Ich.. verstehe gerade nicht so recht.
Was ich bis jetzt verstanden habe ist, dass ihr Kupplung und Motor nicht richtig zusammenspielen lasst.
Ich Fahre meinen Wagen ruckfrei, ich schalte sogar vom 2. in den 1. (sobald ich ihn einlegen kann natürlich

) Und kann einkuppeln, ohne dass mein Beifahrer an der Frontscheibe klebt.
Ich gebe allerdings ein wenig Gas dabei, sodass es einen Drehzahlunterschied gegen null gibt, der ausgeglichen werden muss.
Ebenso beim hochschalten.
Wenn ich brutal fahre, drehe ich den Motor in den Begrenzer, trete die Kupplung voll durch, halte das Gaspedal am Bodenblech, kloppe den nächsten Gang rein und lasse die Kupplung sehr schnell kommen. Sowas hat der initiale allerdings noch nicht erlebt, nur die Feldmöhre von nem Kollegen.
Da macht der Wagen auch nen Satz nach vorne! (ist übrigens witzig bei Turbomotoren

Nur die Turbolader denken da anscheinend anders!)
Es gibt meines Erachtens eine gewisse Zeitspanne für den Fahrer, um ab dem Zeitpunkt wo er ausgekuppelt und das Gaspedal losgelassen hat, den Gang zu wechseln und den Kraftschluss wiederherzustellen. Nämlich genau die Zeit, die die rotierende Masse des Motors braucht, um auf die erforderliche Drehzahl für den nächsten Gang abzusinken.
Ist der Fahrer zu langsam: Motordrehzahl<Getriebedrehzahl, einmal nicken bitte!
Im umgekehrten Fall ist es so, wie hier beschrieben wird, der Wagen macht einen Satz nach vorne oder die Ente lässt die Räder drehen.
Woran liegt das nun?
Kannst du nicht fahren?
Oder gibt es Dinge, die die richtige Bedienung verhindern?
Ich denke da so an, falls vorhanden, einen hängenden Gaszug, wodurch die Drosselklappe nicht schnell genug schließt und der Motor eine gewisse Zeit "noch von selbst Gas gibt"
Oder an einen Defekt der Kupplung.. Verschlissen(eher weniger..)? verglast(äußert sich anders.)? Tellerfeder gebrochen (!) ? Ausrücklager eingelaufen?
Soweit ein kleiner Gedankenfurz von mir.
ich bin übrigens am Mittwoch in Plettenberg.