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Braucht der Mensch wirklich Gott?
#1
Zitat:Dieser Thread wurde aus einem anderen abgetrennt da zu weit off topic - und wurde NICHT von rohoel eröffnet sondern von einem Moderator

ursprung: http://www.twingotuningforum.de/thread-3...pid8758046


(07.07.2017, 17:51)cooldriver schrieb: Der Mensch wird nicht böse geboren.

stimmt, aber was geben die gene mit? Wink


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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#2
Wesentliche Schuld hat der Staat und mit ihm jeder Einzelne, der die (christlichen weil sinnvollen) Werte bekämpft, ignoriert und durch Ideologien ersetzt. Daher breitet sich der coole Wahn des Bösen aus.

Es muss für Heranwachsende erkennbar sein, dass es sich lohnt gut zu sein, weil das dem Leben Sinn, Inhalt und Hoffnung gibt. Dafür braucht es geistige Kraft und die kommt aus der Zuwendung zu Gott. Man nennt es auch Gebet.
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#3
Fängt die Bibelstunde mit gardienenpredigt wieder an?
@Georg: komm jetzt nicht mit der nummer das beten und glauben das böse bekämpfen/vermeiden oder sonst dergleichen kann.ich sag nur Kreuzzüge.da wurde genug mist im namen Gottes verzapft.
Und auf jeglichen weiteren kommentar bezgl. Religion deinerseits werde ich hier nicht mehr drauf eingehen.
Was Ich im inneren bin zählt nicht.Nur das was ich tu,zeigt wer ich bin.
Rücksicht ist keine Feigheit und Leichtsinn kein Mut.
Spritmonitor.de
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#4
Ich bitte euch alle und Georg im Besonderen diesen Thread nicht abgleiten zu lassen.
Dafür bitte einen anderen benutzen, aber auch nicht den Chinathread.

Georg, gehe mal anders ran.
Frauen können auch beschissen Auto fahren, das ist keine rein männliche Eigenschaft.
Frauen könne auch aggressiv fahren. Kommt vor, aber nicht so häufig wie bei Männern.
Imponiergehabe habe ich bei Frauen im Straßenverkehr noch nicht mitbekommen.
Da muss es also etwas geben was schon drin ist, was sich allerdings mit der zivilisierten Gesellschaft nicht verträgt.
Da muss man ansetzen.
Am liebsten mit Überzeugung.
Aber wenn das nicht hinhaut, was dann?
Ich bin fürs Einziehen des Fahrzeugs, schon vor einem Unfall.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#5
Warum willst du keine abschweifende Diskussion?
Die Welt können wir eh nicht ändern.
Hast du mal recherchiert, wieviele Raser in Köln Migrationshintergrund hatten ?!
Kann man hier nicht ausdiskutieren, weil man gleich dann gleich in die Schussbahn kommt.
Aggression,Drang nach Anerkennung und Machtkämpfe , das sind zwar typische Männerprobleme,
die uns die Evolution mitgegeben hat ,aber wenn sie nichts anderes erfahren haben in der Jugend,
muss man sich nicht wundern. Helden gibts natürlich überall.
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#6
(08.07.2017, 11:20)9eor9 schrieb: Es muss für Heranwachsende erkennbar sein, dass es sich lohnt gut zu sein, weil das dem Leben Sinn, Inhalt und Hoffnung gibt.

Da stimme ich mit dir absolut überein. Beim Rest jedoch nicht so ganz. Wenn einem das Gebet dabei hilft ein guter Mensch
zu sein sein, habe ich damit auch nicht das geringste Problem. In erster Linie sollte sowas aber von den Eltern, der
direkten Verwandtschaft und dem Umfeld vorgelebt werden.
Der Glaube an sich war nie und ist auch nie der alleinige Heilsbringer.

