04.12.2018, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2018, 13:01 von Broadcasttechniker.)
Mein lieber Lichthuper.
Ganz ganz weit daneben, aber sowas von.
Der Sensor ist ein NTC, sprich ein Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten.
Kurzschluss bedeutet heiß wie die Sonne und offen absoluter Nullpunkt.
Nun verarbeitet das Steuergerät nur sinnvolle Daten, deswegen ist bei -40Grad nach unten Schluss.
Dem Steuergerät ist schon klar dass alle Temperaturen unter -39Grad unplausibel sind und diagnostiziert einen Leitungsbruch.
Die Steuergeräteprogrammierer vor 22 Jahren, solange gibt es diese Konstruktion schon, waren alles andere als doof.
Die haben die Option Leitungsbruch eingepreist und bestimmt: Bricht die Leitung kann das Auto im Prinzip weiterfahren.
Also wird nicht wild rumgeblinkt sondern nur ein Fehler im Speicher abgelegt.
Weil das Steuergerät jedoch nicht mehr weiß wie warm es wirklich ist (hilfsweise könnte es die Ansauglufttemperatur auswerten) und das Auto beispielsweise vielleicht im Stau steht schaltet es den Lüfter ein. Übrigens nur bei laufendem Motor, nicht bei stehendem, das aber immer.
Der aufmerksame Fahrer merkt das, und der Ulli oder die Werkstatt wissen sofort Bescheid.
Besonders Frauen haben die Gabe so etwas zwar auch zu bemerken, weil das Auto aber sonst unauffällig ist wird das einfach hingenommen und nicht reklamiert.
Leider gilt das oft auch noch wenn Lämpchen blinken...
Ganz ganz weit daneben, aber sowas von.
Der Sensor ist ein NTC, sprich ein Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten.
Kurzschluss bedeutet heiß wie die Sonne und offen absoluter Nullpunkt.
Nun verarbeitet das Steuergerät nur sinnvolle Daten, deswegen ist bei -40Grad nach unten Schluss.
Dem Steuergerät ist schon klar dass alle Temperaturen unter -39Grad unplausibel sind und diagnostiziert einen Leitungsbruch.
Die Steuergeräteprogrammierer vor 22 Jahren, solange gibt es diese Konstruktion schon, waren alles andere als doof.
Die haben die Option Leitungsbruch eingepreist und bestimmt: Bricht die Leitung kann das Auto im Prinzip weiterfahren.
Also wird nicht wild rumgeblinkt sondern nur ein Fehler im Speicher abgelegt.
Weil das Steuergerät jedoch nicht mehr weiß wie warm es wirklich ist (hilfsweise könnte es die Ansauglufttemperatur auswerten) und das Auto beispielsweise vielleicht im Stau steht schaltet es den Lüfter ein. Übrigens nur bei laufendem Motor, nicht bei stehendem, das aber immer.
Der aufmerksame Fahrer merkt das, und der Ulli oder die Werkstatt wissen sofort Bescheid.
Besonders Frauen haben die Gabe so etwas zwar auch zu bemerken, weil das Auto aber sonst unauffällig ist wird das einfach hingenommen und nicht reklamiert.
Leider gilt das oft auch noch wenn Lämpchen blinken...
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen