30.08.2013, 23:42
Wieder mal von hinten.
Darum habe ich den Bastler auch in Anführungszeichen gesetzt.
Mit 43 Jahren bist du ja hoffentlich kein Rückwärtsgewandter der sagt was früher alles besser war und man heute keine Autos mehr selbst reparieren kann wegen all der Elektronik. Ich mit meinen 56 Jahren war zwar schon immer in beiden Welten zu Hause, aber zwischen der Einführung von DIGITALEN Steuergeräten und der günstigen Beschaffbarkeit von OBD2 Equipment war ich von der Motorelektronik auch nicht gerade begeistert.
Es hilft aber nichts vor der Elektronik die Augen zu verschließen oder Panik zu bekommen so wie die KFZ'ler die abwinken.
Daher war der Schritt von dir ein Diagnosegerät zu kaufen goldrichtig.
Zum eventuellen Masseproblem
Miss dort wo Ground sein soll, also Lambdasondenheizungsmasse, Signalmasse MAP etc. Dort soll gegen Batterieminus ungefähr 0 Volt liegen. Höhere Spannungen als 0,5 Volt sind schlecht.
Zur Zündspule
An Masse (für den Kondensator?) soll natürlich 0Volt anliegen. Alle drei Spulenanschlüsse haben immer fast die gleiche Spannung. Das ist korrekt so.
Wenn du keine Verbindung zum Motorsteuergerät aufnehmen kannst, dann ist entweder der Diagnosebus unterbrochen, oder das Motorsteuergerät wird nicht mit Spannung versorgt, oder aber es ist völlig kaputt.
Letzteres ist sehr wahrscheinlich, und wie gesagt häufig Folge einer "Starthilfe" mit Verpolung. Interessant ist aber dass der POST (Power On Self Test) erfolgreich verläuft.
Dazu muss beim Zündungseinschalten die Abgaslampe, die Motorsteuerungslampe und das Thermometersymbol angehen und nach ein paar Sekunden verlöschen.
Oder ist da was anders?
Das "Lenkrad" geht erst aus wenn das Servolenkungssteuergerät Impulse vom Motorsteuergerät bekommt. Also dazu im Moment noch keine Gedanken machen.
Darum habe ich den Bastler auch in Anführungszeichen gesetzt.
Mit 43 Jahren bist du ja hoffentlich kein Rückwärtsgewandter der sagt was früher alles besser war und man heute keine Autos mehr selbst reparieren kann wegen all der Elektronik. Ich mit meinen 56 Jahren war zwar schon immer in beiden Welten zu Hause, aber zwischen der Einführung von DIGITALEN Steuergeräten und der günstigen Beschaffbarkeit von OBD2 Equipment war ich von der Motorelektronik auch nicht gerade begeistert.
Es hilft aber nichts vor der Elektronik die Augen zu verschließen oder Panik zu bekommen so wie die KFZ'ler die abwinken.
Daher war der Schritt von dir ein Diagnosegerät zu kaufen goldrichtig.
Zum eventuellen Masseproblem
Miss dort wo Ground sein soll, also Lambdasondenheizungsmasse, Signalmasse MAP etc. Dort soll gegen Batterieminus ungefähr 0 Volt liegen. Höhere Spannungen als 0,5 Volt sind schlecht.
Zur Zündspule
An Masse (für den Kondensator?) soll natürlich 0Volt anliegen. Alle drei Spulenanschlüsse haben immer fast die gleiche Spannung. Das ist korrekt so.
Wenn du keine Verbindung zum Motorsteuergerät aufnehmen kannst, dann ist entweder der Diagnosebus unterbrochen, oder das Motorsteuergerät wird nicht mit Spannung versorgt, oder aber es ist völlig kaputt.
Letzteres ist sehr wahrscheinlich, und wie gesagt häufig Folge einer "Starthilfe" mit Verpolung. Interessant ist aber dass der POST (Power On Self Test) erfolgreich verläuft.
Dazu muss beim Zündungseinschalten die Abgaslampe, die Motorsteuerungslampe und das Thermometersymbol angehen und nach ein paar Sekunden verlöschen.
Oder ist da was anders?
Das "Lenkrad" geht erst aus wenn das Servolenkungssteuergerät Impulse vom Motorsteuergerät bekommt. Also dazu im Moment noch keine Gedanken machen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen