16.04.2025, 18:46
Ich wollte heute meinen seit Tagen stillstehenden, weil unzuverlässigen Twingo auf Vordermann bringen und mit dem auch
für Laien wie mich zu bewältigenden Austausch des OT-Gebers beginnen. Im örtlichen KFZ-Handel gab es unterschiedliche
Typen zur Auswahl vorrätig.
Ich entschied mich für ein Set von Hella (6PU 009 163-641) für schlappe 16 Euro, welches neben dem eigentlichen
schwarzen Geber (passend zur am Kabelbaum angebrachten originalen schwarzen Buchse) noch eine Buchse samt Kabeln
und Schrumpfschläuchen enthielt. Somit lässt sich der Geber einfach in die vorhandene Buchse einstecken, oder, wenn
man ihr nicht mehr traut, diese abkneifen und ersetzen. Wohlgemerkt, gemeint ist hier ein Set für die Beibehaltung der
"alten" Renault-Version, bei der der Stecker des Gebers nach links zeigt.
Ich habe nur den OT-Geber getauscht, eine längere Probefahrt gemacht und alle zu Beginn des Threads ausführlich geschilderten Probleme sind nicht mehr aufgetreten. Problem beseitigt (freu). Sollte es nochmals haken, wird auch die alte Buchse der Steckverbindung getauscht.
Was mich irritiert, ist die Auswirkung des alten Gebers auf die Zuverlässigkeit des Twingo. Im Innern steckt eine simple Spule
mit ca. 230 Ohm und in dieser ein stabförmiger Magnet. Die Spitze es Magneten war einen Tick kürzer als beim neuen Geber
und ihre Kanten leicht abgerundet. Leider verfüge ich nicht über das Hella Gutmann-Diagnosegerät der Autodoktoren,
die bei einem nicht anspringenden Motor mal die Ausgangssignale des Gebers maßen und dabei nur eine Amplitude
von schlappen 0,2 Volt feststellten. Der Austausch des Gebers brachte ihnen dann ca. 3 Volt und der Motor sprang sofort an.
Das Aussehen der Ausgangssignale meines alten Gebers hätten mich schon interessiert.
für Laien wie mich zu bewältigenden Austausch des OT-Gebers beginnen. Im örtlichen KFZ-Handel gab es unterschiedliche
Typen zur Auswahl vorrätig.
Ich entschied mich für ein Set von Hella (6PU 009 163-641) für schlappe 16 Euro, welches neben dem eigentlichen
schwarzen Geber (passend zur am Kabelbaum angebrachten originalen schwarzen Buchse) noch eine Buchse samt Kabeln
und Schrumpfschläuchen enthielt. Somit lässt sich der Geber einfach in die vorhandene Buchse einstecken, oder, wenn
man ihr nicht mehr traut, diese abkneifen und ersetzen. Wohlgemerkt, gemeint ist hier ein Set für die Beibehaltung der
"alten" Renault-Version, bei der der Stecker des Gebers nach links zeigt.
Ich habe nur den OT-Geber getauscht, eine längere Probefahrt gemacht und alle zu Beginn des Threads ausführlich geschilderten Probleme sind nicht mehr aufgetreten. Problem beseitigt (freu). Sollte es nochmals haken, wird auch die alte Buchse der Steckverbindung getauscht.
Was mich irritiert, ist die Auswirkung des alten Gebers auf die Zuverlässigkeit des Twingo. Im Innern steckt eine simple Spule
mit ca. 230 Ohm und in dieser ein stabförmiger Magnet. Die Spitze es Magneten war einen Tick kürzer als beim neuen Geber
und ihre Kanten leicht abgerundet. Leider verfüge ich nicht über das Hella Gutmann-Diagnosegerät der Autodoktoren,
die bei einem nicht anspringenden Motor mal die Ausgangssignale des Gebers maßen und dabei nur eine Amplitude
von schlappen 0,2 Volt feststellten. Der Austausch des Gebers brachte ihnen dann ca. 3 Volt und der Motor sprang sofort an.
Das Aussehen der Ausgangssignale meines alten Gebers hätten mich schon interessiert.