25.01.2013, 08:51
Tja, vielen Dank, für die wenigen Antworten. Möchte mal eben die Lösung weitergeben. Vielleicht kann sie mal Jemand anders verwenden. Nachdem ich das linke Radlager noch getauscht habe und den linken äußeren GelenkKopf der Antriebswelle, war das Geräusch immer noch vorhanden.
Ich war in einem Meisterbetrieb und wir haben zu Dritt nach einer möglichen Ursache gesucht. Wir haben nichts gefunden. Freitags abends habe ich dann die neuen Federbeine von Monroe aus Verzweiflung einfach von rechts nach links getauscht. Und siehe da, das Geräusch war weg. Obwohl die Stoßdämpfer von Monroe für beide Seiten gleich sind und die gleiche Bestellnummer haben.
Keine Ahnung was es gewesen ist. Habe mich nur geärgert, es nicht als erstes ausprobiert zu haben. Das hätte Geld und Arbeit erspart.
Was aber evtl. mit reinspielen könnte: Die heute weit verbreitete Sitte, das Auto mit niedrigen Breitreifen und harten/tiefen Federn umzubauen .. damit werden die Schläge von der Straße aufs Auto härter .... und die gehen über den Reifengummi und den Stoßdämpfer bzw. die Feder direkt aufs Domlager ....
Ja, da hast du wohl Recht. Aber ich habe nicht ein Auto im Bekanntenkreis, das ein Fahrwerk oder Breitreifen montiert hat. Grund könnte auch sein, dass die Straßen erheblich schlechter, die Qualität der Teile beschissener und das Gewicht der Autos größer geworden ist. Von Letzterem kann man bei Polos und Twingos wohl nicht sprechen.
Das Problem was du ansprichst kenne ich noch von 5er BMWs im Vorderachsbereich. Die hatten das gerne.
ich habe mal gelernt: wenn bei rechtskurven geräusche auftreten ist es meist die linke welle.
radlager sollte kein spiel haben, auch wenn die welle das ganze noch spannt
[/quote]
Also, Radlager, die einmal verbaut waren, haben meines Erachtens im ausgebauten Zustand im Achschenkel immer Spiel. Habe ich noch nie anders erlebt. Doch beim Fahren haben die trotzdem keine Geräusche gemacht.
Ich war in einem Meisterbetrieb und wir haben zu Dritt nach einer möglichen Ursache gesucht. Wir haben nichts gefunden. Freitags abends habe ich dann die neuen Federbeine von Monroe aus Verzweiflung einfach von rechts nach links getauscht. Und siehe da, das Geräusch war weg. Obwohl die Stoßdämpfer von Monroe für beide Seiten gleich sind und die gleiche Bestellnummer haben.
Keine Ahnung was es gewesen ist. Habe mich nur geärgert, es nicht als erstes ausprobiert zu haben. Das hätte Geld und Arbeit erspart.
Was aber evtl. mit reinspielen könnte: Die heute weit verbreitete Sitte, das Auto mit niedrigen Breitreifen und harten/tiefen Federn umzubauen .. damit werden die Schläge von der Straße aufs Auto härter .... und die gehen über den Reifengummi und den Stoßdämpfer bzw. die Feder direkt aufs Domlager ....
Ja, da hast du wohl Recht. Aber ich habe nicht ein Auto im Bekanntenkreis, das ein Fahrwerk oder Breitreifen montiert hat. Grund könnte auch sein, dass die Straßen erheblich schlechter, die Qualität der Teile beschissener und das Gewicht der Autos größer geworden ist. Von Letzterem kann man bei Polos und Twingos wohl nicht sprechen.
Das Problem was du ansprichst kenne ich noch von 5er BMWs im Vorderachsbereich. Die hatten das gerne.
ich habe mal gelernt: wenn bei rechtskurven geräusche auftreten ist es meist die linke welle.
radlager sollte kein spiel haben, auch wenn die welle das ganze noch spannt
[/quote]
Also, Radlager, die einmal verbaut waren, haben meines Erachtens im ausgebauten Zustand im Achschenkel immer Spiel. Habe ich noch nie anders erlebt. Doch beim Fahren haben die trotzdem keine Geräusche gemacht.