02.05.2014, 22:16
Guten Abend!
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Ich hatte mich langsam mit dem Ruckeln schon abgefunden.
Um die Frage zu beantworten:
Nein wenn man die Kupplung tritt, dann läuft er sauber im Leerlauf.
Nichts desto trotz bin ich, denke ich, dahinter gekommen, was des Rätsels Lösung ist.
Das Auto hat beim starken Beschleunigen gegluckert und es war im kalten Zustand immer ein Druck auf dem Ausgleichsbehälter vom Kühlkreislauf. Und wenn man den Deckel aufgedreht hat, sind Luftblasen in den Ausgleichsbehälter hoch gestiegen. Im kalten Zustand wohl gemerkt. Also habe ich den Kühlkreislauf mal richtig entlüftet und mir in einem mal die Drosselklapppe und die umliegenden Schläuche angeschaut. Dabei habe ich in der Entlüftung vom Ventildeckel den typisch weißlichen Ölschmodder gesehen, der ja auf Wasser im Öl hinweist. Nach dem Entlüften habe ich das Auto nochmal gestartet und siehe da: eine große weiße Wolke aus Wasserdampf bildete sich hinter dem Auto.
Mittlerweile braucht der gute auch auf 150 km 1 Liter Kühlwasser und nach außen hin verliert er nichts. Daher für mich auch das Ruckeln. Wenn das Auto länger steht, dann sammelt sich je nach dem Wasser in einem Zylinder und das Auto läuft ein paar Sekunden nach dem Start unrund. Wasser kann man schließlich nicht verbrennen.
Also machen wir mal die Zylinderkopfdichtung neu und dann sollte das Problem ja behoben sein.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Ich hatte mich langsam mit dem Ruckeln schon abgefunden.
Um die Frage zu beantworten:
Nein wenn man die Kupplung tritt, dann läuft er sauber im Leerlauf.
Nichts desto trotz bin ich, denke ich, dahinter gekommen, was des Rätsels Lösung ist.
Das Auto hat beim starken Beschleunigen gegluckert und es war im kalten Zustand immer ein Druck auf dem Ausgleichsbehälter vom Kühlkreislauf. Und wenn man den Deckel aufgedreht hat, sind Luftblasen in den Ausgleichsbehälter hoch gestiegen. Im kalten Zustand wohl gemerkt. Also habe ich den Kühlkreislauf mal richtig entlüftet und mir in einem mal die Drosselklapppe und die umliegenden Schläuche angeschaut. Dabei habe ich in der Entlüftung vom Ventildeckel den typisch weißlichen Ölschmodder gesehen, der ja auf Wasser im Öl hinweist. Nach dem Entlüften habe ich das Auto nochmal gestartet und siehe da: eine große weiße Wolke aus Wasserdampf bildete sich hinter dem Auto.
Mittlerweile braucht der gute auch auf 150 km 1 Liter Kühlwasser und nach außen hin verliert er nichts. Daher für mich auch das Ruckeln. Wenn das Auto länger steht, dann sammelt sich je nach dem Wasser in einem Zylinder und das Auto läuft ein paar Sekunden nach dem Start unrund. Wasser kann man schließlich nicht verbrennen.
Also machen wir mal die Zylinderkopfdichtung neu und dann sollte das Problem ja behoben sein.