03.10.2016, 15:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2016, 15:54 von Broadcasttechniker.)
mpt1 schrieb:Schönen Guten Abend,
da ich mich jetzt wochenlang mit dem Thema beschäftigt habe, aber immer wieder neue Aspekte finde und echt nicht mehr durchblicke - eventuell kannst du mir ja nen kurzen Tipp geben.
Mein Twingo macht schon lange Probleme mit der Wegfahrsperre - aber irgendwie ging er dann doch zu starten. Nun ist es aber soweit, dass mit 2 verschiedenen Funkschlüsseln die ZV nicht mehr aufgeht und entsprechend auch die WFS den Motor sperrt.
Hier die Autodaten:
Twingo 1.2 - 8V
Motorkennung D7F 700/701
1149 cm³, 43 kW (58 PS) bei 5250/min
Erstzulassung Mai 2001
Funkfernbedienung
Hab den Anfang von diesem Thema gelesen:
http://www.twingotuningforum.de/thread-23834.html
Ist da irgendwas dabei, was ich für mich übernehmen könnte?
Bzw. welche Chance habe ich, relativ preiswert ein startfähiges Auto zu erhalten.
Ich danke dir sehr!
Schöne Grüße!
Marvin
Hallo Marvin,
keine PN für nicht private Dinge.
Ja, der Thread sollte dir helfen.
Für Funkschlüssel gilt diese Linksammlung
UCH wirst du nicht haben
Schlüssel für ZV Synchronisieren
Neuen Transponder einsetzen
Schlüsselinnereien wechseln
Hinweis bei Komplettbestellung
Transponder in die Lesespule pflanzen mit Einbau Nachrüst Funk ZV
Externer Link für Elektroniker
Dazu kommt immer wieder die Frage: Was ist die UCH und wie sehe ich ob ich eine habe?
Beschränken wir uns auf den zweiten Teil.
Nicht sehen sondern hören.
In der UCH (Unité Centrale Habitacle aka Zentralcomputer) sitzt ein Piezopiepser.
Der emuliert das Blinkrelais akustisch, piept wenn man sich nicht anschnallt und wenn man das Licht vergisst auszumachen.
Bei Twingos ohne UCH sitzt der Lichtpiepser im Tacho, also zentral und oben.
Da die UCH eher unten und ganz links sitzt (links neben und noch hinter den Sicherungen) erkennt man an der Richtung aus der einem der Lichtwarner entgegen piepst ob man eine UCH hat oder nicht.
Mit UCH müssen Schlüssel und Transponder leider vom Renaulthändler angelernt werden.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen