10.03.2019, 21:35
Hallo Twingogemeinde,
gestern am Morgen habe ich den Twingo gestartet um meine reparierte Uhr beim Uhrmacher abzuholen. An der Ausfahrt vom Grundstück auf die Straße habe ich trotz Rückenwind wegen des Verkehres kurz halten müssen. Dabei überholte mich plötzlich eine weiße Dampfwolke trotz +7° Außentemperatur. Nichts weiter nachgedacht und weitergefahren. Nach der Rückkehr den Twingo in seiner Garage abgestellt. Eine halbe Stunde später begab ich mich wieder in die Garage und habe nun einen starken chemischen Geruch bemerkt, den ich aber nicht schildern kann.
Nun habe ich getestet. 0,7 Ltr. Kühlflüssigkeit haben ihm gefehlt. Motor im Standgas laufen gelassen, bis die Heizungsdüsen richtig warm geblasen haben. Keine Luftblasenbildung im Vorratsbehälter erkennbar. Beim Gas geben deutlicher weißer Dampf aus dem Auspuff und wieder chemische Gerüche.
Meine Frage an Euch Experten. Ist es besser, den Motor im Fahrzeug drin zu behalten und zu reparieren oder besser einen gebrauchten Motor einzuwechseln? Dabei könnte die Kupplung überprüft werden.
Ich habe den Twingo von einer Werkstatt im Januar 2012 gekauft mit 38.000 km. Der Vorbesitzer sei ein behinderter Rentner gewesen. Der km-Stand damals war nachvollziehbar 38.000 km. Ich hatte damals 4 Tankfüllungen gebraucht, damit der Twingo seine übliche Leistung und seinen üblichen Spritverbrauch erreicht hat. Seither wurde er weder in der Geschwindigkeit strapaziert noch in der Zuladung.
Lohnt es sich, den Motor im eingebauten Zustand zu reparieren oder meint Ihr, es wäre optimaler, den Motor gleich zu wechseln gegen einen mit vergleichbaren km-Stand?
Ich und wir würden den Twingo schon gern noch lange nutzen wollen, aber eben nicht zu jedem Aufwand. Der Twingo I ist uns sehr ans Herz gewachsen.
gestern am Morgen habe ich den Twingo gestartet um meine reparierte Uhr beim Uhrmacher abzuholen. An der Ausfahrt vom Grundstück auf die Straße habe ich trotz Rückenwind wegen des Verkehres kurz halten müssen. Dabei überholte mich plötzlich eine weiße Dampfwolke trotz +7° Außentemperatur. Nichts weiter nachgedacht und weitergefahren. Nach der Rückkehr den Twingo in seiner Garage abgestellt. Eine halbe Stunde später begab ich mich wieder in die Garage und habe nun einen starken chemischen Geruch bemerkt, den ich aber nicht schildern kann.
Nun habe ich getestet. 0,7 Ltr. Kühlflüssigkeit haben ihm gefehlt. Motor im Standgas laufen gelassen, bis die Heizungsdüsen richtig warm geblasen haben. Keine Luftblasenbildung im Vorratsbehälter erkennbar. Beim Gas geben deutlicher weißer Dampf aus dem Auspuff und wieder chemische Gerüche.
Meine Frage an Euch Experten. Ist es besser, den Motor im Fahrzeug drin zu behalten und zu reparieren oder besser einen gebrauchten Motor einzuwechseln? Dabei könnte die Kupplung überprüft werden.
Ich habe den Twingo von einer Werkstatt im Januar 2012 gekauft mit 38.000 km. Der Vorbesitzer sei ein behinderter Rentner gewesen. Der km-Stand damals war nachvollziehbar 38.000 km. Ich hatte damals 4 Tankfüllungen gebraucht, damit der Twingo seine übliche Leistung und seinen üblichen Spritverbrauch erreicht hat. Seither wurde er weder in der Geschwindigkeit strapaziert noch in der Zuladung.
Lohnt es sich, den Motor im eingebauten Zustand zu reparieren oder meint Ihr, es wäre optimaler, den Motor gleich zu wechseln gegen einen mit vergleichbaren km-Stand?
Ich und wir würden den Twingo schon gern noch lange nutzen wollen, aber eben nicht zu jedem Aufwand. Der Twingo I ist uns sehr ans Herz gewachsen.
C06 7/1998 D7F
Laguna I Ph. 2 2.0 16V F4R 11/1999
Laguna I Ph. 2 2.0 16V F4R 11/1999