18.07.2024, 11:46
Ich vermute, dass der Twingo den Großteil seines Autolebens als Zweitwagen gefristet hat. Der gute hatte als ich ihn gekauft habe gut 130.000 gelaufen. Zumindest bis glaube ich 2018 ist der Kilometerstand durch TÜV-Berichte nachvollziehbar, so hatte ich immerhin auch grobe Anhaltspunkte, was wann mal gemacht worden ist. Es ist mir ein Rätsel, wie der Twingo kurz vor meinem Kauf durch den TÜV gekommen ist. Kennzeichenleuchte kaputt, Gurtschloss auf der Beifahrerseite funktionierte mal, mal nicht (das brauchte nur eine Reinigung, geht jetzt wieder super), der braucht dringend eine Achsvermessung, die ABS-Leuchte geht zuverlässig bei 75 km/h an, die Reifen hubbelten ab 120 wie blöde, die Bremsen tendieren dazu, sich schwammig anzufühlen. Das waren so die Sachen die mir in Woche 1 aufgefallen sind. Dann kam die Klausurenphase und ich hatte nicht wirklich Zeit, mich ums Auto zu kümmern.
Als alles etwas entspannter wurde, habe ich mich erstmal um die Kennzeichenleuchte gekümmert, war die kleinste Baustelle. Da war die Fassung der Glühbirne komplett weg gegammelt, also auf zum Schrottplatz, eine ganz gut aussehende ausgebaut, gereinigt, Kontakte nachgebogen - Zack, ging wieder! Nach nichtmal einer Woche wurde ich deswegen angehalten, das musste nicht nochmal sein.
Als nächstes ging es an die Reifen, weil sich das einfach super unsicher angefühlt hat. Einmal auswuchten hätte es wohl getan, aber da die Reifen selbst auch nicht mehr die besten waren, habe ich mir über die Bucht die Intras mit noch ganz guten Contis drauf geholt. Bis zum Winter werden die locker reichen. Der Verkäufer war absoluter Twingo-Fan, ich habe noch einige gute Tipps auf den Weg bekommen und bin frohen Mutes wieder gen Göttingen gedüst. Und siehe da: herrliche Ruhe bei 120 auf der Bahn. Toll. Und endlich nicht mehr diese ultra hässlichen Radkappen. Auch toll. Die Felgen müssten noch lackiert werden, das mache ich wenn's Zeit für Winterreifen wird. So sieht der gute mit den Felgen aus
Als alles etwas entspannter wurde, habe ich mich erstmal um die Kennzeichenleuchte gekümmert, war die kleinste Baustelle. Da war die Fassung der Glühbirne komplett weg gegammelt, also auf zum Schrottplatz, eine ganz gut aussehende ausgebaut, gereinigt, Kontakte nachgebogen - Zack, ging wieder! Nach nichtmal einer Woche wurde ich deswegen angehalten, das musste nicht nochmal sein.
Als nächstes ging es an die Reifen, weil sich das einfach super unsicher angefühlt hat. Einmal auswuchten hätte es wohl getan, aber da die Reifen selbst auch nicht mehr die besten waren, habe ich mir über die Bucht die Intras mit noch ganz guten Contis drauf geholt. Bis zum Winter werden die locker reichen. Der Verkäufer war absoluter Twingo-Fan, ich habe noch einige gute Tipps auf den Weg bekommen und bin frohen Mutes wieder gen Göttingen gedüst. Und siehe da: herrliche Ruhe bei 120 auf der Bahn. Toll. Und endlich nicht mehr diese ultra hässlichen Radkappen. Auch toll. Die Felgen müssten noch lackiert werden, das mache ich wenn's Zeit für Winterreifen wird. So sieht der gute mit den Felgen aus
![[Bild: twingo-18124526-ZIV.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2024/07/twingo-18124526-ZIV.jpg)
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