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liqui moly motoröl erfahrungen
#1
Hallo leute welche erfahrungswerte habt ihr mit liqui moly öl?

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#2
Was sollen die Leute denn sagen?
Preis?
Ölverbrauch?
Motor nach Ölwechsel geplatzt?

Und Spritersparnis und größere Motorleistung erhoffst du dir doch wohl nicht.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#3
Von LM gibt es Öl die völliger Mist sind, bis hin zu welchen, die sehr gut sind und auch noch ein ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis haben. Also ist so ziemlich das gesamte Spektrum abgedeckt...
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#4
Die Öle von LM haben in diversen Autozeitschriften am besten abgeschnitten Wink
Empfehlen für deinen kann ich dir dieses :
http://www.amazon.de/Liqui-Moly-Synth%C3...647&sr=8-1

Gruß
Patrick
Gruß
Patrick

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#5
Ich fahre jetzt 217.000 Km ein 5W30 vom Liqui Moly im Ford Focus. Frag mal im Ford Forum nach, was von diesem Öl in Verbindung zum Zetec Motor geschrieben wird. Rolling Eyes

Ich habe keinerlei Ölverbrauch und auch einen Sauberen Motorlauf. Ob es nun einzig alleine am Öl liegt mag ich nicht behaupten. Aber ich kann nichts schlechtes sagen.


Und sollte das, was der Herr Ernst Prost in seinem Werbespot sagt wirklich wahr sein bin ich beim Kauf dieses Öles doch eher zuversichtlich, dass es in unserem Land noch Ehrliche Unternehmer gibt.
Hier mal ein Link, wer den Werbespot noch nicht kennen sollte. Wink
Es ist doch keinesfalls eine Schande, dass irgendwann mal jemand kommt der etwas besser weiß?! Wink
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#6
Das ist genau das, was ich meinte mit "sehr gut und auch noch ein ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis" Wink

Wobei ein noch bessere Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es dann hier: http://www.meguin-shop.de/product_info.p...liter.html
Der Inhalt ist höchstwahrscheinlich der Selbe, nur wurde die Herstellerfreigaben unter dem Namen von LM erteilt, weshalb dieses nur mit dem Satz "Meguin empfiehlt dieses Produkt auch für Fahrzeuge, für die folgende Spezifikationen gefordert sind:" beworben werden darf.
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#7
ZTwingo2 
ging nicht um preise sondern um erfahrungswerte.
manche sagen wie schon erwähnt manche sind müll andere nicht. ich benutzte zuletzt das
http://www.discounto.de/Angebot/LIQUI-MO...-40-31048/
und war auch zufrieden.

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#8
sorry aber...

wer kann Erfahrungswerte mit Öl messen...?!?!?!

alles Blödsinn..
ich habe Öl xy drinn - jetzt geht er super
vollsynthetiksuperflütschiöl - dünn wie Salatöl - killt deinen Oldtimermotor Evil or Very Mad
einfach zu dünn für die Kolbenringdifferenzen Mad

nimm das LM 10 W40 - das billigste
du brauchst kein super turbovollsynthetikscheiss blabla öl

halte die Ölwechsel ein - tausche Filter (da darfs statt ebay auch mal ein Markenfilter sein)

und alles ist gut!

Twingo Motor ist kein Renntriebwerk - auch wenn manche das gerne hätten

@ SteveS das hätte ich jetzt gerne erklärt
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#9
(22.06.2011, 20:55)Lagunav6 schrieb: @ SteveS das hätte ich jetzt gerne erklärt

Hack mal "LM kauft ÖL bei Meguin" bei Google rein, und lies dir die ersten Suchergebnisse durch.
LM kauft das Öl bei Meguin. Die Herstellerfreigaben sind aber auf den Markennamen von LM ausgestellt. Dashalb darf beim Megin nicht stehen "freigegeben für..." sondern nur "empfohlen für...".


(22.06.2011, 20:55)Lagunav6 schrieb: vollsynthetiksuperflütschiöl - dünn wie Salatöl - killt deinen Oldtimermotor
einfach zu dünn für die Kolbenringdifferenzen

Hmm, nur ist ein 0W40 bei den gut und gerne deutlich über 150 Grad an den Kolbenringen sogar dickflüssiger als ein 10W40 =). Nur weil das in die Falsche bei Raumtemperatur dünn wie Salatöl ist, sagt das noch lange nichts über den restlichen Temperaturbereich aus.

