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Zwischen 20 und 40 % der Leistungssteigerung ist man, ist man in dem Bereich, indem man zwar seine Hausaufgaben schon gemacht haben, muss es jedoch auch nicht super kompliziert wird. Die Frage ist, fährst du das D4FT Getriebe und somit auch die D4FT Antriebswellen? Falls ja, ist die Festigkeit der Antriebswellen ja nachgewiesen und es muss somit nicht eine Prüfung erfolgen. Worüber du jedoch auf jeden Fall einen Nachweis erbringen musst ist die Bremsanlage. Am einfachsten ist es, wenn du die Bremsanlage von einem D4 FT Fahrzeug komplett übernehmen würdest. Dazu zählen auch Bremskraftverstärkung Hauptbremszylinder und so weiter. Selbstverständlich könntest du auch nach VD TÜV Merkblatt eine Prüfung der originalen Bremse fahren, was jedoch mehr Kosten nach sich ziehen würde. Und ein Garant fürs Bestehen gibt es natürlich auch nicht. Ich habe meinen Golf mit der Golf drei GTI Technik 2022 vom TÜV abnehmen lassen und hatte dort keinerlei weiteren Probleme. Die Leistungssteigerung hat sich bei diesem Fahrzeug auch im Bereich zwischen 20 und 40 % bewegt. Die Bremsen habe ich einfach vom Golf 2G 60 übernommen und musste somit auch keinen Nachweis dafür erbringen.
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Getriebe vom D4FT würde ich gern übernehmen, allerdings passt der Getriebehalter nicht P&P, da beim Twingo 2 das Getriebe von oben gehalten wird und beim T1 das Lager vorn sitzt.
Da müsste man also einen Adapter bauen und der Bedarf sicher wieder einer extra Prüfung.
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Zeig mal Bilder.
Ich kenne das so dass zumindest alles Angüsse am Getriebe vorhanden sind, auch wenn sie nicht gebohrt sind.
Beispielsweise die Bohrung für den Tachogeber.
Im allerblödesten Fall musst du das Getriebegehäuse wechseln.
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Dann schau mal ob der GT so wie der RS ein "oben geschaltetes" Getriebe hat.
Dann passt das natürlich nicht 1:1.
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