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liqui moly motoröl erfahrungen
#16
(27.07.2013, 22:29)SteveS schrieb: DAS ist ein ganz anderes Problem. Das tritt aber nur auf, wenn jemand PKW-Motorenöle (bzw. allgemein Motoröle, die aber nicht für im (Motor-)Ölbad laufende Kupplungen freigegeben ist) einsetzt.
Grund: PKW-Motorenöle können auf minimalen Reibwert additiviert werden. Läuft die Kupplung im selben Öl muss aber ein Mindest-Reibwert vorhanden sein, deshalb haben die entsprechenden Motorradöle entsprechende Additive, die den Reibwert wieder erhöhen. Das hat aber erstmal nicht mit der Viskosität zu tun. (Das zeigt aber auch, dass die Konstruktion der im Motorölbad laufenden Kupplung an sich Murks ist, da man im Motor durch das entsprechende Öl unnötig innere Reibung erzeugt)

Das stimmt so auch wieder nicht. Motoröle müssen nicht speziell für Ölbadkupplungen freigegeben sein, denn normalerweise funktionieren sie prächtig damit. Ärger gibt es nur bei den überzüchteten Ölen (Supervollsynthetik, Extremleichtlauf, 0W irgendwas usw). Das ist meine Erfahrung aus mehreren Jahren Werkstattpraxis. Da die Ölwissenschaft besonders unter den Kunden aber eine Glaubensfrage ist, füllen diese des öfteren (oder die Werkstatt auf Anweisung) diesen Unsinn ein. Das Resultat ist Ärger mit Kupplung, Ölverbrauch, Klappern usw.
Ein gutes teilsynthetisches nicht zu dünnes Allerweltsöl nehmen und alles funktioniert.

Natürlich gibt es auch Öle mit Festschmierstoffzusätzen wie MoS2. Damit raucht jede Ölbadkupplung ab.
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#17
Wie siehts denn aus,
hat mal wer LiquiMoly Motoröl 10W40 mit MoS2 Zusatz verwendet von euch??
Schon interessant, wie positiv so allgemein darüber geschrieben wird.
Sinnvoll ????
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#18
Ist ein reines Nostalgie Öl , wurde wieder eingeführt für die Freaks die das früher benutzt haben !
Wenn du unbedingt ein 10W-40 fahren willst , kipps rein und gut , ich persönlich würde mir sowas nicht in den Motor kippen , aber hier geht es wohl um deinen Motor , somit relativ egal ! Wink
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#19
Für meinen D7F 702 (Twingo 1 bj2006) hatte ich bislang 5w-30 A5/B5 sxr900 von Elf. Die nächste Füllung wird ein Meguin Fuel Economy 5w-30 A5/B5 sein. Etwas günstiger und ist aus dem Liqui-Moly Konzern.

Laut Handbuch soll ACEA A3/B4 oder A5/B5 rein. Und daran halte ich mich.
Ob jetzt 5w-30 oder 10w-40 halte ich für unsere Breitengrade für unerheblich.

Da das Fahrzeug noch komplett rostfrei ist, habe ich das Ziel so lange wie möglich damit unterwegs zu sein. Man kann nicht günstiger Auto fahren. Hoffe auch dank "sinniger" Fahrweise auf 250000km bis der Motor aufgibt. Derzeit sinds 70000, bei jährlich <20000km sind also noch paar Jahre drin Wink
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#20
Jo , gute Idee ! Very Happy

Langlebigkeit haben wollen und dann Motoröl mit abgesenkten HTHS Wert in den Motor kippen !
Was hast du gegen besseres Öl ?
Das hat immer noch A3 und nicht A5 !
Aber auch hier , ist dein Motor , mach was du willst ! Smile
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#21
Soll heissen, ich lese das Handbuch falsch? Sind nicht alle A5/B5 geeignet?

A3/B4 wäre in diesem Fall besser?

Danke.
bj2006 D7F 702
Spritmonitor.de
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#22
Habs selber gefunden: Viskosität

Zitat:Es wird zwischen hoher HTHS und abgesenkter HTHS-Viskosität unterschieden. Ein Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität hat bei hohen Temperaturen und hoher mechanischer Beanspruchung eine geringe dynamische Viskosität (<3,5 mPas) und ermöglicht somit durch die Verringerung der Reibungsverluste im Motorenöl eine Kraftstoffverbrauchsreduzierung. Motorenöle mit hoher HTHS-Viskosität (≥3,5 mPas) gewährleisten selbst bei hoher thermischer und mechanischer Belastung einen zuverlässigen Verschleißschutz und ermöglichen eine lange Lebensdauer.

