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Elektromobilität
Also Ulli- das ist es was ich meine! Wenn man gerne schnell fährt wenn es die Situation zuläßt ist man gleich Raser Sad
Elektrisch kannst halt nur begrenzt schnell fahren - Polizist hin oder her, wir geben nur unsere Meinung wieder !
Auch heißt das Thema: Eure Meinung-Elektromobilität.
Wenn es dich beruhigt- ich bin Unternehmer und in knapp zwei Dutzend Jahren auch in Rente. Nur geht es mir halt um einen Kosten-Nutzenvergleich
und da schließen in meinen Augen die E-Autos noch zu schlecht ab. Passta
Die viel beschworene Ladekmöglichkeiten sind an den Autobahnen mäßig und wenn noch mehr Stromer an der BAB Tanken ist es eindeutig zu wenig.
Ergo- man wird gezwungen in der Pampa herumzugurken und sich eine Ladesäule suchen.Bei mir um die Ecke sind die wenigen Ladesäulen auch immer besetzt. Da müsste dringend eine Strafgebühr her- weil andere auch Laden mögen.

Es ist mir durchaus bewußt das die E-Mobilität noch Jung ist- aber dann sollte man das Altbewährte ( Benzin-Dieselmotoren )nicht verteufeln.
Wie war das in den 2000er mit dem Wasserstoff?? Die Industrie hat es nicht unterstützt und dadurch liegt der heute noch in den Kinderschuhen.

Bei der E-Mobilität sind die Hersteller ja nur dabei weil Sie Strafsteuern bezahlen müssen.Ist es nicht etwas eigenartig das sich die ganzen Hersteller auf einmal so schnell auf E-Motoren umstellen?????
Wie gesagt-es ist meine Meinung.Was die anderen machen ist deren ihre Sache.Wenn werde ich so oder so nur ein einziges E-Auto besitzen nd danach bin ich eh schon in der Kiste
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(28.01.2023, 13:24)Rennsemmel1 schrieb: Die einzigen Nutznießer in der jetzigen Situation sind die Autokonzerne und Leute die das nötige Kleingeld haben und sich ihre E-Schlitten Subventionieren lassen können.

Da musste ich schon breit grinsen.
So lang die Autokonzerne nur Verbrenner bauten, waren nicht sie, sondern wer die Nutznießer? Rolling Eyes
Und für Kunden mit nöligem Kleingeld gab auch in den letzten 40-50 Jahren schon Autos, die sich nur diese Klientel leisten / subventionieren konnte. (1%, Firmenwagen, usw...).
Mit Verlaub, es geht und ging schon immer nur um Profit, völlig egal was für ein Antrieb da drin steckt. Gebaut wird das, was sich am besten verkauft.
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Da hast Du durchaus recht ogniwT ! Mir geht es eigentlich mehr darum das alle jetzt den E-Motor in den siebten Himmel loben obwohl dieser im jetzigen Stadium ( meiner Meinung nach ) einfach noch nicht soweit ist das er die Bedürfnisse eines arbeitenden Menschen befriedigen kann außer Du fährst damit 35 KM zur Arbeit und zurück und kannst das Auto zuhause Laden.Wenn Du aber 65 KM auf der Autobahn und dann noch als Handwerker arbeitest finde ich es einfach noch zu unausgereift.

Wenn ich betrachte das ich immer den Akkuverbrauch im Blick haben muss- es teilweise Ladesäulen gibt die dann nicht in Betrieb sind oder Belegt sind- der Zeitaufwand bei langen Srecken fürs Laden ( auch wenn ich nur 30 Minuten Lade ) einmal kann man ja Essen dazwischen aber dann wirds langweilig ( und das Essen auf den Rasthöfen Sad ) Des weiteren gibt es noch keine Langzeitstudien was wirklich an den E-Autos kaputt geht und wenn Du dir ein E -Auto heute kaufst kann dir noch keiner sagen was ein Austauschakku kostet??? Also bei 60.000€ möchte ich schon wissen was mich das in 8 oder 10 Jahren kostet.
Einen Kraftstoffbetriebenen Wagen hätte niemand gekauft wenn er nicht wüßte was er an Wartungskosten zu tragen hat- außgelaßen die 1% welche genügend Kleingeld haben- aber die kaufen auch E-Autos für 160.000€

Mit Verlaub, es geht und ging schon immer nur um Profit, völlig egal was für ein Antrieb da drin steckt. Gebaut wird das, was sich am besten verkauft.

Die schnelle Umstellung auf E-Autos geht aber nur weil die Konzerne CO2 Strafsteuer bezahlen müssen- also diese noch mehr Gewinn erwirtschaften wollen wenn Sie keine Verbrenner produzieren.
Und die Frage ist ja wirklich auch diese:warum müssen diese SUV's noch schwerer und größer werden? weswegen benötigt ein E-Auto eine Beschleunigung schneller als ein Kraftstoffbetriebenes Fahrzeug und weswegen werden die Otto-Normalverbraucherautos ( beim E- Modell ) auf 180 KM/H gedrosselt und für die Reicheren geht es auch bis 260 KM/H??????