Also gekillt wird da nichts. Aber notwendig ist es für den Motor sicherlich auch nicht.


Also der Twingo wird sicherlich mit jedem der von LM angebotenen Öle laufen (abgesehen von den weniger für den VW-Konzern nach Longlife II entwickelten mit abgesenktem HTHS-Wert). Ob man bereit ist, für einen Markennamen zu zahlen, muss jeder selbst entscheiden.
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#10
Weil hier gerade so schön alle am Klugscheissen sind:

Ich halte mich ganz gerne des öfteren aus beruflichen Gründen in Mineralölkonzernen auf.
Irgendwo in den wunderbaren Raffinerien gibt es meist versteckt immer ein mehr oder weniger großes Gebäude dass als Labor oder Research and Developement Facility bezeichnet wird.

Da sieht man dann oft Prototypen von div. neuen Autos oder auch nur nackte Motoren die Tage oder Wochenlang unter wechselnden Lastzustanden (manchmal auch mit glühenden Turbos oder Krümmern) mit neu entwickelten Schmierstoffen gurgeln.

Und wenn man dort die eine oder andere Person kennt und selbige fragt ob die ganzen Superlowfrictionfullsyntetichyperlubrification-Öle es auch wirklich bringen bekommt man dann als Antwort:

"Dein Auto benötigt nicht das beste Öl, sondern das Richtige."
Oder auf gut Deutsch: Es ist ganz einfach hinausgeschmissenes Geld in eine 50PS Luftpumpe mit lächerlicher mittlerer Kolbengeschwindigkeit und nicht ernstzunehmenden Öltemperaturen ein 10W-60 Castrol Edge einzufüllen, nur weil das für die BMW M Modelle vorgeschrieben ist.

Hüten darf man sich allerdings vor Billigstölen aus dem Baumarkt um 2-3Euro den Liter, das sind oft Zweit oder Drittraffinate und werden mit dem Gedanken aus dem letzten Dreck noch Geld zu machen und thermischer Crackung und/oder Vacuumdestillation hergestellt.

Man wird deswegen auch keinen Unterschied spüren. Allerhöchstens sich einen Einbilden.


Und in einen Oldtimermotor füllt man btw. überhaupt kein Mehrbereichsöl ein. Sondern ein niedrig legiertes Einbereichsmotorenöl mit Viskosität lt. Herstellervorgabe. (Den die hoch legierten Mehrbereichsöle zerstören die Dichtungen in sehr alten Motoren)


Das waren meine 50Cent.
In meinem RS befindet sich übrigens ein Öl nach Renault Ölnorm- Kein besseres und kein schlechteres, sondern schlicht das Richtige für meinen Motor.
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#11
Hallo,

habe mich neu in dem Twingo Forum angemeldet um eigentlich einen Fehler des Twingos meiner Lebensgefährting heraus zu bekommen. Durch Zufall bin ich dann auf den Beitrag über liqui moly Oel gekommen und muss hier mal meine Erfahrung schreiben die ich vor ziemlich genau drei Wochen gemacht habe:

Habe mir wie immer ein liqui moly Oel für meinen Kundendienst gekauft. Für meinen Bus benötige ich ziemlich genau 5 Liter des teueren Mittels. Kaufte mir dementsprechend einen 5-Liter Kanister und habe es mit einem Messbecher eingefüllt. Dummerweise musste ich feststellen das die Füllmenge im Originalkanister nur 4,5 Liter statt der gekauften 5 Liter beinhaltet. Um sicher zu gehen (und weil mein Bus mehr als 4,5 Liter benötigt), habe ich mir den gleichen Kanister erneut gekauft und wieder (mit einen zweiten Messbecher) die Füllmenge nachgemessen. Auch hier waren statt der gekauften 5 Liter nur 4,5 Liter Oel drin. Im Anschluss habe ich eine Bescherde - Mail an liqui moly geschrieben und als Antwort das bekommen (Die Namen habe ich durch xxx ausgeblendet!):

" Sehr geehrter Herr xxx,

Natürlich tut es uns Leid das Sie Probleme mit einem unserer Produkte hatten. Hier nun die Stellungnahme unseres Produktionsleiters:

_________________________________________________________________________________________________________________________________
Die Reklamation können wir nicht akzeptieren, denn es gab in der besagten Abfüllung kein Gebinde mit Unterfüllung.