Diese Kenngrößen sind also wichtig, um zwischen „Fuel Economy“-Ölen mit einer abgesenkten HTHS-Viskosität und Ölen mit hoher HTHS-Viskosität mit einer hohen Schutzwirkung besser zu unterscheiden.
bj2006 D7F 702
Spritmonitor.de
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#23
Die 3,5 mPas ist bei A5 Ölen Obergrenze , kann auch deutlich tiefer ausfallen , deswegen findet man bei solchen Ölen recht selten im Datenblatt diese Angabe bei 150° C .
A3 Öle müssen mindestens 3,5 mPas schaffen !
B4/B5 vergess , ist nur für Diesel gedacht , bei Benziner immer nur A !
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#24
(29.11.2016, 20:55)OHC TUNER schrieb: Was hast du gegen besseres Öl ?
Das hat immer noch A3 und nicht A5 !
Aber auch hier , ist dein Motor , mach was du willst ! Smile

ICH habe gegen besseres Öl, dass es Geldverschwendung ist.
Dein Faible für sinnloses Superöl ist bekannt und du meinst immer wieder, auch andere Twingofahrer von diesem deinem Irrglauben überzeugen zu müssen.

Es bleibt dabei, dass ein Twingomotor auch mit Billigöl 300.000km läuft.
Mein T4 bekommt auch nur Mannol Classic 10/40 VW 50500 und hat bereits 530.000 geschafft.
Mein Tachostand widerlegt alle deine Behauptungen.
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#25
Hier ging es um A5 vs. A3 Öle , nicht mehr und nicht weniger !

Dein Mannol hat A3 , was also willst du jetzt wiederlegen ? Smile
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#26
Mir geht es darum, immer wieder mit Nachdruck darauf hinzuweisen, dass der Twingomotor keinerlei Ansprüche an sein Öl stellt, somit also bei unseren Lieblingen teures Öl Unsinn ist.

Deine ganze Ölwissenschaft ist beim Twingo überflüssig und verwirrt die Leser.
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#27
Lach , liebt Qualität , gilt nur nicht beim Öl ? Smile
Gutes Öl muss nicht teuer sein !
Ich mache eh mein eigenes Ding und ich fahre gut damit , scheinbar hab ich eine höhere Wertschätzung was den Twingo angeht als/wie Du , bei deinem Geschreibsel kommt das immer so negativ rüber was den Twingo angeht .
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#28
Tja, mein Motor Ist kerngesund und bekommt mit dem Billigöl ständig vor die Fresse. Das was ich am Öl spare investier ich lieber in verkürzte wechselintervalle.
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Es bedanken sich: 9eor9 , Darth Vader
#29
Ich finde grundsätzlich eine Diskusion ob man nun ein tolles Zusatzöl oder welches Öl den nun besser ist bei solch einem Güllepumpenmotor ziemlich daneben. Es zerlegt wohl niemand seinen kompletten Motor vor der Öl befüllung und dann alle 10.000km nur um die Bauteile zu kontrollieren. Somit ist eine Diskussion nach "ist das n gutes Öl" ziemlich sinnfrei. Es kann ja selbst beim Motorschaden nicht nachzuweise ob es am Öl liegt.

Als Beispiel:
In jungen Jahren habe ich mangels Geld und Wissens mit einem Passat 32b 300.000km (also mit 150tkm gekauft und miz 450tkm verkauft!) voll gemacht und NIE einen Öl oder Zahnriemenwechsel gefahren. Öl nachgekippt habe ich das was a) Vaddi zuhause hatte oder was es im Baumarkt als billigstes gab. Da wurde auch munter die Öle gemischt. Und der Motor läuft heut noch. Bzw es war kein Diesel! In soweit stellt sich mir die Frage garnet welchen Hersteller oder welche Marke ich da einfülle.

ICH personlich kaufe nur Liqui Moly. Aber nicht weil es besonderns toll ist sondern weil es ein Produkt aus meiner Heimat ist und deutsche Arbeitsplätze sichert. OK zuminderst die Firma hat ihren Sitz in der Gegend. Wens "Peters super Öl" aus dem Dorf nebenan gegen würde dann würde ich das kaufen. ein 10W40 für 35€ den 5L Humpen finde ich als akzeptabel.
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Es bedanken sich: 9eor9 , 16vPower
#30
Wenn der Ölverbrauch im Bereich 0,4 Liter und drüber liegt machst du quasi ständigen Ölwechsel, Altölentsorgung in den Brennraum.
Da kann man sich das Ablassen gerne sparen und wechselt alle paar Jahre den Ölfilter.
Ansonsten musst du dich entscheiden: Mangelndes Wissen oder mangelndes Geld.
Wenns am Geld lag wusstest du was zu tun ist und hast bewusst eine Entscheidung gefällt.
Wenn du 300.000Km lang nichts von Inspektionsintervallen gehört hast ließe das tief blicken.

Erst nachdenken, dann schreiben.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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