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Ich denke nach wie vor das das Klackern vom Ventilspiel kommt. Je nachdem wie alt das Öl vorher war und welches kann das schon sein das er mit dem 5W40 lauter wird. Ansich braucht der Twingo auch kein 5W40. Das ist etwas zu dünn. 10W40 reicht völlig aus und ist wahrscheinlich auch noch günstiger.
Es schadet sicher nichts nach 15 Jahren mal die Ventile einstellen zu lassen. Wenn die Geräusche dann weg sind hast Du Ruhe und Gewissheit das es das war.
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Jetzt melde ich mich doch mal zu Wort.
Dein Auto ist auslesbar, EOBD oder OBD2 Stecker hinter dem linken Klappfach.
Ventile tickern und klackern/klockern nicht und sind bei den D-Motoren überhaupt kein Thema.
Die Videos hört sich nach Lagern an, egal ob Nockenwelle oder Pleuel, eventuell auch Kolbenkippen.
Eine eingelaufene Nockenwellenlagerung kann es noch eine ganze Weile tun, bei Pleuellagerschäden kommt das Ende recht bald.
Ich würde lieber ein 10W Öl fahren und Kompression messen (wegen der Kolben) sowie eventuell die Zahnriemenspannung überprüfen.
Wahlweise ignorieren, denn viel machen kannst du sowieso nicht.
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Moin,
was war denn nun die Ursache?
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..............."Hat jetzt gerade mal beim Kühlmittel reingeschaut und das ist um einiges über dem Maximum. Shocked Soll ich das, was zu viel ist mal rausmachen?
ist wahrscheinlich zuspaet, never mind, das "ueberfluessige" wasser unbedingt absaugen, weil der druck an den schlaeuchen (und nicht nur) lastet...
der frage schliesse ich mich an, wie ist die geschichte zu ende...............???
Twingo, CN0, Phase 2, Baujahr 2014, D4F 770, 75PS
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Für mich hört sich die Fehlerbeschreibung und die Art des Geräusches auch nach Klackern im Unterbau an.
Anhand der Fehlerbeschreibung (kalt) vermute ich mangelhafte Ölversorgung an den Pleuellagern.
Normalerweise hört man das dann aber eher bei warmem Motor und dann auch nur im Leerlauf, weil einfach die Ölpumpe wegen der geringen Motordrehzahl nicht mehr genug Druck aufbauen kann.
Wenn also die Lagerspalten zu groß sind, dann hätte das auch gerade bei dem alten Öl auftreten müssen.
Wenn nun aber die neue Ölqualität zu dünn wäre, dann könnte das so erscheinen.
Aber dann müsste das Phänomen auch gerade bei warmem Motor auftreten.
Daher denke ich, daß das Öl zu zäh ist (passt nicht zu 5W40), oder das (Öldruck-)Regelventil in der Ölpumpe in kaltem Zustand nicht mehr richtig schließt.
Ganz eventuell und eher abwegig wurde ein "falscher" Ölfilter verbaut wurde.
Es gibt Filter minderer Qualität.
Im Filter des D7F ist unten ein Überdruckventil drin, das bei verstopftem Filter einen Bypassweg um das Filterelement herum öffnet, damit wenigstens das Öl zirkulieren kann wenn der Filter verstopft ist.
Auf dem Markt gibt es unterschiedliche Filter. Dabei sind auch welche, bei denen dieses Ventil einen viel zu hohen, oder auch viel zu niedrigen Wert hat.
Neulich schleppte meine Liebste einmal einen Filter an, der sah schon merkwürdig aus, irgendwie zu klein, aber mit einer grauslig strammen Feder. Nach einige Recherche stellte sich heraus, daß der Filter für irgendeinen Japaner gedacht war, aber es gab auch Hinweise im Netz, daß der für den D7F passen sollte.
Ich habe halt noch einen Mann-Filter besorgt, - alles gut.
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Gut gedacht !
Bei ältere Motoren so ab 15 Jahren kann es nur günstig sein,
einfach mal ein etwas dickeres Öl zu fahren, also ein 5W50 oder 10W50 Öl,
besonders bei solchen Verdachtsfällen mit Kurzstreckenausdünnung,
Öldruck, Mangel-Schmierung und Klackern aller Art.
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Moin Moin...hört mal genau hin,entweder Bilde ich mir das in dem zweiten Video ein,oder der Pfust irgendwo,zieht Falschluft oder so...
also hmmmm hört mal genauer hin..
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ich sags mal so,
wenn du dir die mühe ersparen willst die lagerschalen zu wechseln (was für mich eindeutig der fehler ist) würd ich mich mal nach einem guten gebrauchten Motor umsehen.
kommst vermutlich günstiger bei weg.
Bei allen Schrauber-Tips, die ich hier gebe, setze ich vorraus, daß der, der sie umsetzt genau weiß, was er tut
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der gute war schon 4mon. nicht mehr online.
gruß, stefan
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dann wirdes aber zeit dass er zurueck kommt........
mehr sog i net.............
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