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Hat jemand Erfahrung mit dem Filter??
#1
Was haltet Ihr von dem Trabold-Filter?

https://youtu.be/QELpYK7q5u0

Grüsse
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#2
Leute, wechselt immer brav euer Öl.
Nicht nach Kalender, aber bitte nach Kilometern.
Sonst sieht es nachher so aus, und da hilft auch kein Nebenstromfilter.
http://www.twingotuningforum.de/thread-3...pid8732239
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#3
Ist nicht so ganz eindeutig.
Wenn die Ölverdünnung oder Schmutzsättigung übermäßig hoch ist, muss man sich anpassen.
Bei der Ölstandskontrolle sieht und riecht man schon ganz gut , wie der Stand der Dinge ist.
Auf keinen Fall würde ich persönlich Extremwelten beiwohnen,
also Ullis Defekt am Ölabscheider und den Profitorientierten Intervallen der Konzerne.
Die Wahrheit liegt ganz sicher mal wieder dazwischen irgendwo.
Also ich schaue auch unter den Ventildeckel und nehme synth. Öl .
Dilemma passieren doch nur Leuten , die NUR fahren, und dann sicher noch mit Vollgas.
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#4
Also, mein Motor ist das nicht.
Als Nichtheizer und Nichtkurzstreckenfahrer sehen meine Motoren innen sehr sauber aus.
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#5
ZZTwingo1 
Interessant ist das Thema auf jeden Fall. Mich würde auch mal interessieren wie lange man einen Ölwechsel rauszögern kann. Ich gebe zu, dass ich bei meinem Twingo nur alle 40.000 km das Öl wechsle, bisher nichts negatives festgestellt. Bei meiner 600er Ninja wechsele ich alle 10.000 km anstatt der vorgegebenen 6.000km. der Motor wurde jetzt im Winter bei 109.500km ausgebaut (wegen hohem Ölverbrauch und ausgeschlagener Abtriebswelle). Interessant war, dass das Öl beim Wechsel immer pottschwarz aus der Ölwanne kommt, nachdem ich den Motor jetzt aber zerlegt habe, muss ich feststellen, dass das Öl im Druckkreislauf immernoch honiggelb und durchsichtig ist. Der Ölfilter scheint also ziemlich gut zu funktionieren.

Irgendwo habe ich malgelesen, dass es so kleine Testkits/ Schnelltester gibt, mit denen man die Güte vom Öl bestimmen kann oder man musste eine Probe ziehen und die dann einschicken - weiß ich nicht mehr genau. Wäre aber schon interessant wenn man so bestimmen könnte, ob man das Öl noch fahren kann oder schon wechseln muss. Aber da kann man auch nur die drucklose Pampe im Kurbelgehäuse testen.
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#6
Hallo,
also die Farbe des Öl´s sagt eigentlich gar nichts aus.
Öl soll nicht nur dir Reibung im Motor verrringern (Schmierung)
sondern Wärme abtransportieren (Kühlung)
Schmutz in der Schwebe halten (bis die grösseren Partikel im Ölfilter herausgefiltert werden)
und es dient noch der Feinstabdichtung (zwischen Kolbenringen und Zylinderwand)
Da es heute quasi keine unlegierten Öle mehr gibt werden bei nicht durchgeführtem Ölwechsel die Additive irgendwann unwirksam.
Dann leidet die Reinigungswirkung (siehe Bilder von Ulli) und auch die Molekülketten werden immer mehr "kleingehackt". Dadurch leidet die Dispergierfähigkeit und auch die Schmierung wird schlechter. (Ergebnis Ölschlammbildung und höherer Verschleiß)

Bei meinem Caddy (320 000km)ist das Öl immer kohlrabenschwarz - das ist aber ein gutes Zeichen, weil der Schmutz in der Schwebe gehalten wird...

Gruß René


...eine starke Behauptung ist manchmal besser als ein schwaches Argument. Laughing

www.stehohr.de
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#7
(21.06.2018, 06:03)Bambi schrieb: Bei meinem Caddy (320 000km)ist das Öl immer kohlrabenschwarz - das ist aber ein gutes Zeichen, weil der Schmutz in der Schwebe gehalten wird...

Gruß René

Beim Ölwechsel siehst du immer nur das Öl aus der drucklosen Seite. Wie das Öl nach dem Filter aussieht, siehst du nicht beim Ölwechsel. Und das drucklose Öl ist bei mir auch immer kohlrabenschwarz.

Und bei einem VAG Motor würde ich nach denen ihrem Kolbenringdesaster gar keine Rückschlüsse auf irgendwas ziehen.
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#8
wir hatten die trabolds bei großen baggern fürs hydrauliköl.
haben dann auch ein gerät angeschafft, mit dem man die zahl und größe der partikel messen konnte.
da haben die wirklich was gebracht, hydraulikölwechel (können ja doch mal 400l werden...) hatten sich erübrigt.
hydrauliköl ist natürlich anders belastet als motoröl (kein ruß, keine schwefligen säuren), muss aber auch einiges aushalten (kavitation ist ein ernstzunehmendes problem)

ich kann mich dunkel erinnern, das die trabolds in der taxi-scene sehr beliebt (waren), damals, im vorherigen jahrtausend...

ich denke, das die heutzutage, mit longlive-gedöns, und ölqualitätssensoren in der ölwanne kaum noch berechtigung haben.
zumal es inzwischen auch schwierig ist, bei geregelten ölpumpen einen nebenstrom abzuzweigen.

gruß, stefan
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