Wir unterliegen der Fertigverpackungsverordnung an die wir uns auch halten.
Die Füllmengen werden durch wiegen jeder einzelnen Kanne in einer laufenden Produktion, mittels einer geeichten Waage, gesichert. Sollte es jedoch trotzdem zu einer Unterfüllung kommen, wird diese Unterfüllung in unserem Qualitätssicherungsprogramm gespeichert. Auch hier kann ich keine Abweichung finden (Abgesehen von einer Null-Messung genau 5,000 ltr.)

Wir werden in einem jährlichen Turnus vom Eichamt per Stichproben in der laufenden Produktion und bei unseren Lagerbeständen überprüft. In den letzten Jahren wurden wir ausdrücklich von den Prüfern für unserer Einhaltung der geforderten Gewichtstoleranzgrenzen gelobt.
________________________________________________________________________________________________________________________________

Das Qualitätssicherungsprogramm wurde von mir persönlich eingesehen und für Aussagekräftig befunden. Es konnte zu dem besagten Abfüllvorgang keine Abweichung festgestellt werden.

With kind regards
mit freundlichen Grüßen


i.V.
xxx
Managementbeauftragter


Liqui-Moly GmbH
Jerg-Wieland-Straße 4
D-89081 Ulm-Lehr

Phone +49 (0) 731 142027
Fax +49 (0) 731 142082
Mobil +49 (0) 172 6275299

E-mail [Bild: www.liqui-moly&tld=deAmtsgericht] Ulm HRB 1383
Geschäftsführer: Ernst Prost
"


Ich werde mir kein LM Oel mehr kaufen und auf ein anderes Produkt umsteigen!!!

Schöne Grüße
Alex
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#12
hallo,
da hilft nur eins:
das gleiche öl mal woanders kaufen.

auch wenn die verschlüsse "einmal" verschlusskappen besitzen, gibt es möglichkeiten das gute gold da rauszuholen - ohne das es ein endkunde merkt.

gleiches ist mir mit meinem altem wagen auch passiert, dort kommen genau 4,5 liter öl rein (F3R) - komischerweise blieb bei einem kanister nichts über, also nochmal raus und nachgemessen:
waren genau 4,4 Liter öl.

der fuzzi wo ichs gekauft hab war schon bekannt dafür, den an just dem tag stand ein anderer kunde mit gleichem ölkanister im laden und hat das gleiche festgestellt.

Ende vom lied: vom hesteller (Castrol) gabs nen VOLLEN neuen kanister zugesendet (mit ziemlich exakt 5 litern) und ne einladung ins produktions / abfüllwerk.

Die Mail hatte ich natürlich geschrieben, bevor ich zum Händler ging wo ichs gekauft hatte.

Gruss
achso,
zu dem fall mit dem LM öl:

schreib denen doch mal, das du nun 2 kanister mit unterfüllung gekauft hast, und die mal nachhaken sollen obs da in der restlichen kette keine bösewichte gibt...

Gruss


- SQ - only Dreams r nice`r
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#13
Ich glaube auch nicht an Unterfüllung ab Werk.
Wo hast du gekauft?
Frage den nettem LM Mensch doch mal nach dem Bruttogewicht.
Ich hoffe dass du nicht Liter und Kilogramm gleich gesetzt hast.
Wenn du das Bruttogewicht kennst, gehe mal mit einer Wage in den Laden wo du gekauft hast.
Und dann kannst du jemanden rund machen wenn dir danach ist.

Mache die leeren Kanister ganz leer, mindestens über Nacht abtropfen lassen.
Taragewicht bestimmen und auslitern, meinetwegen über eine Waage.
Meine Küchenwaage geht zwar nur bis 4000Gr, aber wenn man sie mit einem Gewicht von ca 3-4 Kg tariert kann man auch bis 8 Kg gramm-genau messen.
Dann schaust du dir den Füllstand an und vergleichst mit Verkaufsverpackung.
Das ist aber ungenau.

