02.10.2019, 12:33
Das sich was ändern muss wissen 99% der Bevölkerung und genau so viel sind auch bereit was dafür zu tun. Aber ob das immer stärkere ausquetschen des deutschen Michels bis es süß kommt wirklich so ökologisch und ökonomisch ist, werden wir in 20 Jahren sehen...
Wie meine alternativen aussehen, habe ich hier schon mal geschrieben. Nicht die Gurgel zudrehen, sondern Alternativen schaffen die günstiger sind damit die Leute von ganz allein und aus Überzeugung umsteigen.
Treffen wird es nicht nur den Autofahrer, sondern uns alle, weil auch der ÖPNV und sonstige Infrastruktur am Diesel hängt. Oder glaubt wirklich einer, das der Joghurt nicht teurer wird, wenn der Spediteur 20% mehr Treibstoffkosten hat?
Am glimpflichsten davon kommen werden gut verdienende Singles + Pärchen ohne Auto in der Stadt, die sich schon jetzt eine Moderne Wohnung, nach neuestem Energiestandard leisten können.
Die typische Familie mit 2-3 Kindern und EFH mit Ölheizung auf dem Land, wo beide zur arbeit pendeln und die Kinder in die städtische Schule müssen, werden die großen Verlierer sein.
Das Klima wird wegen dieser Steuer nicht gewinnen. Die ganz großen Gewinner werden (wie immer) diejenigen sein, die in den Aufsichtsräten der großen Energieversorger sitzen, oder große Aktienpakete von den Banken und Führenen DAX Unternehmen besitzen, die mit dem "Klimaumbau" beauftragt werden. Und in der Regel sind das genau diejenigen die diese CO2 Steuer auch beschlossen haben.
Nur mal ein Beispiel:
Einfach mal ergleichen wie viel Bund und Länder zuschießen, wenn ein Energiekonzern ein riesiges Solarfeld baut, und was der Eigenheim Besitzer bekommt, wenn er 5-6 Platten auf dem Dach haben will. Warum ist das wohl so? Das was der Eigenheimbesitzer selbst produziert, kann ihm der Versorger schon nicht mehr verkaufen und damit sinkt seine Gewinnmarge. Und wenn das jetzt tausende so machen würden, dann ginge das ja auf kosten der Arbeitsplätze beim Versorger. Daran sind weder Aufsichtsrat, noch die Politik (die ja sehr oft ein und die selbe Person ist) interessiert.
Wie meine alternativen aussehen, habe ich hier schon mal geschrieben. Nicht die Gurgel zudrehen, sondern Alternativen schaffen die günstiger sind damit die Leute von ganz allein und aus Überzeugung umsteigen.
Treffen wird es nicht nur den Autofahrer, sondern uns alle, weil auch der ÖPNV und sonstige Infrastruktur am Diesel hängt. Oder glaubt wirklich einer, das der Joghurt nicht teurer wird, wenn der Spediteur 20% mehr Treibstoffkosten hat?
Am glimpflichsten davon kommen werden gut verdienende Singles + Pärchen ohne Auto in der Stadt, die sich schon jetzt eine Moderne Wohnung, nach neuestem Energiestandard leisten können.
Die typische Familie mit 2-3 Kindern und EFH mit Ölheizung auf dem Land, wo beide zur arbeit pendeln und die Kinder in die städtische Schule müssen, werden die großen Verlierer sein.
Das Klima wird wegen dieser Steuer nicht gewinnen. Die ganz großen Gewinner werden (wie immer) diejenigen sein, die in den Aufsichtsräten der großen Energieversorger sitzen, oder große Aktienpakete von den Banken und Führenen DAX Unternehmen besitzen, die mit dem "Klimaumbau" beauftragt werden. Und in der Regel sind das genau diejenigen die diese CO2 Steuer auch beschlossen haben.
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Einfach mal ergleichen wie viel Bund und Länder zuschießen, wenn ein Energiekonzern ein riesiges Solarfeld baut, und was der Eigenheim Besitzer bekommt, wenn er 5-6 Platten auf dem Dach haben will. Warum ist das wohl so? Das was der Eigenheimbesitzer selbst produziert, kann ihm der Versorger schon nicht mehr verkaufen und damit sinkt seine Gewinnmarge. Und wenn das jetzt tausende so machen würden, dann ginge das ja auf kosten der Arbeitsplätze beim Versorger. Daran sind weder Aufsichtsrat, noch die Politik (die ja sehr oft ein und die selbe Person ist) interessiert.
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Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.
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