13.09.2013, 11:28
Scheint ein häufiges Problem zu sein mit vielen möglichen Ursachen.
Es handelt sich evtl. um einen sog. schleichenden Fehler aber nun hat es sich ausgeschlichen weil er einfach keine Laune hat anzuspringen.
Vor 2 Jahren: neue Wasserpumpe mit Gehäuse, OT-Geber, Lichtmaschinenregler, Zündkabel, -kerzen, Verteilerkappe
Zu der Zeit hat es angefangen, dass er bei Regen bzw. feuchtem Wetter nicht angesprungen ist bzw. nur sehr schweeeer mit einer Wolke angesprungen ist; nur mit durchgetretenem Gaspedal. War der Motor dann richtig warm gab es keine Probleme mehr. Stand er länger - mehr als 10 Std - war das Problem wieder da. Aus dem Grund habe ich die o. g. Teile ausgewechselt - naja, die Wasserpumpe wurde gewechselt weil es die erste war; und sah nicht mehr so taufrisch aus; Dichtung war etwas undicht.
Im Januar neue Batterie und neuen Kühler.
Ich habe diese Woche neue Zündkerzen, neue Zündspule, Verteilerfinger neu, 1 Zündkabel neu weil wegen Materialfehler die Kappe total porös und der Kontakt auf der Kerze grün festgegammelt war. Ich war begeistert! Das Kabel war wohl ein Montagskabel; es war von einem bekannter Hersteller. Habe ich ersetzt bekommen.
Sprit kommt! Zündung ein und die Benzinpumpe surrt. Der Test mit Zündkerze raus - starten - es funkt.
Klar, ich kann in die Werkstatt fahren und den Fehler auslesen lassen. Allerdings wohne ich auf dem Land und mit Werkstätten habe ich hier so meine Erfahrungen. Das ist auch der Grund, dass ich bis jetzt immer selber auf Fehlersuche gegangen bin bevor ich 50 km in die nächste Stadt fahre. *lustig* Betonung liegt auf "fahren"!
Die Teile auszuwechseln war nicht unnötig weil sie es sowieso nötig hatten oder es handelte sich auch, wie man hier liest, um intervallbedingte Teile.
Es ist nicht so, dass ich untätig herumgesessen habe heute Nacht

Wo bitte sitzt der Ansauglufttemperatur-Sensor? Muß ich dafür in die Werkstatt; dass evtl. sogar etwas eingestellt werden muss?
Ich vergaß zu erwähnen, dass, bevor ich nun die letzten Teile wie Zündspule ect. ausgetauscht habe, beim Anschieben im 1. Gang(!) der Twingo aus der Tiefschlafphase geholt wurde- jedenfalls verhielt er sich so. Als er sich nach fühltechnischen 2-3 Min. davon erholt hatte lief er einwandfrei. 150 km gefahren und mußte zwischendurch immer mal wieder nach unterschiedlichen Standzeiten neu starten. OHNE Probleme!
Das Anschieben habe ich aber nur einmal gemacht. Erstens ist das nicht das, was ich mir unter "Auto springt an" vorstelle und weder meinem Auto noch mir ist damit geholfen.
Vielleicht hat jemand noch eine andere Idee.

An der WFS liegt es nicht; gebe den Code schon seit 2-3 Jahren manuell ein. Die ist deaktiviert wenn ich starte. Das macht ihm auch gar nichts aus. Grund dafür ist, dass mir keiner und niemand sagen kann warum sich die ZV verabschiedet hat. Batterie im Schlüssel gewechselt. Den Fehler auslesen lassen und evtl. vom Schlüssel bis zum Motorsteuergerät alles neu? Och, nööö....nicht aus dem Grund.
Vielleicht habt Ihr auch einen anderen Tipp. Bin schon ganz gespannt.

Es handelt sich evtl. um einen sog. schleichenden Fehler aber nun hat es sich ausgeschlichen weil er einfach keine Laune hat anzuspringen.
Vor 2 Jahren: neue Wasserpumpe mit Gehäuse, OT-Geber, Lichtmaschinenregler, Zündkabel, -kerzen, Verteilerkappe
Zu der Zeit hat es angefangen, dass er bei Regen bzw. feuchtem Wetter nicht angesprungen ist bzw. nur sehr schweeeer mit einer Wolke angesprungen ist; nur mit durchgetretenem Gaspedal. War der Motor dann richtig warm gab es keine Probleme mehr. Stand er länger - mehr als 10 Std - war das Problem wieder da. Aus dem Grund habe ich die o. g. Teile ausgewechselt - naja, die Wasserpumpe wurde gewechselt weil es die erste war; und sah nicht mehr so taufrisch aus; Dichtung war etwas undicht.
Im Januar neue Batterie und neuen Kühler.
Ich habe diese Woche neue Zündkerzen, neue Zündspule, Verteilerfinger neu, 1 Zündkabel neu weil wegen Materialfehler die Kappe total porös und der Kontakt auf der Kerze grün festgegammelt war. Ich war begeistert! Das Kabel war wohl ein Montagskabel; es war von einem bekannter Hersteller. Habe ich ersetzt bekommen.

Sprit kommt! Zündung ein und die Benzinpumpe surrt. Der Test mit Zündkerze raus - starten - es funkt.
Klar, ich kann in die Werkstatt fahren und den Fehler auslesen lassen. Allerdings wohne ich auf dem Land und mit Werkstätten habe ich hier so meine Erfahrungen. Das ist auch der Grund, dass ich bis jetzt immer selber auf Fehlersuche gegangen bin bevor ich 50 km in die nächste Stadt fahre. *lustig* Betonung liegt auf "fahren"!
Die Teile auszuwechseln war nicht unnötig weil sie es sowieso nötig hatten oder es handelte sich auch, wie man hier liest, um intervallbedingte Teile.
Es ist nicht so, dass ich untätig herumgesessen habe heute Nacht


Wo bitte sitzt der Ansauglufttemperatur-Sensor? Muß ich dafür in die Werkstatt; dass evtl. sogar etwas eingestellt werden muss?
Ich vergaß zu erwähnen, dass, bevor ich nun die letzten Teile wie Zündspule ect. ausgetauscht habe, beim Anschieben im 1. Gang(!) der Twingo aus der Tiefschlafphase geholt wurde- jedenfalls verhielt er sich so. Als er sich nach fühltechnischen 2-3 Min. davon erholt hatte lief er einwandfrei. 150 km gefahren und mußte zwischendurch immer mal wieder nach unterschiedlichen Standzeiten neu starten. OHNE Probleme!
Das Anschieben habe ich aber nur einmal gemacht. Erstens ist das nicht das, was ich mir unter "Auto springt an" vorstelle und weder meinem Auto noch mir ist damit geholfen.

Vielleicht hat jemand noch eine andere Idee.


An der WFS liegt es nicht; gebe den Code schon seit 2-3 Jahren manuell ein. Die ist deaktiviert wenn ich starte. Das macht ihm auch gar nichts aus. Grund dafür ist, dass mir keiner und niemand sagen kann warum sich die ZV verabschiedet hat. Batterie im Schlüssel gewechselt. Den Fehler auslesen lassen und evtl. vom Schlüssel bis zum Motorsteuergerät alles neu? Och, nööö....nicht aus dem Grund.

Vielleicht habt Ihr auch einen anderen Tipp. Bin schon ganz gespannt.