Wenn jemand sowas schreibt wie du es getan hast, dann gehe der Sache auch auf den Grund.
Und teile uns deine Ergebnisse mit.

Zur Entnahme nach Verschluss in der Produktion.
Gehen tut das, ist aber nicht leicht.
Ich habe vor Jahren mal wen auf dem Flohmarkt gesehen, der "Markenöle" in "Originalgebinde" verkaufte.
Zum Teil waren die Siegelringe unterhalb der Kappe intakt, zum Teil aber auch beschädigt.
Sein Argument: Seine potenziellen Kunden würden die Gebinde manchmal öffnen um nachzuschauen.
Wer's glaubt...
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#14
(23.06.2011, 14:32)Rotfuchs schrieb: Hüten darf man sich allerdings vor Billigstölen aus dem Baumarkt um 2-3Euro den Liter, das sind oft Zweit oder Drittraffinate und werden mit dem Gedanken aus dem letzten Dreck noch Geld zu machen und thermischer Crackung und/oder Vacuumdestillation hergestellt.


Wir haben an der Uni einen Vortag über Additive gehört, den ein Ölchemiker eines riesengroßen Chemiekonzerns gehalten hat (Dr.-Ing. der Chemie).
Er meinte, sagen dürfe er das eigentlich nicht, denn seine Firma verdiene ja viel Geld mit Additiven, aber Zweitraffinat sei ein supergutes Öl.
Und zwar deswegen, weil die Bestandteile, die im Betrieb im Öl zerstört werden, bereits ausgefiltert wurden bei der erneuten Raffination.

Er gab volle Empfehlung für solche Billigöle.
.

(23.06.2011, 00:11)SteveS schrieb: Hmm, nur ist ein 0W40 bei den gut und gerne deutlich über 150 Grad an den Kolbenringen sogar dickflüssiger als ein 10W40 =). Nur weil das in die Falsche bei Raumtemperatur dünn wie Salatöl ist, sagt das noch lange nichts über den restlichen Temperaturbereich aus.
Also gekillt wird da nichts. Aber notwendig ist es für den Motor sicherlich auch nicht.

Immer wieder klappern Motoren mit solchen "dünnen" Ölen. Bei Ölbadkupplungen von Motorrädern gibt es Probleme usw. Bei manchen Motoren steigt der Ölverbrauch empfindlich an.
All diesen Ärger gibt es mit "normalem" 10/40 oder 15/40 nicht.
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#15
(27.07.2013, 10:49)9eor9 schrieb: Immer wieder klappern Motoren mit solchen "dünnen" Ölen.
Gelesen hab ich das oft, selbst erlebt noch nie. Und ich hab einige alte Motoren von 15W40 oder 10W40 auf 5W40 umgeölt. Warum auch, es ist ja bei Betriebstemperatur nicht dünner, und darunter sind beide dicker als bei Betriebstemp, nur das 5W40 eben nicht ganz so viel. (Gilt natürlich nicht, wenn man von 15W40 auf z.B. 5W30 umstellt.)

(27.07.2013, 10:49)9eor9 schrieb: Bei Ölbadkupplungen von Motorrädern gibt es Probleme usw.
DAS ist ein ganz anderes Problem. Das tritt aber nur auf, wenn jemand PKW-Motorenöle (bzw. allgemein Motoröle, die aber nicht für im (Motor-)Ölbad laufende Kupplungen freigegeben ist) einsetzt.
Grund: PKW-Motorenöle können auf minimalen Reibwert additiviert werden. Läuft die Kupplung im selben Öl muss aber ein Mindest-Reibwert vorhanden sein, deshalb haben die entsprechenden Motorradöle entsprechende Additive, die den Reibwert wieder erhöhen. Das hat aber erstmal nicht mit der Viskosität zu tun. (Das zeigt aber auch, dass die Konstruktion der im Motorölbad laufenden Kupplung an sich Murks ist, da man im Motor durch das entsprechende Öl unnötig innere Reibung erzeugt)
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