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Mein Twingo ist trotz Rost an der Vorderachse vor kurzem durch die HU gekommen.

Werkstatt hat mit dem Schraubenzieher draufgeschlagen, hat gehalten, d.h. der Rost ist nur an der Oberfläche, dann zugeschmiert (womit?) u. Lack drauf. Die Werkstatt wusste, dass der Prüfer das aktzeptieren würde. Also HU immer in einer Werkstatt machen lassen, in der der Prüfer bekannt ist. Es gibt bei den Prüfern sicher Unterschiede. Der eine nimmt es weniger genau als der andere. Also HU gut vorbereiten.
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Der existenzbedrohende Rost am Fahrschemel ist NIE oberflächlich sondern er wütet immer zwischen den Blechen. Er ist im fortgeschrittenen Stadium nicht zu stoppen.
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Wollte mich hier nur meinen Vorrednern anschliessen, die das schweißen an der Vorderachse bedenklich finden. Bei einer Vollbremsung brach der Wagen aus, danach stand plötzlich mein Lenkrad bei Geradeausfahrt nicht mehr gerade, offensichtlich war die Fahrwerksgeometrie nicht mehr in Ordnung. In der Werkstatt stellte sich dann ein völlig durchrosteter Fahrwerksschemel als Ursache heraus, die Aufnahme des Dreiecklenkers hatte einfach nachgegeben. Der Achsträger war geschweißt worden und dann mit Unterbodenschutz überzogen worden......Der Tüv (erst 3 Monate alt!)hats offensichtlich nicht gesehen oder er war gekauft. Auf der Autobahn hätte es wohl einen unkontrollierten Abflug gegeben, die entsprechenden möglichen Konsequenzen möge sich jeder selber vor Augen führen.