20.08.2012, 08:49
Also mein Tipp: Guck mal ob du irgendwie an ein Autotransporter kommst... Das ist zwar ein extrem langer Trip, weil die Miettransporter wohl alle auf 90 begrenzt sind, aber sicherer ist es alle mal. Und viel teurer auch nicht. Ich habe selbst vor zwei Wochen ein Auto auf diese Weise abgeholt und war heilfroh, als ich den tatsächlichen Zustand von Motor und Reifen gesehen habe. Der Ossi-Hillbilly (Verzeihung, aber eine bessere Beschreibung fällt mir nicht ein 
)hat mit zwar gesagt: Der hält die 400km nach Hause locker durch, aber ich war schon misstrauisch. Und die Besichtigung hat mich bestätigt, Reifen brüchig und "Semi-Slicks", Zahnriemen und Keilriemen rissig, Bremsflüssigkeit zu wenig, Servoflüssigkeit zu wenig, Kühlflüssigkeit zu wenig.... Und was das Auto nach 3 Jahren Scheune auf 400km Autobahn gemacht hätte möchte ich mir gar nicht ausmalen. So habe ich das Ding auf die Ladefläche eines Transporters geschoben und bin beruhigt nach Hause gezuckelt. 
Und es war nicht wesentlich teurer als mit einem Auto hin und mit zwei wieder zurück so wie geplant. Bahn hin und zurück fahren ist sicherlich billiger, aber mit einigem Risiko verbunden bei so Problemkäufen. Ich hätte Bauchschmerzen.
Der Fehler, den diese Warnlampe anzeigt kann sehr weittragend sein. Auch wenn der Verkäufer sagt "Der läuft trotzdem ganz normal" wäre ich vorsichtig. Wenn es nur das Drosselklappenpoti ist, das übrigens an der Drosselklappe sitzt
, dann ist das gut. Wenn jetzt aber das Steuergerät ne Macke hat oder irgendwo im Kabelbaum der Strom in die falsche Richtung fließt aus was für Gründen auch immer, dann wirst du wenn du Pech hast ins Auto steigen, 50km fahren und 500km mit dem Zug weiter oder sowas.
Soweit ich weiß hat der Twingo keine Verschleißanzeige für die Bremsbeläge, außer es wurde eingebaut und auf die Lampe geschaltet. Was mich aber irritiert ist die Tatsache, dass eine Diagnosegerät nichts ausspuckt.... Bei der Lampe sollte doch eigentlich immer irgendwas hinterlegt sein, oder nicht?
)hat mit zwar gesagt: Der hält die 400km nach Hause locker durch, aber ich war schon misstrauisch. Und die Besichtigung hat mich bestätigt, Reifen brüchig und "Semi-Slicks", Zahnriemen und Keilriemen rissig, Bremsflüssigkeit zu wenig, Servoflüssigkeit zu wenig, Kühlflüssigkeit zu wenig.... Und was das Auto nach 3 Jahren Scheune auf 400km Autobahn gemacht hätte möchte ich mir gar nicht ausmalen. So habe ich das Ding auf die Ladefläche eines Transporters geschoben und bin beruhigt nach Hause gezuckelt. Und es war nicht wesentlich teurer als mit einem Auto hin und mit zwei wieder zurück so wie geplant. Bahn hin und zurück fahren ist sicherlich billiger, aber mit einigem Risiko verbunden bei so Problemkäufen. Ich hätte Bauchschmerzen.Der Fehler, den diese Warnlampe anzeigt kann sehr weittragend sein. Auch wenn der Verkäufer sagt "Der läuft trotzdem ganz normal" wäre ich vorsichtig. Wenn es nur das Drosselklappenpoti ist, das übrigens an der Drosselklappe sitzt
, dann ist das gut. Wenn jetzt aber das Steuergerät ne Macke hat oder irgendwo im Kabelbaum der Strom in die falsche Richtung fließt aus was für Gründen auch immer, dann wirst du wenn du Pech hast ins Auto steigen, 50km fahren und 500km mit dem Zug weiter oder sowas.Soweit ich weiß hat der Twingo keine Verschleißanzeige für die Bremsbeläge, außer es wurde eingebaut und auf die Lampe geschaltet. Was mich aber irritiert ist die Tatsache, dass eine Diagnosegerät nichts ausspuckt.... Bei der Lampe sollte doch eigentlich immer irgendwas hinterlegt sein, oder nicht?
Aktueller Verbrauch Twingo 16V Initiale: ![[Bild: 807056_5.png]](https://images.spritmonitor.de/807056_5.png)
