06.03.2016, 01:09
nachdem im 7931 laut Datenblatt (nochmal danke an Ulli) jedes Byte nur 100 Schreibzyklen aushält, glaube ich nicht an RollingCode.
Das Einzige, was man rollen könnte wäre der ausgewertete Bereich des Datenfeldes, sprich mal liest alle Bits aus und ignoriert die unerwünschten ... bringt in meinen Augen sicherheitsmäßig nix, da man ja sowieso alles lesen kann. (Es ist nur ein Schreibschutz der einzelnen Bänke möglich)
1024 bit ergeben 128 Bytes
Beim 7936 kann man
entweder den Zugriff per Passwort - der Transponder sendet seine Seriennummer, die WFS antwortet mit ihrer Seriennummer und der Transponder prüft, ob die beiden Nummern im Transponder abgelegt sind. Wenn alles ok ist, kann der Transponder gelesen werden.
oder den Zugriff mit nem Zufallsschlüssel, das läuft so ähnlich wie vorher, nur wird vom Transponder seine Seriennummer, von der Basisstation eine Zufallszahl und ein daraus errechneter Schlüssel übertragen - der Transponder prüft alles mit einem intern gespeicherten geheimen Schlüssel, ab dann geht wieder alles ...
damit ist ein schreib-loses "Rolling-Code-Verfahren" möglich, da das Fahrzeug immer andere Daten senden kann.
Ob das immer andere Daten sein müssen steht nirgends, glaub ich aber auch nicht, da man dann ja den letzten Code im Transponder speichern müßte und das Fahrzeug nicht weiß, welcher Code zuletzt gesendet wurde ... wäre mir programmtechnisch zu störanfällig, da steht der Autofahrer ja alle 3 Wochen während der Garantiezeit im Laden weil die Kiste nicht läuft.
Das Einzige, was man rollen könnte wäre der ausgewertete Bereich des Datenfeldes, sprich mal liest alle Bits aus und ignoriert die unerwünschten ... bringt in meinen Augen sicherheitsmäßig nix, da man ja sowieso alles lesen kann. (Es ist nur ein Schreibschutz der einzelnen Bänke möglich)
1024 bit ergeben 128 Bytes
Beim 7936 kann man
entweder den Zugriff per Passwort - der Transponder sendet seine Seriennummer, die WFS antwortet mit ihrer Seriennummer und der Transponder prüft, ob die beiden Nummern im Transponder abgelegt sind. Wenn alles ok ist, kann der Transponder gelesen werden.
oder den Zugriff mit nem Zufallsschlüssel, das läuft so ähnlich wie vorher, nur wird vom Transponder seine Seriennummer, von der Basisstation eine Zufallszahl und ein daraus errechneter Schlüssel übertragen - der Transponder prüft alles mit einem intern gespeicherten geheimen Schlüssel, ab dann geht wieder alles ...
damit ist ein schreib-loses "Rolling-Code-Verfahren" möglich, da das Fahrzeug immer andere Daten senden kann.
Ob das immer andere Daten sein müssen steht nirgends, glaub ich aber auch nicht, da man dann ja den letzten Code im Transponder speichern müßte und das Fahrzeug nicht weiß, welcher Code zuletzt gesendet wurde ... wäre mir programmtechnisch zu störanfällig, da steht der Autofahrer ja alle 3 Wochen während der Garantiezeit im Laden weil die Kiste nicht läuft.
tschüss,
Harald_K
Harald_K