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Oh Mann, habe mich ja nur auf die Hinterradmutter bezogen, aber wohl dennoch Mist geschrieben
Teefax schrieb:Vorne habe ich Kappen drauf und müsste das Rad abnehmen...
Ich schaue nachher mal nach, wenn ich mit dem Hund gehe ...
Vorne habe ich die normale Radkappe drauf, nachschauen kein Problem.
Aber hinten, hast du da die Fettkappe abgezogen?
Oder noch ne alte Mutter 'rumliegen?
Raini meint übrigens es sei eine 36er
http://www.twingotuningforum.de/showthread.php?tid=4107 und er hat die Reparatur ja durchgeführt.
Ich habe die hinteren Trommeln schon runtergehabt, weiß aber auch, dass das Gedächtnis einem schon mal einen Streich spielen kann.
Bei Renault sind diese beiden Muttern jedenfalls teilweise ganz erheblich kleiner als bei Citroen z.B., an denen ich schon viel geschraubt habe.
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Teefax schrieb:Vorne habe ich meine Nabenkappe abgenommen - 2 Radschrauben raus - und nachgeschaut. Ist definitiv 30 ...
Gruss
Klaus
Kann ich bestätigen ist 30er SW hab ja am Sonntag erst das Radlager gemacht
nen schönen Gruß vom Highlander
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Melde mich jetzt nochmal.
Also, völlig korrekt, vorne und hinten SW30.
ABER, es sind nicht die gleichen Muttern.
Vorne recht klein, Sicherung über gefiederte Krone (Reibung Metall auf Metall)
Hinten eine Nylstopmutter (Sicherung Kunststoff auf Metall) mit einer riesigen angearbeiteten "Unterlegscheibe".
Raini sollte also mal seinen Beitrag redigieren, er hat den auch in einem anderen (eigenen?) Forum im Netz.
SW30 habe ich nur mit 1/2 Zoll-Antrieb, das federt beim Lösen ganz schön.
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Aber dran denken das hinter der Manschette bei der kurzen Welle das Getrieböl ist. Also vorher ablassen und neues kaufen!
MFG
Seb
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Um jetzt mal wieder zum Thema zu kommen.
Die Wellen bleiben drin.
An der linken Welle darf nicht gezogen werden, sonst ist im Null Komma Nichts das Getriebe ruiniert.
Das ist leichter gesagt als getan, wenn man dabei ist, die Welle aus der Nabe zu drücken.
Ich kann dir nur allerwärmstens empfehlen, dir in der Bucht einen Radlagerwechselwerkzeugsatz zu holen.
Der spart ganz ungemein Zeit und Nerven.
Der Achsschenkel kann dann z.B. am Fahrzeug bleiben.
Ich habe bisher immer (am Twingo noch nicht) mit Gewindestangen vom Federspanner, Stecknüssen und dicken Unterlagscheiben gearbeitet.
Einen Gleithammer und diverse Universalabzieher nenne ich auch mein Eigen.
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Hallo zusammen,
hätte mal eine Frage zu den Radnabenmuttern hinten:
Hab meine Bremsen grad zerlegt wegen Bremszylindertauschs, brauch ich da neue Muttern für hinten?
Leider gibts die hier nicht mal bei Renault lagernd, bis ich da wieder hin komme hab ich den Wagen drei mal wieder zusammengesetzt.
Kann ich die alten Muttern wieder verwenden oder ist das ein no go?
Dank vom HafiDriver
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Mach' dir nicht ins Hemd.
Die rechte kannst du sowieso nicht verlieren, und die linke nicht wirklich.
Wenn du Angst hast, dass die Mutter zu leichtgängig ist, verpasse ihr eins mit dem Hammer auf die Seite mit dem Nylon-Ring.
Aber natürlich vor der Montage.
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