Das sind halt meine Punkte wo ich sehe das die Leute sich freiwillig Entmündigen lassen!Wie gesagt-ALLES nur meine MEINUNG und das soll niemanden davon abhalten sich ein E-Auto zu diesen Konditionen zu kaufen wenn er will! Für mich kommt ein E-Auto erst in Frage wenn es mit einem Kraftstoffbetriebenen Fahrzeug gleich auf ist.
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Ihr könnt euch kaufen was ihr wollt und auch bezahlen könnt.
Und das werden in Zukunft schlicht und einfach keine Verbrenner mehr sein.
Und von wegen "nur wegen der CO2 Strafsteuer".
Ja klar, weswegen sonst? O.K. vielleicht noch wegen der NOx und des Feinstaubs.
Wir werden in Zukunft nichts mehr verbrennen dürfen wenn und unsere Welt auch nur ein kleines bisschen was bedeutet.
Und wo kriegst du die Leute?
Am Portemonnaie.
Und nirgendwo sonst.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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Ulli deine Rechnung geht aber nur bei Neuwagenkauf auf. Bis man gebrauchte E-Fahrzeuge zu den Preisen wie aktuell verbrenner bekommt dauert es leider noch viel zu lang.
Wie bereits gesagt, für mich ist der Preis aktuell KO Kriterium Nummer 1, sonst hätte ich mir auch son Ding für den Alltag besorgt.
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Es bedanken sich: Rennsemmel1
Klar Ulli- da gebe ich dir durchaus recht.Ab 2030 oder 35 kriegst ja eh nur noch E-Autos als Neuwagen. Aber auch die Übergangsfristen sind noch bis 2045 oder gar 2050.Da Frage ich mich halt schon: warum soll ich mir jetzt ein E-Auto kaufen welches im Prinzip noch nicht Altagstauglich genug ist?
Aber mal ganz -ganz Böse gedacht: was machst Du dann wenn die Poiitik wie jetzt mit den Preisen beim Strom/ Tanken und Lebensmitteln versagt und Du teuer ins Portmonai greifen musst??? Bist Du dann auf längere Sicht auch zufrieden damit????
Spinnen wir es mal ganz extrem aus: wenn die Betreiber es irgendwie mal mit der Politik nicht so toll finden und dann dir einfach die Ladesäulen vom Netz nehmen hast Du keine Möglichkeit mehr aufzuladen Beim Tanken haben wir das Glück das es Flächendeckend genug Bereiber gibt die das privat machen und nur von den großen Zulieferern abhängig sind. Klar ist das nur ein Wirres gespinnst- aber wie jetzt in der Ukraine wo es keinen Strom gibt- was nutzt dir dann dein E-Auto? kannst nicht mal schnell ins benachbarte Ausland.

Theloo- gebe dir auch recht- die Preise sind einfach unverschähmt.Natürlich gibt es Modele von Herstellern die liegen bei 60.000 € und es wäre sicher eine Überlegung Wert- aber für mich ist die Reichweite und das Ladenetz noch ein KO-Kriterium. Was ist den daran Umweltschonend wenn ich dann in die Pampa fahren muss ( abweit meiner Reiseroute ) nur um zu Laden. Da gibt es ja im TV Trasch schon einige Beispiele wie ungenügend die Ladeinfrastruktur ist.
Aus meiner Sicht der Dinge wird dies alles erst in 10 oder 15 Jahren soweit sein und bis dahin liebe ich meinen Verbrenner.Das soll nicht bedeuten das mir die E-Autos nicht gefallen- jedoch muss es auch für die Otto-Normalverbraucher einen Sinn machen.
Es ist ja nicht so das ich mir das mit der A9 ausgedacht habe - eben genau wegen dem Umweltfaktor habe ich es bei mehreren Fahrten beobachtet das die Lademöglichkeiten noch zu wenig sind und nicht der Realität entsprechen.

Wie gesagt-dies ist NUR meine persönliche Meinung.Wenn sich jemand ein E-Auto kaufen will/ kann / möchte habe ich nichts dagegen für mich muss sich diese Technik noch viel weiter und efizienter entwickeln
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Keine Ahnung welche Berichte du im (wahrscheinlich privaten) tv gesehen hast, ich verlasse mich da lieber auf Erfahrungsberichte von Anwendern (selbst mehrere im Bekanntenkreis). Da muss keiner in die Pampa fahren zum Laden, die nutzen die lademöglichkeiten direkt an der BAB.
Zwischen mir und einem e-Auto zum emotionslosem durch die Gegend Gondeln steht einzig und allein noch der Preis.
Damit mein Oldie nicht durch den Winter muss hab ich mir einen 98er A4 gekauft. Der hat mich ganze 1500 Taler gekostet. Für ein e-Auto müsste ich das 15-20 fache zahlen und hätte defacto keinen Mehrwert davon.
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hier ist das wie bei vielen grundsatzdiskussionen: unterschiedliche kontostände (hoch / niedrig), unterschiedliche wohnorte (stadt / land), unterschiedliche prioritäten (schnell fahren / langsam fahren), unterschiedliches umweltdenken (ist mir doch egal / interessiert mich schon).
aus all diesen dingen und den vielen facetten dazwischen ergeben sich so viele möglichkeiten, da gibt es kein richtig oder falsch für jeden.


