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Ich würde ebenfalls nur die pleuellager tauschen, die sind am meisten belastet- und bei eingebauter Maschine tauschbar.
Ich hatte Mal nen polo mit kippelnden Kolben...AAU (45 PS) mit über 400.000km.
Konnte man schön mit der Last das Geräusch provozieren....der lief bis zum Schluss- halt laut. .
Gruß, Stefan
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Hallo Ulli.
ich werde das mal mit meinem Monteur besprechen.
Die Pleuellager habe ich ja wie erwähnt da.
Der alte Motor ist bis auf den Rumpf noch da.
Den hat mein Monteur leider entsorgt.
Ist halt nur eine normale Garage mit extremem Platzmangel.
Kopf,neue Ölwanne etc.ist noch da.
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Danke Stefan fürs Mut machen. 
Wie erwähnt stellen wir Donnerstag die Ventile ein und entscheiden dann über die Lager.
Ich werde den Motor auf jeden Fall weiterfahren bis er sich verabschiedet.
Er fährt ja an und für sich gut und normal bis auf das Geräusch.
Wenn der Motor warm ist, ist das Geräusch erheblich reduziert.
Kein Wasser und kein Ölverbrauch.
Und er zieht sehr gut.
Besser als mein ehemaliger LPG Twingo.
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Mal ein paar Bilder des "Fehlkaufs"der aber inzwischen gut läuft.
Pleuellager gewechselt und Ventile eingestellt.
Und der Motor läuft jetzt ruhig.
Verbrauch bei sehr moderater Fahrweise ,300 Km gestern gefahren,unglaubliche 3,8 Liter auf 100 Km.
Bei schneller Fahrweise,120-150 Kmh max.6.1 Liter.
Kann man nicht meckern.
Einziger Rost ist am linken Kotflügel unten.
Wird noch bearbeitet.
Sonst ist er absolut rostfrei.
Farbe ist Amande MV 190.
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Die farblich passenden original Alufelgen habe ich noch,aber ich hatte noch die Felgen mit neuen Reifen vom LPG Twingo.
Den Reifenwechsel habe ich mir gespart.
Nur wegen der Optik 80 Euro ausgeben?
NÖ.
Und die Kabel im Innenraum zum Rückspiegel sind für Dashcam,Handy und Navi.
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Gibt's Bilder von den ausgebauten pleuellager?
Gruß, Stefan
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Leider nicht Stefan.
Wurden entsorgt.
Liebe Grüße Walter
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Ich habe heute mit Aceton und viel Arbeit die potthässliche Farbe vom Lenkrad entfernt.
Verbrochen vom Vorbesitzer.
Der Anblick hat mich jedes mal gestört.
Sind zwar hinten und an den Nähten immer noch Farbreste,
aber optisch besser als vorher.
Fasst sich auch angenehmer an.
VORHER
![[Bild: twingo-27204331-PQw.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2021/09/twingo-27204331-PQw.jpg)
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hmmm...wenn Du das mit Aceton gemacht hast (und komplett damit fertig bist), solltest Du das Leder nun schnellstmöglichst mit Lederfett oder Lederöl nach behandeln, sonst bröselt Dir das bald weg, da das Aceton das Leder entfettet hat. Was nun dazu führt, dass es verhärtet und schlussendlich zu krümeln anfängt.
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Danke für deine Antwort.
Ich habe es mit Lederfett behandelt.
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Öhm...das Leder ist schon hinüber, so soll das nich aussehen, original sieht das so aus, auch abgegriffen...
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Original ist das eben lackiert, auch um vor Licht geschützt zu sein.
Der Vorbesitzer hatte allerdings nochmal drüber lackiert.
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@ Franky: ich hatte da mal einen Workshop im Möbelbereich. Generell sind fast alle Leder in dem Bereich „bemalt“ und unterliegen demnach auch Abrieb. Kennen ja alle mit Initiale-Sitzen auch auf den Sitzen, nicht nur am Lenkrad. Wie Ulli schon sagte, dient das auch dem UV-Schutz des Leders. Es ist jeweils nur eine „Schutzschicht“ auf dem Leder, darunter ist - je nach Qualität des Möbels - noch eine dicke ungefärbte Schicht Leder. Deshalb wurde im Workshop z.B. auch vor Reinigungskräften mit Mikrofasertuch oder gar Alkohlbasierten Reingern gewarnt.
Vorteil: man kann die Schutzschicht (z.B. mit dem Lederzentrale-Zeug) neu färben/restaurieren. Das Leder darunter soll möglichst lange elastisch bleiben, wobei bestimmte Lederfette wohl helfen sollen. Wenn Schluss ist mit der Elastik, bricht das Leder auf. Kennt jeder von unbehandelten oder lange in der Scheune gestandenen Oldtimer-Sitzen.
Nachteil: Da das Leder nicht wie bzw. bei hochwertigen Gürteln vollständig durchgefärbt ist, führen Kratzer und Macken zu deutlich sichtbaren Lücken bei dunklen oder poppigen Lederfarben (wie man bei den dunkelblauen Initiale-Sitzen gut sehen kann). Wie oben schon geschrieben: keine Reinigung mit Mitteln, die Farbe lösen können und auch nicht mit abrasiven Helferlein (Mikrofasertuch, Spülschwamm).
Neben UV ist aber auch das Klima relevant für Probleme: Im Winter wird das Leder steif und schneller bruchanfällig an Sitzkanten. Und trockenes Klima ist zwar prima gegen Rost, aber da braucht das Leder dann noch mehr Pflege vor dem Austrocknen.
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 Das eine unsachgemäße Lackierung mit der falschen Farbe und das entfernen mit Aceton dem Leder nicht gut tut ist logisch.
Mir gefällt es aber besser als vorher mit dem grässlichen,abgegriffenen Lack.
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Das stimmt, sah auf dem Foto so aus als wenn es aus nem Crashtest Auto käme. 
Ist das Leder denn noch ok oder durch den ehem. Lack angegriffen?
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