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Das ist bekannt, das Forum ist voll mit Bildern davon.
Solange es nur um eine verölten Motor geht, ignorieren.
Wenn sich Öl in der unteren Motorabdeckung sammeln sollte, dann ist es leider Zeit für einen Kopfdichtungswechsel.
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Ist nicht sehr lustig, aber auch nicht kompliziert.
In den Tipps gibt es einen Thread von Marc darüber, auch hier wegen der Öl-Undichtigkeit.
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Die Schrauben zu tauschen ist absoluter Unsinn, egal wer dir das erzählt hat.
In der ZKD ist ein kleiner eingossener Gummiring und der ist kaputt (aufgelöst).
Da machst du nichts.
Wie das passieren kann?
Ungeeignetes Öl.
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Nun ja, ein defekter / aufgelöster Gummiring ist nach 17 Jahren wohl auch ohne Schuldzuweisung ans Öl nicht so ungewöhnlich.
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Abgesehen davon würde ich in diesem Fall hier auch nichts unternehmen.
Die Undichtigkeit sieht nicht wirklich krass aus und das Öl könnte tatsächlich noch von etwas höher her kommen.
Typischer sind Undichtigkeiten direkt in der Motormitte wo der Druckkanal liegt.
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Bei Undichtigkeiten dieser Ausprägung kann auch ein Versuch mit einem Mittelchen wie LecWec zum Erfolg führen. Sofern die betroffenen Gummiteile nicht mechanisch zerstört.
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Genau das! würde ich nicht nehmen.
Die Dichtmittel haben eine Quellwirkung und funktionieren an Stellen wo nur geringe Kräfte walten, so z.B. an Radialwellendichtringen.
Vielleicht noch an Ventilschaftabdichtungen. ich würde sie nicht verwenden, denn sie sind recht teuer, müssen regelmäßig -spätestens beim Ölwechsel- erneuert werden und wenn es dann wieder undicht wird, dann in katastrophalem Ausmaß.
So jedenfalls die Erfahrungsberichte.
Wo es recht gut funktioniert hat war bei der Verdeckhydraulik des SAABs eines Freundes von mir.
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Es gibt da ja verschiedene Mittelchen am Markt. Erfolg hatte ich in der Vergangenheit tatsächlich nur mit LecWec. In der Tat, das Zeug ist teuer. In meinem Fall hatte es Gummi-O-Ringe, die zur Abdichtung von Ölrücklaufrohren dienten, erfolgreich gedichtet. War ein Boxermotor im Citroen GSA.