25.06.2013, 17:02
Kurz und knapp: Du darfst nicht von Deiner Meinung ausgehen (z. B. bei den Radkappen), sondern mußt das Auto so anbieten, wie es die Käufer haben möchten. Denen muß es gefallen. Meine Kommentare sind auch so zu verstehen: Ich habe keine Ahnung, ob das Auto eine geschundene Anfängerkarre ist und glaube es eher nicht, aber viele mögliche Käufer werden es glauben. Allerdings: Ob es so ist oder nicht interessiert gar nicht, wenn es mögliche Käufer glauben - sie kaufen dann halt nicht.
Die Softline-Alufelgen sind übrigens welche, die ganz sicher nicht in die Schmuddeltunig-Ecke gehören. Das ist ein Design, das etliche Jahre bei jedem Hersteller lief, damit fuhren und fahren Autos vom VW bis zum BMW rum. Die werten den Wagen optisch ganz klar auf - das ist sehr gut für den Verkauf.
Trotzdem hast Du einen Twingo, der dank falscher Ausstattung definitiv schlechter als ein Durchschnitts-Twingo zu verkaufen ist. Hättest Du ein Faltdach in Deinem Twingo gehabt, wüßtest Du auch, warum kaum ein Käufer darauf verzichten will. Ich habe ein echtes Cabrio (nicht mein erstes) und hatte mit meiner Frau bereits drei Faltdach-Twingos: In Sachen Cabriofeeling unterscheidet sich so ein Twingo erstaunlich wenig vom Voll- oder Bügelcabrio.
Gruß Michael
Die Softline-Alufelgen sind übrigens welche, die ganz sicher nicht in die Schmuddeltunig-Ecke gehören. Das ist ein Design, das etliche Jahre bei jedem Hersteller lief, damit fuhren und fahren Autos vom VW bis zum BMW rum. Die werten den Wagen optisch ganz klar auf - das ist sehr gut für den Verkauf.
Trotzdem hast Du einen Twingo, der dank falscher Ausstattung definitiv schlechter als ein Durchschnitts-Twingo zu verkaufen ist. Hättest Du ein Faltdach in Deinem Twingo gehabt, wüßtest Du auch, warum kaum ein Käufer darauf verzichten will. Ich habe ein echtes Cabrio (nicht mein erstes) und hatte mit meiner Frau bereits drei Faltdach-Twingos: In Sachen Cabriofeeling unterscheidet sich so ein Twingo erstaunlich wenig vom Voll- oder Bügelcabrio.
Gruß Michael