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		Hallo, ich bin noch ganz neu hier und habe eine Frage:
bei meinem letzten Reifenwechsel am Sonntag krachte mein Twingo unversehens herunter, weil die Zahnwelle des Wagenhebers durchrutschte und quasi glatt war. Hat jemand Ähnliches erlebt? Danke.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich noch nicht, aber habe Angst davor.
Meine Welle ist zwar gut gefettet, ich habe aber immer Angst, dass die mal abreißt.
Deshalb und aus anderen Gründen schreibe ich immer wieder
Legt euch nie unter ein nur mit Wagenheber "abgesichertes" Auto
P.S.
Mir ist übrigens auch schon mal der Volvo meines Vaters vom echten Werkstatt-Rangierwagenheber gefallen.
	
	
	
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		Bei meinem Serienwagenheber sind die Kugeln aus dem Lager geflogen... zum Glück war der Wagen noch nicht wirklich angehoben!
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Hallo!
Erst einmal vielen Dank für die schnellen Antworten. Der Twingo ist von Bj. 03, das heißt, daß ich ungefähr 12 mal die Reifen gewechselt habe, jedesmal 2 x ( rechts + links ). Es ist schon erschreckend, daß das Teil so schlechte Resonanzen bekommt. Drunter lege ich mich auch nie; manchmal ist man aber auf den Wagenheber angewiesen. Für unterwegs wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, als mir wieder einen Neuen zu besorgen. Oder hat jemand einen anderen Tip?
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ja.......gut Frühstücken, und selber Anheben *späßle*
Gruß Weilerswister
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		hallo
also mein serienwagenheber hat auch recht schnell seinen geist aufgegeben. jetzt habe ich für unterwegs einen wagenheber von einem audi. passt super und ist für ein gewicht von etwa 1,5t bestimmt. der hält wesentlich mehr aus und es lässt sich viel leichter kurbeln. 
ansonsten benutze ich einen speziellen aluwagenheber für tiefergelegte fahrzeuge. mit einem normalen rangierwagenheber komme ich bei mir nicht mehr drunter. trotzdem habe ich den auch noch. manchmal muss man halt zwei seiten hochheben und dann hilft sowas ganz gut. aber trotzdem nie ohne unterstellböcke arbeiten. wobei ich auch gerne hingehe und eine achse auf bordsteinplatten stelle. einfach gang rein und handbremse anziehen. dann ein rad hochbocken mit dem wagenheber und 1-2 bordsteinplatten drunterlegen. dann die andere seite und so weiter bis man die gewünschte höhe erreicht hat. geht schneller als man denkt und solange man die räder oder die aufhängung nicht abbauen muss geht das ganz gut.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Also ich weiß echt nicht was ihr alle für Probleme mit dem Wagenheber habt. Bei meinem alten Twingo hab' ich in den 7 Jahren, die ich ihn hatte, jeden Räderwechsel damit gemacht, bei meinem jetzigen nun auch schon seit 3 Jahren...alles kein Thema!
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich hab einen Scherenwagenheber vom Opel Zafira - traumhaft! Natürlich nur um in hochzubekommen, danach dann mit Unterstellböcken. Er hat eine Nut, mit der man dann schön in die Kante beim Twingo kommt, OHNE diese zu verbiegen. Das ist mir auch - oder gerade - mit Rangierwagenhebern oft genug passiert. Aber auch wer mit Rangierwagenhebern arbeitet, sollte immer zusätzlich Böcke drunter setzen.
	
	
	
Wo er seine Finger im Spiel hat(te):
die blaue Sau - mein 1. Twingo 

 1.6 16V K4M und einiges mehr - staubt gerade etwas ein 
Jahrhundertprojekt xXx - mein 2. Twingo 

 Kompressormotor und vieles mehr in Vorbereitung 
Fury - Lisa`s 1. Alltagstwingo 

 schwarz, breit, stark / R.I.P. 
PU - Lisa`s Schönwettertwingo 

 1.6 8V K7M & bling, bling 
Hot Brownie - Lisa`s 2. Alltagstwingo 

 brauner Lack, beiges Leder & eigentlich am Thema "Alltag" vorbei 
Bärchenmobil - ein Übergangstwingo 

 vorm Schrott gerettet & 2tes Leben spendiert 
der Professor - ein weiterer Übergangstwingo 

 Kompressormotor und vieles mehr 
Kermit - sollte ein PickUp werden 

 war hinterher fast ein Cabrio 
Flippi - das Chamäleon 

 leider nicht mehr zu retten gewesen