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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Es bedanken sich: handyfranky
(29.01.2023, 17:11)rohoel schrieb: hier ist das wie bei vielen grundsatzdiskussionen: unterschiedliche kontostände (hoch / niedrig), unterschiedliche wohnorte (stadt / land), unterschiedliche prioritäten (schnell fahren / langsam fahren), unterschiedliches umweltdenken (ist mir doch egal / interessiert mich schon).

...und das war auch schon mit den Verbrenner Motoren so und da wird sich auch mit E antrieb nicht viel dran ändern.

Bis jetzt deutet alles darauf hin, das wir schlicht den Verbrenner gegen den Akku tauschen und allen ernstes glauben, das wir damit das Klima retten.
Alternative Verkehrskonzepte zusätzlich zum Individualverkehr werden nicht ansatzweise so forciert entwickelt, wie es nötig wäre.
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Es bedanken sich: rapiderich , rohoel , handyfranky , Fred58
Das ist der gleiche "Glaube" von unerfahrenen, unwissenden Politikern, die durch eine PV-Anlage im Winter die Heizung ersetzen wollen.
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Off Topic
Im Kernwinter (Dezember Januar) ist die PV Anlage im unsanierten Altbau ein Trostpflaster, mehr nicht.
In den restlichen Monaten läuft das schon ganz gut.
Im sanierten Altbau und im Neubau liefert die dir selbst im Kernwinter schon die Hälfte und mehr der benötigten Energie.
Hängt von der Anlagengröße ab.
Ich habe 20kW PV und Wärmepumpe im derzeit noch teilsanierten Altbau und weiß deswegen wovon ich spreche.
Wärmepumpe und PV übrigens komplett selbstgebaut.

On Topic
Im Dezember 2022 waren 55% aller zugelassenen PKW elektrisch aufladbar.
Jeder der an Benzin und Diesel glaubt ist ein Träumer.
Elektrisches Fahren ist keine Zukunftsmusik sondern die Technik heute.
Verbrenner sind von gestern und werden in überschaubarer Zeit nur noch was für die Oldtimer Szene sein.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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Warten wir mal ab.
https://amp.focus.de/auto/elektroauto/80...30174.html
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Wenn die Förderung wegfällt gehen die Preise runter.
Siehe auch Tesla, der in Deutschland die Zulassungen anführt.
Wir sollten es so machen wie die Norweger.
Steuern nach Gewicht, und das mit Progression.
Das zügelt auch den SUV Wahn.
Wie gesagt, am Portemonnaie bekommst du fast jeden.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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Steuer nach Gewicht und Größe erachte ich als eine hervorragende Idee. Dann aber bitte unabhängig von der Antriebsart.
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(09.02.2023, 14:23)Broadcasttechniker schrieb: Elektrisches Fahren ist keine Zukunftsmusik sondern die Technik heute.

Dann mach die Autos auch HEUTE schon bezahlbar und vor allem erreichbar. Ob mit, oder ohne Subvention fehlt es für so etwas doch schon an Rohstoffen und an natürlich auch an elektrischer Energie - wie oft denn noch. Übrigens, schön dass Du deine PV-Anlage mittlerweile mit den Augen der Realität siehst. Mir geht es ähnlich, lediglich die letzten 2 Tage waren supi. Davor rotierte aufgrund meiner Wärmepumpe und trotz energetische Modernisierung der Stromzähler. Ich sowieso nicht und auch mein Erbe wird die Amortisierung dieser Anlage höchst wahrscheinlich niemals erleben. GRÜN ist halt teuer, und zwar so teuer, dass es sich die Meisten, die so etwas fordern, niemals leisten können. 20 AKW neuester Bauart und wir hätten deutlich weniger Probleme und wir könnten das Thema endlich mal mit Fleisch an den Knochen anreichern. So bleibt die Suppe eben mehr als dünn. Ein paar Fettaugen in heissem Wasser, mehr nicht. Ein AKW ist keine Hochrisikotechnologie. Zwar könnte das Gegenteil zutreffen, wenn uns denn in der Vergangenheit diese Dinger ständig um die Ohren geflogen wären. Klar, die alten Meiler müssen weg, schaut euch aber mal die Möglichkeiten von 2023 - 2030 an. Nein, ich meine damit nicht die maroden Zeit-Bomben vom Nachbarn,

sondern z.B. u. u.A. sowas hier ---> https://www.stern.de/digital/technik/sic...32008.html

Es gibt noch viele weitere Alternativen zu den Windrädern und PV-Anlagen. Aus ideologischen Gründen passt das aber irgendwie nicht zwischen den deutschen Trommelfellen.
Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, z.B. ein Bier!
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