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Also mal auf Verdacht Bremsleitungen tauschen? Wie viel Kostet das Ca. ?
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Die Bremsleitungen werden es wohl nicht sein. Bremsschläuche hätte ich mit dem neuen Sattel schon mitgewechselt, aber Werkstätten machen das idR nicht so. Auf Verdacht Bremsleitungen wechseln - nein.
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Fahre doch bitte zum TÜV.
Der prüft mit der Rüttel/Schiebeplatte auch schön die Achsaufhängung.
Auf der anderen Seite kannst du natürlich machen was du willst.
Vielleicht steckt ja ein kleiner Masochist in dir.
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Also Bremszylinder auf verdacht wechseln?
Ist sowas sehr teuer? Nimmt man da einen neuen oder einen gebrauchten?
Naja ich fahr mal morgen früh zum Tüv.
Das Resultat kann ich mir aber jetzt schon vorstellen...
Dann nochmal in die Werkstatt.
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Zuerst muss eine klare Diagnose gestellt werden.
Im Fall der Fälle: Bremszylinder immer nur neu, sinnvollerweise gleich mit Belägen. Dann ist wieder für lange Zeit Ruhe.
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Also.
Das mit dem Domlager ist nur ein Setzproblem und hat mit Spurveränderung beim Bremsen nichts zu tun.
15% ist in Ordnung.
Ist vielleicht sogar links stärker?
Hat der TÜV mit diesen Schiebeplatten gearbeitet?
Dabei bockt das Auto ganz schön, man kann dabei recht gut ausgeschlagene Silentbuchsen und Spurstangen erkennen.
Wenn dem so ist und nichts gefunden wurde dann ist dein Auto auch in Ordnung.
Zum Spaß kannst du ja mal vorne rechts gegen links tauschen.
Prüfe ob die Reifen laufrichtungsgebunden sind und richtig montiert.
Wenn ja darfst du nicht tauschen.
Prüfe auch ob sie eventuell eine Innen und Außenseite haben und ob das richtig montiert ist.
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Danke für die Hilfe. Naja der Meister der KFZ Werkstatt hat ja vorhin bei einer probefahrt auch erkannt, das es nicht normal ist also das das Fahrzeug beim Bremsen so nach Rechts weg geht.
Tüv würde ich aber bekommen da die Werte stimmen. Links wo der Sattel getauscht wurde war die Bremskraft geringer als Rechts. Ebend diese 15%.
Bei beiden Tüv's wurde ohne Rüttelplatte geprüft. Aber mit einer Brechstange.
Die Werkstatz sagte mir das sie den Rechten Bremsattel auch tauschen wollen.
Der Reifenhändler wo ich zum Spur einstellen war wollte mal 2 andere Reifen auf die Vorderachse ziehen um ausszuschliessen,das es nicht doch an den neuen Reifen liegt. Was meint ihr?
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Wenn Problem mit alten Reifen auch war, wirds wohl kein Reifenproblem sein.
Wurde eigentlich beidseitig Bremse erneuert mit Erstausrüsterqualität ?
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Also... jetzt sind beide Sättel an der Vorderachse getauscht. Problem ist immer noch da. Ich war nochmal in der Werkstatt die die Spur eingestellt hat da nach dem ersten mal das Lenkrad minimal schief stand.
Mir wurde mitgeteilt das in der Hinterachse die Spur leicht verstellt ist... war auch schon beim letzten mal aber mir wurde das nicht gesagt, warum auch immer. Es ist die Linke Seite Hinten. Hinten kann man ja nichts einstellen. Ein Unfall hatte mein Twingo nie.... Hab nur Pech.. Nun ist die spannende Frage ob das villeicht die Ursache ist?
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und? Fehler immer noch da?
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Guten Tag,
bei meinem Twingo2 hat seit dem Neukauf 2014
die linke Vorderbremse gequietscht. Beim 1. und 2.
TÜV war die Bremswirkung 10 vH schlechter.
Jetzt bei der HU, 34500km, waren es rechts 190 daN
und links 160. Das war noch im grünen Bereich, aber
die Bremse hat nicht mehr gelöst und deswegen ein
Erheblicher Mangel.
Um den Bremssattel auseinanderzubauen, braucht
man ein Spezialwerkzeug. FÜNF-kant 10mm, im Werkzeughandel für 12€ zu haben. Dann schraubst
du den Sattel mit 13er Ring und 17er Maul ab.
Es hat sich dann ergeben, dass eines der beiden
Bolzengleitlager vollständig fest war. Auf diesen
Lagern bewegt sich der Schwimmsattel.
Also alles schön schmirgeln und gängig machen.
Ich habe dann noch neue Klötze eingebaut und die
Bremse entlüftet. Bei der Nachuntersuchung hatten
dann beide Seiten 200 daN.
Schöne Grüße
Michael
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Es sind fast immer die Bolzengleitlager kann man auch Schwimmbolzen oder sonstwie nennen.
Um die zu tauschen muss man den Sattel nicht zerlegen.
Die männliche Erna schaut im Prinzip noch ins Forum, ich werde ihn mal anschreiben, interessiert mich nämlich auch.
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