07.02.2016, 23:24
Danke erst mal für die Einschätzungen, Tipps und Hinweise.
Den Motorschaden nicht reparieren zu lassen und das Auto als Anzahlung für ein neues Auto zu verwenden, habe ich mir auch schon überlegt. Nur: Was ist das Auto mit dem Motorschaden noch wert? Außerdem hat es jetzt auch schon 40.000 km auf dem Tacho.
Mit der Kundenbetreuung habe ich in den vergangenen Wochen mitunter täglich telefoniert. Da komme ich nicht weiter. Die nehmen mich überhaupt nicht ernst.
Meine Überlegungen gehen in zwei Richtungen:
-Bei den bislang vergleichsweise günstigen Reparaturen hat Renault die um 5000 km überzogene Inspektion akzeptiert. Bei einer Summe, die für einen neuen Motor anfällt, suchen sie natürlich nach einem Haar in der Suppe und haben es mit der Inspektion gefunden. Die Strategie ist einleuchtend. Jetzt ist die Frage: Fallen die drei bisher von Renault bezahlten Werkstatt-Aufenthalte jeweils unter Kulanz oder wurde damit automatisch die überzogene Inspektion akzeptiert? Immerhin ist ja auch jetzt beim Motorschaden die Assistance eingesprungen, auf die man nur bei korrekten Inspektionen zurückgreifen kann.
-In wie weit kann man die zuletzt aufgesuchte Werkstatt belangen, auf deren Hof mein Auto wenige Stunden vor dem Motorschaden noch stand?
Übrigens: Der Herr vom ADAC, den die Assistance vorbeigeschickt hat, hat meinen Motor noch 2x nach der Panne gestartet - um mein Auto auf den Abschleppwagen zu fahren und wieder runterzufahren.
Dass sich so ein Gerichtsverfahren ziehen kann, ist mir vollkommen klar. Primär will ich ja auch den Rücktritt vom Kaufvertrag. Es heißt ja: Wenn 2 Instandsetzungsversuche nicht gelingen, ist der möglich. Und das dürfte sich doch eigentlich nicht monatelang hinziehen.
Den Motorschaden nicht reparieren zu lassen und das Auto als Anzahlung für ein neues Auto zu verwenden, habe ich mir auch schon überlegt. Nur: Was ist das Auto mit dem Motorschaden noch wert? Außerdem hat es jetzt auch schon 40.000 km auf dem Tacho.
Mit der Kundenbetreuung habe ich in den vergangenen Wochen mitunter täglich telefoniert. Da komme ich nicht weiter. Die nehmen mich überhaupt nicht ernst.
Meine Überlegungen gehen in zwei Richtungen:
-Bei den bislang vergleichsweise günstigen Reparaturen hat Renault die um 5000 km überzogene Inspektion akzeptiert. Bei einer Summe, die für einen neuen Motor anfällt, suchen sie natürlich nach einem Haar in der Suppe und haben es mit der Inspektion gefunden. Die Strategie ist einleuchtend. Jetzt ist die Frage: Fallen die drei bisher von Renault bezahlten Werkstatt-Aufenthalte jeweils unter Kulanz oder wurde damit automatisch die überzogene Inspektion akzeptiert? Immerhin ist ja auch jetzt beim Motorschaden die Assistance eingesprungen, auf die man nur bei korrekten Inspektionen zurückgreifen kann.
-In wie weit kann man die zuletzt aufgesuchte Werkstatt belangen, auf deren Hof mein Auto wenige Stunden vor dem Motorschaden noch stand?
Übrigens: Der Herr vom ADAC, den die Assistance vorbeigeschickt hat, hat meinen Motor noch 2x nach der Panne gestartet - um mein Auto auf den Abschleppwagen zu fahren und wieder runterzufahren.
Dass sich so ein Gerichtsverfahren ziehen kann, ist mir vollkommen klar. Primär will ich ja auch den Rücktritt vom Kaufvertrag. Es heißt ja: Wenn 2 Instandsetzungsversuche nicht gelingen, ist der möglich. Und das dürfte sich doch eigentlich nicht monatelang hinziehen.