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Kopfdichtung durch???
#16
Bitte dran denken
Im Französischen heißt
Auslass Echappement und
Einlass Admission
Daran muss man besonders denken, wenn es um die Nockenwellenmarkierungen geht.
Bitte lese die Anleitung, die es unter Tipps&Tricks zum Download auf Deutsch und Englisch gibt.
Bei einem Stoßstangenmotor (C3g) ist es normal, dass das Ventilspiel nach Kopfdemontage ganz schön daneben sein kann.
Beim OHC Motor (d7f) gibt es eigentlich keinen Grund dafür.
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#17
Broadcasttechniker schrieb:Beim OHC Motor (d7f) gibt es eigentlich keinen Grund dafür.

Dachte ich auch, was sollte sich da verstellen.
Aber der Motorinstandsetzer meinte auch, wenn die Welle runter war, müssen die Ventile eingestellt werden.
Seis drum, Übung kann nicht schaden und das 9er Prinzip ist ja so schwierig nichtWink
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#18
Es nimmt kein Ende...
Nachdem ich jetzt das Ventilspiel entsprechend den Hinweisen auf dem Zahnriemenrad eingestellt habe läuft der Motor rund.
Aber permanent auf 2500 Touren. Gleichzeitig dröhnt es beim Fahren und im Stand aus dem Bereich der rechten Antriebswelle und schließlich hört sich die ganze Kiste an, als hätte ich den Krümmer ohne Dichtung angeschraubt.
Jetzt weiß ich echt nicht mehr weiter.
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#19
Der Twingo regelt die Einspritzmenge über den Unterdruck im Saugrohr.
Wenn jetzt der Ansaugkrümmer nicht dicht ist, sei es weil Dichtung vergessen, alt, oder Riss im Krümmer, dann rast der im Leerlauf.
Wenn du die Batterie ab hattest, könnte es auch noch das hier sein: http://www.twingotuningforum.de/showthread.php?tid=6393
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#20
Moin Leutz,
nachdem ich nun die Ansaugbrücke nochmal runter geneommen habe und dann mit Dichtungsmasse wieder befestigt habe, ohne dass eine Besserung zu bemerken gewesen wäre, hab ich bemerkt, dass auf dem Getriebe so ein dünner schwarzer Schlauch rumlag.
Den hatte ich schlichtweg vergessen!
Deine Ferndiagnose war also genau richtig, BCT
Nu ist er da,wo er hingehört und siehe da, Twingo schnurrt wie ein Kätzchen.

Leider hat sich aber der Motor beim Lösen der Aufhängung verschoben.
Die rechte Antriebswelle dröhnt.
Wenn ich die Halterung löse und den Motor vor oder zurückschiebe,wird es besser oder schlechter.

Gibt es einen Trick, wie ich die richtige Position auf dem Längsträger finden kann?

Die Anleitung in der Beschreibung(Pendelaufhängung wiederbefestigen) habe ich gelesen, bringt mich aber nicht weiter, weil ich das Justierungswerzeug nicht habe.

Ich probier jetzt mal ein bisschen rum, wenn einer was weiss, nur her damitWink
Besten Dank
Gruß Wolfgang
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#21
Alles erledigt!
Die rechteckige "Unterlegscheibe" der Motorbefestigung hatte losen Kontakt zum Metall der Befestigung.
Das gab dann eine Schallbrücke und daher kam das Dröhnen. Hörte sich wirklich so an, als ob die Antriebswelle gleich abfällt.
Aber jetzt ist alles gut.
Besten Dank für die Hilfe, besonders Dir BCT,
ohne Euch hätte das nicht gefunztSmile

Beste Grüße
Wolfgang
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#22
Glückwunsch und Danke dir für das Feedback!
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