Hallo zusammen,
leider hören die Probleme mit dem Twingo II Bj. 2012 nicht auf. Das Auto wurde in den letzten Monaten mehrfach repariert und hat sogar TÜV ohne Mängel bekommen, jedoch ist seit kurzem ein seltsames Geräusch zu hören. Die Bremsen vorne und die Federn bzw. das Fahrwerk wurden kürzlich erst erneuert.
Das Geräusch
Das habe ich bereits gemacht
Meine Vermutung
Hat da jemand eine Idee, was dies sein könnte bzw. wie ich selbst das Problem genauer eingrenzen kann? Falls das Getriebeöl leer ist, würde ich ungern damit 40km bis zur nächsten Werkstatt fahren.
leider hören die Probleme mit dem Twingo II Bj. 2012 nicht auf. Das Auto wurde in den letzten Monaten mehrfach repariert und hat sogar TÜV ohne Mängel bekommen, jedoch ist seit kurzem ein seltsames Geräusch zu hören. Die Bremsen vorne und die Federn bzw. das Fahrwerk wurden kürzlich erst erneuert.
Das Geräusch
- Beim Fahren ab ca. 10-15 km/h ertönt von vorne, wahrscheinlich vorne links ein brummen / summen, welches pulsiert. Es hört sich an, als wenn ein Rad "eiert". Je schneller desto lauter. Es ist ziemlich laut ab ca. 50 km/h und das Pulsieren wird entsprechend schneller. Man könnte meinen, dass das Rad eine Unwucht hat. Auffällig ist dass es nicht klackert oder offensichtlich metallisch anhört.
- Erstes Auftreten war ca. 2 Wochen nach der letzten Werkstattreparatur ganz plötzlich, jedoch direkt beim Losfahren und nicht während der Fahrt. Der Reifendruck wurde zwei Fahrten vorher auf 2,2 bar vorne erhöht, zuvor waren 1,4 bar drin, hat dem TÜV offenbar genügt.
Das habe ich bereits gemacht
- Reifen vorne links mit hinten links vertauscht, da Vermutung abgenutzte Reifen, aber das Geräuch ist unverändert da
- Verschiedene Werkstätten angerufen, natürlich konnte keiner sagen, ob eine Fahrt zur Werkstatt gefahrlos möglich ist
Meine Vermutung
- Wie oft im Forum zu lesen, könnte es am Radlager liegen. Ich hatte jedoch bei einem älteren Twingo mal ein defektes Radlager. Das hat sich mehr metallisch angehört und vor allem beim Abbiegen hat es geklackert. Das ist beim Twingo II jedoch nicht der Fall.
- Der "Getriebeölbehälter" war wohl laut Werkstatt etwas feucht und konnte offenbar trotz intensiver Studien keine Lösung finden, es sei wohl erforderlich den gesamten Motorblock anzuheben etc. pp.
Eine andere Werkstatt aus einer großen Stadt hat dies nebenbei repariert und einfach den Deckel zugeschraubt. Dieser war ganz wohl einfach und ohne Aufwand zu erreichen. Ich könnte mir vorstellen, dass wenig Getriebeöl drin ist, obwohl ich keinerlei Ölflecken unterm Auto festgestellt habe. Eine Getriebeölleuchte gibt es ja nicht, aber das Schalten macht keinerlei Probleme.
Hat da jemand eine Idee, was dies sein könnte bzw. wie ich selbst das Problem genauer eingrenzen kann? Falls das Getriebeöl leer ist, würde ich ungern damit 40km bis zur nächsten Werkstatt fahren.