch, wenn das Auto so steht, dass sich dort Wasser sammelt. Zur Abhilfe habe ich jeweils die Verschraubung am Rahmen hinten gelöst und dort zusätzlich Dichtmittel drunter gespritzt und die Schrauben gleichmäßig und nicht zu fest (Blechdach kann sich wellen!) wieder angezogen.
Nach den beiden Maßnahmen war nie wieder Wasser in der Reserveradmulde.
URSACHE 1 war Wasser, das aus der hohlen Hecktraverse am Abschlussblech herausrinnt. Letztendlich stellte sich heraus, das sich Wasser an der Unterseite des Blechpfalz, auf dem die Heckklappendichtung sitzt sammelt. Man kann mit einer Taschenlampe in die Aussparungen der Traverse leuchten, am Pfalz der Traverse konnte man bei meinen Autos eine kleine Feuchtigkeitsspuren entdecken. Wie sich das Wasser seinen Weg entlang der Dichtung zwischen den Pfalz sucht ist mir bis heute ein Rätsel. Dennoch hat eine sorgfältig mit Dichtmittel (bei mir Sika 291) neu verklebte Dichtung bei beiden Fahrzeugen Abhilfe geschaffen. Keine Rinnsale mehr aus der Traverse, die gern hinten rechts oder links auf dem Teppich Feuchtigkeitsspuren hinterlassen und bis in die Reserveradmulde gehen.
URSACHE 2 für Wassereinbruch war bei meinen beiden Fahrzeugen ein an den hinteren Ecken nicht mehr ganz dichtes Falt- bzw. Glasschiebedach. Beide Dächer sind mit einer Gummidichtung am Blechdach verschraubt. An den beiden hinteren Ecken leckt es irgendwann gern durch, wenn das Auto so steht, dass sich dort Wasser sammelt. Zur Abhilfe habe ich jeweils die Verschraubung am Rahmen hinten gelöst und dort zusätzlich Dichtmittel drunter gespritzt und die Schrauben gleichmäßig und nicht zu fest (Blechdach kann sich wellen!) wieder angezogen.
Nach den beiden Maßnahmen war nie wieder Wasser in der Reserveradmulde.