19.09.2009, 20:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2014, 17:41 von Broadcasttechniker.)
Lieber Panther,
irgendwie kommt mir das sehr bekannt vor.
Wenn dein Mechaniker kein Volltrottel ist, dann könnte ich mir noch folgendes vorstellen:
Die Motor-Getriebe Einheit muss bezüglich rechts links beim Einbau zentriert sein.
Die Zentrierlehre wird in den Manuals jedesmal erwähnt, wenn es um den Ausbau des Motor oder Getriebelagers geht.
Dass die Geometrie der Antriebswelle durchs Tieferlegen geändert wird, ist klar.
Es handelt sich dabei aber um einen Zustand, den man auch beim starken Einfedern erreicht.
Und da darf auch nichts auseinander fliegen.
Dein Problem kenne ich vom Hören-Sagen nur von einem Händler, der in einen 82er Citroen CX eine Antriebswelle des 79er Modells eingebaut hat.
Dummerweise hat der CX in der Zwischenzeit eine Spurverbreiterung bekommen.
Beim vom Hof Fahren ist dann das rechte Gelenk auseinandergegangen und hat die Wellenstütze (hat der Twingo nicht) am Motor abgerissen.
Das war der Tod von Welle UND Getriebe UND Kurbelgehäuseunterteil.
Der Händler hat sich die Haare gerauft, weil er aus Nettigkeit eine angelieferte alte Welle eingebaut hatte, und jetzt sehen musste, wie er zu einer neuen und zu einem neuen Getriebe kam.
Egal, das nützt dir nichts.
Lass die Zentrierung deiner Antriebseinheit prüfen, und dazu vielleicht noch deine effektive Spurweite vorne.
Vielleicht ist dein Achsträger ja böse verbogen.
Oder es sind zu breite Lenker verbaut, oder die Silent-Buchsen sind völlig ausgeschlagen.
Bei Tieferlegungen sollte man die übrigens entspannen und im tiefergelegten Zustand wieder anziehen.
Auf diese Weise ist keine Torsionsvorspannung in den Buchsen.
Fazit:
Eine Tieferlegung, egal ob sinnvoll oder nicht, ist zwar schlecht für Bandscheiben und Glühfäden,
aber nicht schädlich für die Antriebswellen.
irgendwie kommt mir das sehr bekannt vor.
Wenn dein Mechaniker kein Volltrottel ist, dann könnte ich mir noch folgendes vorstellen:
Die Motor-Getriebe Einheit muss bezüglich rechts links beim Einbau zentriert sein.
Die Zentrierlehre wird in den Manuals jedesmal erwähnt, wenn es um den Ausbau des Motor oder Getriebelagers geht.
Dass die Geometrie der Antriebswelle durchs Tieferlegen geändert wird, ist klar.
Es handelt sich dabei aber um einen Zustand, den man auch beim starken Einfedern erreicht.
Und da darf auch nichts auseinander fliegen.
Dein Problem kenne ich vom Hören-Sagen nur von einem Händler, der in einen 82er Citroen CX eine Antriebswelle des 79er Modells eingebaut hat.
Dummerweise hat der CX in der Zwischenzeit eine Spurverbreiterung bekommen.
Beim vom Hof Fahren ist dann das rechte Gelenk auseinandergegangen und hat die Wellenstütze (hat der Twingo nicht) am Motor abgerissen.
Das war der Tod von Welle UND Getriebe UND Kurbelgehäuseunterteil.
Der Händler hat sich die Haare gerauft, weil er aus Nettigkeit eine angelieferte alte Welle eingebaut hatte, und jetzt sehen musste, wie er zu einer neuen und zu einem neuen Getriebe kam.
Egal, das nützt dir nichts.
Lass die Zentrierung deiner Antriebseinheit prüfen, und dazu vielleicht noch deine effektive Spurweite vorne.
Vielleicht ist dein Achsträger ja böse verbogen.
Oder es sind zu breite Lenker verbaut, oder die Silent-Buchsen sind völlig ausgeschlagen.
Bei Tieferlegungen sollte man die übrigens entspannen und im tiefergelegten Zustand wieder anziehen.
Auf diese Weise ist keine Torsionsvorspannung in den Buchsen.
Fazit:
Eine Tieferlegung, egal ob sinnvoll oder nicht, ist zwar schlecht für Bandscheiben und Glühfäden,
aber nicht schädlich für die Antriebswellen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen