01.11.2019, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2019, 13:54 von Broadcasttechniker.)
Jetzt mal langsam.
Der Twingo ist kein Höchsttechnologie Auto.
Es gibt
keinen Luftmengenmesser
keine Abgasrückführung
keinen Turbo (Twingo1)
keine Nockenwellenverstellung
keinen Nockenwellensensor
Der Twingo läuft auch
ohne Lufttemperatursensor
ohne Wassertemperatursensor
ohne Lambdasonde2
ohne lambdasonde1
ohne Leerlaufregler
was er unbedingt braucht ist
OT Sensor
Saugrohrdrucksenor
Drosselklappenpoti
Bei letzteren geht sogar noch ein Notlauf wenn einer davon ausfällt.
Andere unverzichtbare Komponenten sind
Benzinpumpe mit Druckregler
Zündspule
und natürlich das Motorsteuergerät.
Das ist doch kein Hexenwerk.
Der erste Twingo ist technologisch 30 Jahre alt
Da muss jeder mithalten können, und wenn er es nicht kann, dann soll er zumindest nicht Mechatroniker werden.
Das A&O jeder Reparatur ist die Diagnose.
Vor 20 Jahren standen die Mechatroniker da wie der Ochs vorm Berg, und es war gar nicht mal ihre Schuld, denn es gab nur wenige Möglichkeiten zur Diagnose.
Die Geräte waren prohibitiv teuer und passten nur für einen Hersteller.
Jetzt bist du ab 5€ dabei, und wenn du 120€ auf den Tisch legst hast du den 100% Klon der Renault Diagnose.
Ich lasse deine Einwände nicht gelten.
Krank ist "nur" bei den frühen D4F die Lage der Drosselklappe und des Motorsteuergerätes.
Da kann man die Ingenieure mal fragen was sie sich dabei gedacht haben.
Dass es anders geht zeigen ja die D4F ab 2005.
Der Twingo ist kein Höchsttechnologie Auto.
Es gibt
keinen Luftmengenmesser
keine Abgasrückführung
keinen Turbo (Twingo1)
keine Nockenwellenverstellung
keinen Nockenwellensensor
Der Twingo läuft auch
ohne Lufttemperatursensor
ohne Wassertemperatursensor
ohne Lambdasonde2
ohne lambdasonde1
ohne Leerlaufregler
was er unbedingt braucht ist
OT Sensor
Saugrohrdrucksenor
Drosselklappenpoti
Bei letzteren geht sogar noch ein Notlauf wenn einer davon ausfällt.
Andere unverzichtbare Komponenten sind
Benzinpumpe mit Druckregler
Zündspule
und natürlich das Motorsteuergerät.
Das ist doch kein Hexenwerk.
Der erste Twingo ist technologisch 30 Jahre alt
Da muss jeder mithalten können, und wenn er es nicht kann, dann soll er zumindest nicht Mechatroniker werden.
Das A&O jeder Reparatur ist die Diagnose.
Vor 20 Jahren standen die Mechatroniker da wie der Ochs vorm Berg, und es war gar nicht mal ihre Schuld, denn es gab nur wenige Möglichkeiten zur Diagnose.
Die Geräte waren prohibitiv teuer und passten nur für einen Hersteller.
Jetzt bist du ab 5€ dabei, und wenn du 120€ auf den Tisch legst hast du den 100% Klon der Renault Diagnose.
Ich lasse deine Einwände nicht gelten.
Krank ist "nur" bei den frühen D4F die Lage der Drosselklappe und des Motorsteuergerätes.
Da kann man die Ingenieure mal fragen was sie sich dabei gedacht haben.
Dass es anders geht zeigen ja die D4F ab 2005.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen