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Die gesteckte Variante lässt sich meines Wissens nicht zerstörungsfrei ausbauen, also bitte nicht weiter probieren!
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26.07.2015, 10:11
hallo,
danke fuer die tolle Anleitung.
wie bekommt man denn den eingepressten leerlaufregler heraus ohne ihn gleich hin zu machen?
danke
mfg
rene
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Den kriegt man nicht raus.
kann man entweder so zu reinigen versuchen (siehe Teefex' ersten Beitrag gaaanz unten, das mitdem Finger)
oder man kann die komplette Einheit in die Tonne pressen ....
tschüss,
Harald_K
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(26.07.2015, 10:33)Harald_K schrieb: Den kriegt man nicht raus.
kann man entweder so zu reinigen versuchen (siehe Teefex' ersten Beitrag gaaanz unten, das mitdem Finger)
oder man kann die komplette Einheit in die Tonne pressen ....
ok danke dann probier ich gar nicht erst den rauszuziehn und reinig ihn so
mfg
rene
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Ich wüsste jetzt nicht warum man den reinigen sollte.
Ölig ist der immer, und das ist gut so.
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(04.11.2017, 13:21)klein.le schrieb: Hab das Gehäuse mit Schlemmkeide gereinigt, Zahnblech leicht zurück geformt, damit es wieder Spannung aufbringt, O-Ring gesäubert und alles wieder montiert,
Moin Helmut!
Mein Ingo-Twingo hat ein Problem mit seinem gepressten LLR, säuft immer ab im Leerlauf. Bin Teefax Anleitung gefolgt zum ausbauen & reinigen sowie neu Anlernen, ohne Verbesserung.
Ich habe dann versucht es dir gleichzutun, um den LLR auszubauen. Dabei den alten LLR leider zerstört, na gut, neuen Besorgt, besagten von Meat&Doria.
https://www.autoteile24.de/artikeldetail...920-102192
Mein Problem ist nun, dass ich den Regler nicht wieder reingepresst kriege - bzw. nur einen gewissen Grad. Siehe Bilder. (Schon im eingebauten Zustand, die Nasen gucken noch geringfügig aus dem Gehäuse raus.) Jetzt läuft der Leerlauf - aber wie ! Ingo Twingo gibt nun im Leerlauf schon mordsmäßig Gas.
Meine Frage ist nun: Wie kriege ich den LLR weiter rein? Ich habe es mit Zange & Pressen versucht - habe angegriffen oben an der Steckerbuchse und unten am Drosselklappengehäuse.
Allerdings gibt das Mittelstück beim Drücken nach, ist ja auf einer Feder gelagert. So richtig viel Druck will ich da eigentlich nicht draufgeben. Man müsste eher am Äußeren Plastikgehäuse ansetzen, an dem die Noppen sitzen. Nur wie greift man da an? Ich habs mit einem Rohr probiert und draufgekloppt - hats aber auch nicht so richtig gebracht..
Oder habe ich doch irgendwas beim Kauf falsch gemacht, dass er nicht passt?
(Zur Vollständigkeit auch die Teilenummer der DroKa)
Wenns gar nicht geht werd ich doch zum Schrott müssen und eine Ausbauen.. will ich eigentlich vermeiden.
Schon mal Danke für die Hilfe !
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Angelernt haste den, Zündung für 10Sek an dann starten? Batterie vorher nochmal abklemmen für ne Zeit.
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09.02.2020, 14:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2020, 15:01 von Broadcasttechniker.)
Bau die Drosselklappe aus und mache das im Schraubstock.
Oder kaufe dir ne gebrauchte für ganz kleines Geld, jedenfalls erheblich weniger als der neue Steller.
Der übrigens nie kaputt geht außer wenn man ihn kaputt macht.
Und der auch keine Reinigung braucht.
Hörst du den Steller beim Initialisieren?
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Danke schon mal für die fixen Antworten!
Ich werds mit dem Schraubstock versuchen - D.h. eine BAcke auf den Regler, die andere Backe irgendwo ans Gehäuse, ma gucken ob meine Schraubstockgröße da reicht.. Aber scheint mir doch am vernünftigsten.
Bin erst in zwei Wochen wieder vor Ort, melde mich obs geklappt hat.
Zum Thema anlernen: ich höre da was zwei Sekunden oder so. War allerdings bisher nur am Lenkrad dabei, habe mich noch nicht mit dem Ohr in den Motorraum begeben können. Werd ich dann nochmal mit ner zweiten Person machen.
LG
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(26.07.2015, 10:42)Broadcasttechniker schrieb: Ölig ist der immer, und das ist gut so.
Kurze Frage: Warum?
Wir sind nicht auf dieser Welt, um so zu sein, wie andere uns haben wollen!
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Warum oder warum?
Ölig ist der weil ein Teil der Kurbelgehäuseentlüftung vor der Klappe endet.
Also bekommt der Regler das ab.
Und bewegte Teile und Öl gehen gut zusammen.
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Ja, Zweiteres. Ersteres ist mir bereits bekannt, und finde ich nicht so schön^^
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Drosselklappen verschleißen recht schnell wenn sie nicht geölt werden.
Ganz früher als es noch Vergaser gab war das ein echtes Problem weil das Benzin vor der Drosselklappe eingelassen wurde.
Ausgeschlagene Drosselklappenwellen sind ein Schmerz im Hintern.
Damit bekommt man keinen anständigen Leerlauf hin.
Freu dich über das Öl an der Stelle.
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Moin!
Ich musste dann feststellen, dass der besagte Meat&Doria LLR wohl NICHT in meine Drosselklappe passt. Er scheint viel kürzer zu sein ! Er schließt überhaupt nicht und gibt ständig "vollgas".
Ich habe mir dann also doch eine vom Schrott geholt.. 1 zu 1 auch wieder gepresst. Eingebaut, angelernt, Zack läuft! Probefahrt, alles schicko.
.. allerdings, weil es ja zu schön wäre um wahr zu sein..
nach ein, zwei Wochen (da er sich nicht an meinem aktuellen Wohnort befindet, stand er die Zeit rum bis ich wieder daran arbeiten konnte) läuft er unrund beim Start. Nichts bei Gedacht - neu angelernt - läuft wieder. Probefahrt, irgendwo kurz abgestellt. Ab da wieder Probleme, neu anlernen bringt nichts. Beim Anlassen und in den Gängen 1-2 muss ich dauernd Gas geben, seltsamerweise läuft es dann doch bei höheren Gängen !? (das war vorher nicht so)
Heute dann wieder ausgebaut, der LLR sitzt fest, da kriege ich nichts bewegt. In Bremsenreiniger eingelegt, keine Verbesserung.
Jetzt bin ich doch verwundert, dass das zwei Mal hintereinander passieren sollte. Kann das auf irgendwas hindeuten, was nicht rund läuft? Evtl Fehler im Motorsteuergerät? Habe heute versucht, mich per OBD2Asapter zu verbinden, habe aber keine Verbindung zu Stande bekommen.
- Jetzt habe ich auch den LLR beim "Anlernen" beobachtet. Es passiert - nichts. Sobald Zündung an ist, höre ich ein leises Brummen vom LLR, das ständig anliegt. Das ist alles.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich dieses Problem wirklich damit lösen kann, einfach die nächste Drosselklappe irgendwo aufzutreiben.. Hat jemand eine Idee, was da falsch läuft?
Für jeden Hinweis bin ich sehr dankbar.
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