Diese Klientel bittet Gott (betet) höchstens darum nochmals halbwegs ungeschoren davon zu kommen und
in 4 Wochen ist alles vergessen, weil dann alles wieder von vorne anfängt...
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

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Es bedanken sich: Broadcasttechniker , 9eor9
#7
Gebet ist nicht eine Eigenschaft von Gutmenschen, sondern die Anzapfung der Kraftquelle Gott, mit dessen Gnade die Welt geordnet werden kann. Sehr wohl überwindet Gebet das Böse. Das ist keine leere Behauptung sondern erstens Glaubenslehre und zweitens persönliche Lebenserfahrung.

Es geht darum, dass der Mensch nicht aus sich selbst heraus gut sein kann, sondern nur in der Verbindung mit Gott.

Eltern sollen vorleben, aber woher sollen sie ihre Werte nehmen, wenn sie blind dem Zeitgeist folgen?
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#8
Versuche mal noch andere Sachen zu bringen.
Mit Religion wird es hier wieder Ärger geben.
Du kannst fehlgeleitete Menschen nicht mehr bekehren!
Und nicht jeder wird im herrlichen Bayern wohlbehütet groß.
Da wär ich auch so. Goethes Faust sagt mir übrigens mehr zu als biblische Texte,
obwohl einiges davon auch sehr ehrenvoll ist.
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#9
Nicht die Gerechten brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Das heißt, wer weit weg von Gott lebt, braucht ihn dringender als andere. Natürlich bekehren sich fehlgeleitete Menschen. Da gibt es einen KZ-Schergen, der an endlosen Morden beteiligt war. Er hat sich bekehrt und sein Unrecht eingesehen.
Der Abtreibungsarzt Bernard Nathanson hatte 75.000 Abtreibungen in seinen Kliniken auf dem Gewissen. Er hat sich bekehrt und sein Unrecht eingesehen.

Usw.

Im übrigen bin ich nicht in Bayern aufgewachsen, sondern im roten Hessen.
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#10
Das ist zu naiv. Diese Leute schmoren im Höllenfeuer.
Wenn ein junger Mensch Radikal-Islam, Intoleranz und Kriegswirren erfährt,
kann er kein Christ mehr werden.
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#11
Na dann müssten ja muslimische Mitbürger die deutlich besseren Menschen sein, da in diesen Familien Religion noch einen hohen Stellenwert hat. Wie sieht denn die Realität aus?
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Es bedanken sich: Darth Vader
#12
(08.07.2017, 17:12)cooldriver schrieb: Das ist zu naiv. Diese Leute schmoren im Höllenfeuer.
Wenn ein junger Mensch Radikal-Islam, Intoleranz und Kriegswirren erfährt,
kann er kein Christ mehr werden.

DU hast geschrieben, dass der Mensch nicht böse geboren wird. Das stimmt, aber er trägt die Verletzung der Sünde in sich.

Allerdings kann er jederzeit umkehren. Viele tun es erst auf dem Sterbebett.

@Theloo

Es geht darum, dass die inneren Werte stimmen. Gott wird auch von Fanatikern in Anspruch genommen, aber das ist ein falscher Gott.

Gott und den Nächsten lieben, vergeben, das Gute anstreben lautet die Richtung. Wir kennen es doch alle.
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#13
Ein Mensch kann auch ein guter Mensch sein ohne Gott und diesen ganzen Humbug. Keiner in meinem Bekanntenkreis ist gläubig und trotzdem sind es alles sehr soziale Menschen. Einzig der religiöse Fanatiker in meiner Klasse geht mir tierisch auf die Nerven mit seinen ständigen bekehrungsversuchen.
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Es bedanken sich: Darth Vader
#14
Sozial sein bedeutet nicht notwendigerweise Christ sein. Sozial geht auch ohne Gott, das ist Humanismus, eine Irrlehre. Sozial sein beantwortet nicht Sinnfragen des Lebens.
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#15
Für mich ist der Sinn des Lebens ein für mich erfülltes Leben zu führen in Kombination mit einem sozialen verhalten meinen Mitmenschen gegenüber. Dafür muss ich nicht an irgendwelche Gespenster glauben.
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