09.09.2024, 14:11
Wenn du keinen Spalt hast kann das zu Problemen führen, tatsächlich soll sich aber die Höhe des Spalts nach meinen früheren Recherchen hier im Forum von Twingo zu Twingo unterscheiden.
Wenn du so viel Restgewinde hast, wirst du wahrscheinlich auch die mitgelieferte höhere Mutter verbauen können. Das könnte deine Probleme sogar lösen.
Ob die Kolbenstange und damit auch der "Federteller" oben sich mitdrehen kann ich dir gerade gar nicht genau sagen, ich würde aber eher zu einem ja tendieren.
Bei einem Lenkeinschlag dreht sich das äußere Dämpferrohr mit, das ist klar. Sonst bräuchte man kein Domlager, das die Bewegung des Federbeins gegen die Karosse trennt.
Sollte sich die Kolbenstange nicht mitdrehen, kann es meines Wissens nach zu Undichtigkeiten im Dämpfer selbst kommen und damit zu einer fehlerhaften Dämpfwirkung.
Diese Vermutung beruht auf meinen Erfahrungen im Pneumatikbereich, und da die Dämper mWn Einrohrdämpfer (Gasdruckdämpfer) sind dürfte das hier auch anwendbar sein.
Zudem hatte ich beim Lösen des "Federtellers" Probleme durch Korrosion.
Das Gewinde war so festgefressen, dass sich die Kolbenstange mitdrehte. Hierbei kam es ab einem gewissen Drehmoment, das schon nicht ohne war zu einer Art überspringen der Kolbenstange in die nächste Position.
Das passt vermutlich zu deinem im Ausgangspost beschriebenen "Federspringen". Es gab auch ein ähnliches Geräusch.
Wenn du nun den Einbau bei dir kontrollierst und falls nicht geschehen die hohe Mutter verbaust, kann bei dir ebenfalls ein Spalt zwischen Dom und "Federteller" entstehen.
Hierdurch könnte sich dieser dann mitdrehen und das Überspringen beim Lenken inklusive der Geräusche dürfte verschwinden.
Viel Erfolg
Wenn du so viel Restgewinde hast, wirst du wahrscheinlich auch die mitgelieferte höhere Mutter verbauen können. Das könnte deine Probleme sogar lösen.
Ob die Kolbenstange und damit auch der "Federteller" oben sich mitdrehen kann ich dir gerade gar nicht genau sagen, ich würde aber eher zu einem ja tendieren.
Bei einem Lenkeinschlag dreht sich das äußere Dämpferrohr mit, das ist klar. Sonst bräuchte man kein Domlager, das die Bewegung des Federbeins gegen die Karosse trennt.
Sollte sich die Kolbenstange nicht mitdrehen, kann es meines Wissens nach zu Undichtigkeiten im Dämpfer selbst kommen und damit zu einer fehlerhaften Dämpfwirkung.
Diese Vermutung beruht auf meinen Erfahrungen im Pneumatikbereich, und da die Dämper mWn Einrohrdämpfer (Gasdruckdämpfer) sind dürfte das hier auch anwendbar sein.
Zudem hatte ich beim Lösen des "Federtellers" Probleme durch Korrosion.
Das Gewinde war so festgefressen, dass sich die Kolbenstange mitdrehte. Hierbei kam es ab einem gewissen Drehmoment, das schon nicht ohne war zu einer Art überspringen der Kolbenstange in die nächste Position.
Das passt vermutlich zu deinem im Ausgangspost beschriebenen "Federspringen". Es gab auch ein ähnliches Geräusch.
Wenn du nun den Einbau bei dir kontrollierst und falls nicht geschehen die hohe Mutter verbaust, kann bei dir ebenfalls ein Spalt zwischen Dom und "Federteller" entstehen.
Hierdurch könnte sich dieser dann mitdrehen und das Überspringen beim Lenken inklusive der Geräusche dürfte verschwinden.
Viel Erfolg
Das Original: Twingo I (C06) Initiale, BJ 2003, D4F Motor mit Klima, genannt Franz, 315tkm
Die Zweite in der Familie: Twingo I (C06) Initiale, BJ 2003, D4F Motor mit Klima, genannt Franzi, 165tkm
Auf neuen Wegen: Kia Ceed Sportswagon (CD), BJ 2022, 120 PS 1.0 T-GDi, 100tkm
Die Zweite in der Familie: Twingo I (C06) Initiale, BJ 2003, D4F Motor mit Klima, genannt Franzi, 165tkm
Auf neuen Wegen: Kia Ceed Sportswagon (CD), BJ 2022, 120 PS 1.0 T-GDi, 100tkm