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		Du hättest Grundschullehrer werden sollen,
da kannst du auf Sesamstraßen-Niveau schön den ganzen Tag was erklären,
besser da als hier.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Wann kaufst du dir ne Camera und lässt dir zeigen wie man diese richtig nutzt?
Über das fachlich falsche Muttern rundnudeln und batterienladen brauchen wir ja offensichtlich nicht diskutieren.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich habe gestern schon den Link zum Laden gelöscht weil er ein Ladegerät zeigt mit welchem man wenn man unbedarft ist jede Batterie getötet bekommt.
Jetzt ist er wieder drin.
Dieses Rumfummeln an der Mutter ist oberpeinlich, da hätte er es mal mit der Ringseite versuchen sollen, die ist schlanker.
Wenigstens hat er zuerst den Minus abgemacht.
	
	
	
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		27.11.2016, 12:08 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.12.2019, 16:44 von Broadcasttechniker.)
	
	 
	
		Es wird immer zuerst der Pol abgemacht der an Masse liegt, sonst: Feuerwerk.
Wir sind hier bei den Twingos, und die haben definitiv den Minus an Masse.
Plus an Masse verringert Korrosionsschäden bei undichter Installation.
Deswegen liegt beim alten Postnetz der Pluspol an Erde.
Die heiße Ader hat -60Volt gegen Erde.
	
	
	
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		Die Mutter von der Polklemme ist aber auch Fehlkonstruktion seitens Renault.
Polfett kommt auch nicht um den Batteriepol, das Zeug ist ein Nicht-Leiter !
Damit hast du dir eine Fehlerquelle eingebaut.
Alles erst zusammensetzen, dann obendrauf schmieren, muss aber nicht gemacht werden,
war nur bei den uralten Batterien nötig.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Oder Batteriepolspay draufsprühen. Oft ist es blau, ein Fettspray das wenig klebt.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ich hab auch eine Spray-Sammelwut.
Dazu ein Seal Film Spray von Ballistol.
Aber Problem bleibt eben, wenn man zu wenig darüber weiß, 
macht man schnell was falsch.
Jetzt kann man schon vermuten, dass der schlechte Kontakt
für erhöhten Leerlauf sorgt. 
Daher würde ich wirklich unbedingt alles nochmal abschrauben
und mit Alkohol oder Waschbenzin entfetten !
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Nee lass mal.
Fett auf den Polen schützt vor Oxidation.
Wenn die Klemmen normal angezogen sind macht das Fett 0 Probleme.
Im Gegenteil.
	
	
	
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		Was du meinst wäre eine Schraube, die seitlich da rangedreht wird.
Die hat so hohen Anpressdruck, dass sie das Fett verdrängt.
Das ist optimaler Korrosionsschutz.
Hier gibts aber eine schwache Flächenpressung im Großformat, d.h.
er hat nur punktuell eine elektrische Verbindung, wenn er Glück hat.
Löst sich die Schraube nur minimal, kann schon die Verbindung abreißen,
im Winter sind solche Übergangswiderstände noch fataler.
Wenigstens Spannung im OBD Gerät ablesen.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Mir ganz klar was du meinst.
Diesen Betriebsfall haben wir aber nicht.
Eine korrekt angezogene (nicht angeknallte) Klemme hält und lockert sich nicht.
Über den Fall einer losen Klemme mache ich mir gar keine Gedanken, da habe ich ganz andere Probleme.
	
	
	
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