28.09.2019, 09:33
Stürme und Hochwasser wird nicht unser Hauptproblem werden, sondern das Wasser.
Erst kürzlich habe ich meinen Chef wieder zum Treffen und Jahresbericht der Fernwasserversorgung Oberfranken gefahren.
Im letzten Jahr ist der Grundwasserspiegel in den Tiefbrunnen in Nordbayern im Schnitt um 20% gesunken. Das liegt aber daran,
dass sich die Trockenheit immer erst 1-2 Jahre später bemerkbar macht. Da wir jetzt schon den zweiten trockenen Sommer hatten, wird
das auf jeden Fall so weiter gehen. Noch drei trockene Jahre, dann sind die ersten Brunnen leer und bei vielen anderen muss die
Entnahmemenge reduziert werden.
Erst wenn die ersten Landstriche mal für 2-3 Tage kein Wasser mehr bekommen, wird auch ein umdenken stattfinden. Aber dann ist
es eh schon zu spät. (Falls es nicht jetzt schon zu spät ist)
Das Klima ist wie das Finanzamt. Es reagiert sehr langsam, aber es wird reagieren...
Erst kürzlich habe ich meinen Chef wieder zum Treffen und Jahresbericht der Fernwasserversorgung Oberfranken gefahren.
Im letzten Jahr ist der Grundwasserspiegel in den Tiefbrunnen in Nordbayern im Schnitt um 20% gesunken. Das liegt aber daran,
dass sich die Trockenheit immer erst 1-2 Jahre später bemerkbar macht. Da wir jetzt schon den zweiten trockenen Sommer hatten, wird
das auf jeden Fall so weiter gehen. Noch drei trockene Jahre, dann sind die ersten Brunnen leer und bei vielen anderen muss die
Entnahmemenge reduziert werden.
Erst wenn die ersten Landstriche mal für 2-3 Tage kein Wasser mehr bekommen, wird auch ein umdenken stattfinden. Aber dann ist
es eh schon zu spät. (Falls es nicht jetzt schon zu spät ist)
Das Klima ist wie das Finanzamt. Es reagiert sehr langsam, aber es wird reagieren...
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Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.
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