21.11.2013, 21:34
(21.11.2013, 10:03)9eor9 schrieb:(20.11.2013, 19:31)DiWo schrieb: Nicht auszudenken, wenn nach augenscheinlich erfolgreicher Reparatur doch noch was Schlimmes passiert.
Diese Argumentation ist von Angst angetrieben und nicht von Sachkenntnis. Ein leicht verzogener Fahrschemel versagt nicht plötzlich. Die Gelenke hätten nicht viel gekostet. Von daher muss ich dieser "Warnung" klar widersprechen. Eine Reparatur wäre möglich gewesen.
Recht haste, aber tröste dich, der fährt noch jahrelang in Osteuropa weiter...
(21.11.2013, 10:50)Lucyfer schrieb: Meiner Meinung nach ist der Wechsel auf ein anderes Fahrzeug nach einem solchen Unfall immer die bessere Version.
Prinzipiell wäre eine Reparatur sicherlich möglich und viel leicht auch ohne größeren finanziellen Aufwand zu machen, aber ob es dauerhaft hält steht auch einem anderen Blatt Papier. Selbst wenn man auch den Fahrschemel austauscht können die Verschraubungspunkte in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Dann kann er sich mit der Zeit trotzdem aus seiner Verankerung lösen und es kommt zum schweren Unfall.
Wer sagt denn das der Rahmen nicht doch was abbekommen hat? Auch das kann zur Unfallursache werden
Uff, bei soviel Angst und Bedenken würde ich aber nicht Twingo fahren, an deiner Stelle...
(21.11.2013, 21:24)DiWo schrieb: Jupp - der Drops ist ja gelutscht
Aber wenn ich dat les,
---9eor9---
liebt Qualität
muss ich schmunzeln
Einfache, preiswerte und "rustikale" Reparaturen mit "Feldmitteln" müssen nicht zwangsläufig von minderer Qualität sein. Gerade der Twingo zeichnet sich m.M.n. durch verhältnismäßig simple, übersichtliche und leicht zu reparierende Technik aus.